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Emily Seibold (* 1. Januar 2000) ist eine deutsche Tennisspielerin.

Emily Seibold
Nation: Deutschland Deutschland
Geburtstag: 1. Januar 2000 (22 Jahre)
Spielhand: Rechts
Trainer: Michael Seibold (Vater)
Richard Bartek[1]
Preisgeld: 29.414 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 110:93
Karrieretitel: 0 WTA, 1 ITF
Höchste Platzierung: 520 (1. August 2022)
Aktuelle Platzierung: 565
Doppel
Karrierebilanz: 45:44
Karrieretitel: 0 WTA, 2 ITF
Höchste Platzierung: 458 (1. August 2022)
Aktuelle Platzierung: 469
Letzte Aktualisierung der Infobox:
29. August 2022
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Karriere


Seibold begann mit sechs Jahren das Tennisspielen und spielt vor allem auf der ITF Women’s World Tennis Tour, wo sie bislang einen Titel im Einzel und zwei im Doppel gewinnen konnte.

2014 erhielt sie zusammen mit ihrer Partnerin Anastasia Grymalska eine Wildcard für das Hauptfeld des Damendoppels der Internationalen Württembergischen Damen-Tennis-Meisterschaften um den Stuttgarter Stadtpokal, wo sie aber nicht antraten.

2016 erhielt sie sowohl für das Hauptfeld des Dameneinzels als auch mit Partnerin Justine Ozga für das Hauptfeld im Damendoppel der Internationalen Württembergischen Damen-Tennis-Meisterschaften um den Stuttgarter Stadtpokal eine Wildcard, verlor aber in beiden Wettbewerben bereits in der ersten Runde. Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Ludwigshafen gewann Seibold den Titel der U16 im Doppel.[2]

2017 erhielt sie abermals eine Wildcard für das Hauptfeld im Dameneinzel der Internationale Württembergische Damen-Tennis-Meisterschaften um den Stuttgarter Stadtpokal 2017, wo Seibold wieder in der ersten Runde scheiterte. Auch im Doppel mit Partnerin Alena Fomina-Klotz war nach dem Erstrundenspiel Schluss. Für das Hauptfeld im Dameneinzel des BMW AHG Cup erhielt sie auch eine Wildcard, konnte diese aber ebenfalls nicht nutzen und verlor ihre Erstrundenbegegnung gegen Misa Eguchi mit 1:6, 6:4 und 4:6. Auch bei den Knoll Open 2017 konnte Seibold ihre beiden Wildcards nicht nutzen und verlor sowohl im Dameneinzel als auch im Damendoppel an der Seite von Carmen Schultheiss in der ersten Runde.

Bei den Nationalen Deutschen Hallen-Tennismeisterschaften 2018 erreichte Seibold als Qualifikantin das Achtelfinale des Hauptfelds, wo sie dann Katharina Hobgarski mit 3:6, 6:3 und 4:6 unterlag.

Bei den Internationalen Württembergischen Damen-Tennis-Meisterschaften um den Stuttgarter Stadtpokal 2019 erreichte Seibold im Dameneinzel das Achtel- und im Damendoppel das Viertelfinale.

2020 erreichte sie das Viertelfinale bei den Nationalen Deutschen Hallen-Tennismeisterschaften.

2022 gewann sie im Februar ihren ersten Einzeltitel bei einem ITF-Turnier in Indien.[3][4] Bei der Swiss Tennis International Tour 2022 erreichte sie sowohl im Einzel als auch im Doppel das Viertelfinale. Bei den Internationalen Württembergische Damen-Tennis-Meisterschaften um den Stuttgarter Stadtpokal 2022 gewann sie zusammen mit Ángela Fita Boluda den Titel im Damendoppel. Bei den Verbier Open verlor sie zusammen mit Tess Sugnaux bereits in der ersten Runde des Damendoppels.

In der deutschen Tennis-Bundesliga trat sie 2017 und 2018 für den TC Blau-Weiß Vaihingen-Rohr an, mit dem sie 2021 in die 1. Liga aufstieg.[5]


Turniersiege



Einzel


Nr.DatumTurnierKategorieBelagFinalgegnerinErgebnis
1. 27. Februar 2022 Indien Ahmedabad ITF W15 Sand Indien Zeel Desai 6:2, 6:1

Doppel


Nr.DatumTurnierKategorieBelagPartnerinFinalgegnerinnenErgebnis
1. 16. Oktober 2021 Bulgarien Sozopol ITF W15 Hartplatz Rumänien Oana Gavrilă Slowenien Nastja Kolar
Bulgarien Ani Wangelowa
6:0, 6:2
2. 2. Juli 2022 Deutschland Vaihingen ITF W25 Sand Spanien Ángela Fita Boluda Polen Weronika Falkowska
Tschechien Anna Sisková
6:4, 7:65



Einzelnachweise


  1. An der Seite von Emily Seibold: Richard Bartek geht als Trainer auf WTA-Tour (schwarzwaelder-bote.de vom 25. Mai 2021, abgerufen am 30. August 2022)
  2. Emily Seibold steht am Ende oben auf dem Treppchen (sportregion-stuttgart.de vom 7. Juni 2016, abgerufen am 30. August 2022)
  3. Tennis-Profikarriere: Argentinien, Indien, Vaihingen (stuttgarter-nachrichten.de vom 11. März 2022, abgerufen am 30. August 2022)
  4. Sieg für Emily Seibold, Finale für Lasse Pörtner: Die WTB-Spielerin gewinnt ihren ersten ITF-Titel im Einzel, der WTB-Kaderspieler spielt sich ins Finale von Luxemburg. (wtb-tennis.de vom 28. Februar 2022, abgerufen am 30. August 2022)
  5. https://www.regio-tv.de/mediathek/video/erstklassige-tennisdamen-bauknecht-team-vaihingen-rohr-steigt-in-die-erste-bundesliga-auf/ (regio-tv.de vom 8. September 2021, abgerufen am 30. August 2022)
Personendaten
NAME Seibold, Emily
KURZBESCHREIBUNG deutsche Tennisspielerin
GEBURTSDATUM 1. Januar 2000



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