Dominik Weiß (* 25. Januar 1989 in Göppingen, Deutschland) ist ein deutscher Handball- und Beachhandballspieler. Seine Körpergröße beträgt 2,09 m.
Spielerinformationen | |
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Spitzname | „der Lange“ |
Geburtstag | 25. Januar 1989 |
Geburtsort | Göppingen, Deutschland |
Staatsbürgerschaft | Deutscher![]() |
Körpergröße | 2,09 m |
Spielposition | Rückraum links |
Vereinsinformationen | |
Verein | VfL Lübeck-Schwartau |
Trikotnummer | 6 |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
0000–2009 | Deutschland![]() |
2009–? | Deutschland![]() |
2009–2022 | Deutschland![]() |
2022– | Deutschland![]() |
Nationalmannschaft | |
Debüt am | 2. November 2016 in Wetzlar |
gegen | Portugal![]() |
Spiele (Tore) | |
Deutschland![]() |
2 (1) |
Stand: 7. August 2022 |
Weiß wechselte im Sommer 2009 vom Landesligisten SG Schorndorf zum TV Bittenfeld in die 2. Handball-Bundesliga Süd.[1] Daneben erhielt er ein Zweitspielrecht beim Regionalligisten TSV Deizisau.[2] 2011 qualifizierte sich Weiß mit dem TVB für die neu gegründete eingleisige 2. Handball-Bundesliga. Am Ende der Saison 2014/15 stieg er mit dem Verein in die Bundesliga auf.[3][4] Ab der Saison 2015/16 spielte Weiß mit dem nun unter dem Namen TVB 1898 Stuttgart antretenden Verein in der Bundesliga.[5] Für Bittenfeld erzielte Weiß in 13 Jahren 1258 Treffer in 377 Partien.[6] Seit der Saison 2022/23 steht er beim Zweitligisten VfL Lübeck-Schwartau unter Vertrag.[7]
Mit der Wettkampfgemeinschaft Stuttgart spielte Weiß unter Rolf Brack als Trainer um die Deutsche Hochschulmeisterschaft.
Im November 2016 wurde Weiß erstmals in den Kader der Nationalmannschaft berufen.[4][3] Sein Länderspieldebüt gab Weiß am 2. November 2016 in Wetzlar gegen Portugal.[8][5]
Weiß spielt auf der Position Rückraum links.
Im Beachhandball ist Weiß für die SG Schurwald aktiv.[9] 2017 wurde er in Berlin mit der SG Deutscher Meister.[10]
Bei der Europameisterschaft 2017 in Zagreb belegte Weiß mit der Deutschen Nationalmannschaft den neunten Platz.[11]
Parallel zu seiner Tätigkeit als Handballspieler absolviert Weiß ein Studium.[12]
Dominik Weiß ist der Sohn von Willi Weiß, einem früheren Handball-Nationalspieler, der bis 1976 für den TSV Milbertshofen und von 1976 bis 1987 für Frisch Auf Göppingen spielte.[13][2][14][1][15][4][3][5]
12 Paul Dreyer | 32 Dennis Klockmann | 49 Nils Conrad | 4 Mattis Potratz | 5 Lennart Leitz | 6 Dominik Weiß | 7 Fynn Gonschor | 9 Mex Raguse | 10 Ole Hagedorn | 13 Carl Löfström | 14 Paul Skorupa | 15 Vojtěch Patzel | 18 Martin Waschul | 20 Leon Ciudad Benitez | 23 Janik Schrader | 24 Finn Kretschmer | 25 Melf Hagen | 29 Max Horner | 31 Matěj Klíma | 44 Matthis Blum | 45 Jan-Eric Speckmann | 77 Jasper Bruhn | Trainer: David Röhrig
Personendaten | |
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NAME | Weiß, Dominik |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Handballspieler |
GEBURTSDATUM | 25. Januar 1989 |
GEBURTSORT | Göppingen |