Christopher Jakob Kröhn (* 4. Mai 1999 in Wien) ist ein österreichischer Fußballspieler türkischer Abstammung.
Christopher Kröhn | ||
Personalia | ||
---|---|---|
Voller Name | Christopher Jakob Kröhn | |
Geburtstag | 4. Mai 1999 | |
Geburtsort | Wien, Österreich | |
Größe | 188 cm | |
Position | Stürmer | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
2008–2009 | SC Red Star Penzing | |
2009–2011 | First Vienna FC | |
2011–2012 | 1. Simmeringer SC | |
2012–2013 | First Vienna FC | |
2013–2015 | 1. Simmeringer SC | |
2015–2016 | First Vienna FC | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2016 | First Vienna FC II | 2 (0) |
2016–2017 | 1. Simmeringer SC | 14 (6) |
2018 | Eyüpspor | 2 (0) |
2019 | SV Gmunden | 13 (3) |
2019 | SV Sieghartskirchen | 11 (1) |
2020 | FC Marchfeld Donauauen | 1 (0) |
2020–2022 | FC Mauerwerk | 17 (4) |
2022 | → SK Vorwärts Steyr (Leihe) | 14 (5) |
2022– | Floridsdorfer AC | 11 (3) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 4. November 2022 |
Kröhn begann seine Karriere beim SC Red Star Penzing. 2009 wechselte er in die Jugend des First Vienna FC. 2011 schloss er sich dem 1. Simmeringer SC an. Von 2012 bis 2013 und von 2015 bis 2016 spielte er jedoch kurzzeitig erneut für die Vienna. Im Mai 2016 debütierte er für die Zweitmannschaft der Vienna in der fünftklassigen 2. Landesliga, als er am 26. Spieltag der Saison 2015/16 gegen den KSV Siemens/Großfeld in der 62. Minute für Floris van Zaanen eingewechselt wurde.
Nach seiner Rückkehr zu Simmering gab er im September 2016 sein Debüt in der Wiener Stadtliga, als er am sechsten Spieltag der Saison 2016/17 gegen den FC Karabakh Wien in der 67. Minute für Julian Meister ins Spiel gebracht wurde. Im Juni 2017 erzielte er bei einer 4:1-Niederlage gegen den SR Donaufeld Wien sein erstes Tor in der vierthöchsten Spielklasse. Zu Saisonende stieg er mit Simmering aus dieser jedoch ab.
Im Jänner 2018 wechselte Kröhn in die Türkei zum Drittligisten Eyüpspor. Sein Debüt in der TFF 2. Lig gab er im Mai 2018, als er am 34. Spieltag der Saison 2017/18 gegen Menemen Belediyespor in der Startelf stand. Nach zwei Einsätzen für Eyüpspor verließ er den Verein im Oktober 2018.
Im Februar 2019 kehrte er nach Österreich zurück und wechselte zum viertklassigen SV Gmunden. Für Gmunden kam er zu 13 Einsätzen in der OÖ Liga, aus der er mit dem Verein allerdings zu Saisonende abstieg. Zur Saison 2019/20 wechselte er zum sechstklassigen SV Sieghartskirchen. Nach elf Einsätzen in der Gebietsliga wechselte er im Februar 2020 weiter zum Regionalligisten FC Marchfeld Donauauen.[1] In Mannsdorf kam er bis zum Saisonabbruch zu einem Einsatz in der Regionalliga. Zur Saison 2020/21 wechselte er zum Ligakonkurrenten FC Mauerwerk. In eineinhalb Jahren bei Mauerwerk kam er zu 17 Einsätzen in der Regionalliga, in denen er vier Tore machte.
Im Jänner 2022 wechselte er leihweise zum Zweitligisten SK Vorwärts Steyr.[2] Für Steyr kam er zu 14 Einsätzen in der 2. Liga, in denen er fünf Tore erzielte. Nach dem Ende der Leihe blieb der Angreifer in der 2. Liga und wechselte fest zum Floridsdorfer AC.[3]
In der Türkei spielte Kröhn mit dem Familiennamen seiner türkischen Mutter als Christopher Aydemir.[4]
Oluwaseun Adewumi | Mirnes Becirovic | Tobias Bencsics | Paolino Bertaccini | Christian Bubalović | Thomas Fink | Flavio | Jan Gassmann | Mathias Gindl | Marvin Hernaus | Clemens Hubmann | Eren Keleş | Leomend Krasniqi | Christopher Kröhn | Marcus Maier | Alexander Mankowski | Tunahan Mercan | Vice Miljanić | Marcel Monsberger | Manuel Petrovic | Masse Scherzadeh | Lukas Schöfl | Simon Spari | Stefan Staudinger | Benjamin Wallquist
Cheftrainer: Mitja Mörec
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kröhn, Christopher |
ALTERNATIVNAMEN | Kröhn, Christopher Jakob (ganzer Name); Aydemir, Christopher Jakob |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 4. Mai 1999 |
GEBURTSORT | Wien, Österreich |