Jean-Philippe Sol (* 1. Januar 1986 in Aurillac) ist ein französischer Volleyballspieler.
Sol begann seine Karriere bei Thérondels Carladez.[1] Von 2004 bis 2006 spielte er bei Alès CVB, bevor er zu Montpellier UC wechselte.[2] Mit dem Verein erreichte er 2008 das französische Pokalfinale. Ein Jahr später wurde der Mittelblocker mit der französischen Nationalmannschaft im Finale gegen Polen Vize-Europameister.[3] Anschließend wechselte er zu Stade Poitevin Poitiers.[2] Mit Poitiers gewann er 2011 die französische Meisterschaft.[1] 2012 wurde er Vizemeister. Nach einem Jahr bei Arago de Sète spielte er in der Saison 2013/14 bei Narbonne Volley.[2] Der Verein stieg aus der ersten Liga ab.[4] Sol wechselte zunächst zu Nantes Rezé Métropole Volley. In der Saison 2016/17 erreichte er mit Chaumont Volley-Ball 52 das Endspiel im Challenge Cup und wurde französischer Meister.[3] Danach kehrte er zurück nach Narbonne.[2] 2019 wechselte Sol zum deutschen Bundesligisten United Volleys Frankfurt.[3]
Karli Allik | Robin Baghdady | Noah Baxpöhler | Leon Dervisaj | Paul Henning | Linus Hüger | Byron Keturakis | Viktor Lindberg | Daniel Malescha | Jonas Reinhardt | Jochen Schöps | Max Staples | Satoshi Tsuiki | James Weir | Trainer: Christophe Achten
Personendaten | |
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NAME | Sol, Jean-Philippe |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Volleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 1. Januar 1986 |
GEBURTSORT | Aurillac, Frankreich |