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Jelena Kolomina (* 24. Januar 1981 in Ridder) ist eine kasachische Skilangläuferin.

Jelena Kolomina

Jelena Kolomina (2012)

Nation Kasachstan Kasachstan
Geburtstag 24. Januar 1981
Geburtsort Ridder, Kasachstan Kasachstan
Karriere
Verein CSKA Almaty
Status aktiv
Medaillenspiegel
Nationale-Medaillen 5 × 4 × 0 ×
Asienspiele-Medaillen 4 × 3 × 2 ×
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 8. Dezember 2000
 Gesamtweltcup 47. (2009/10)
 Sprintweltcup 52. (2005/06)
 Distanzweltcup 35. (2009/10)
 Tour de Ski 18. (2009/10)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Etappenrennen 0 1 0
letzte Änderung: 2. September 2018

Werdegang


Kolomina nimmt seit 1998 an Wettbewerben der Fédération Internationale de Ski teil. Ihr erstes Weltcuprennen lief sie im Dezember 2000 in Santa Caterina, welches sie auf dem 42. Platz über 10 km Freistil beendete. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti belegte sie den 38. Platz im 10 km Skiathlon, den 37. Rang über 15 km klassisch und den 21. Platz im Sprint. Ihre besten Platzierungen bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme waren der 26. Platz über 30 km Freistil und der vierte Rang mit der Staffel. Im Januar 2005 gewann sie bei der Winter-Universiade Bronze im Sprint. Ihre ersten Weltcuppunkte holte sie im Februar 2005 in Reit im Winkl mit dem 25. Platz über 10 km Freistil. Bei den folgenden nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf waren der 26. Platz über 10 km Freistil und der siebte Rang mit der Staffel ihre besten Resultate. Im Dezember 2005 erreichte sie in Canmore mit dem siebten Rang im 15 km Massenstartrennen ihre erste Top Zehn Platzierung im Weltcup. Dies ist auch ihre bisher beste Platzierung bei einem Weltcuprennen. Ihre besten Ergebnisse bei ihrer ersten Olympiateilnahme 2006 in Turin waren der 19. Platz im 30 km Massenstartrennen und der neunte Rang im Teamsprint. Die erste Tour de Ski 2006/07 beendete sie auf dem 31. Platz in der Gesamtwertung. Bei der Winter-Universiade 2007 in Pragelato gewann sie Silber im Sprint. Zwei Wochen später holte sie erneut Silber im Sprint, diesmal bei den Winter-Asienspielen 2007. Ihre beste Resultate bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo waren der 26. Platz über 10 km Freistil und der fünfte Rang zusammen mit Oxana Jatskaja im Teamsprint. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec errang sie den 25. Platz im 15 km Skiathlon und den zehnten Rang mit der Staffel. Die Tour de Ski 2009/10 beendete sie auf dem 18. Platz. Dabei erreichte sie bei der 10 km Massenstartetappe den zweiten Platz. Ihre besten Platzierungen bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver waren der 27. Platz über 10 km Freistil und der neunte Rang mit der Staffel. Bei den heimischen Winter-Asienspielen 2011 gewann sie Silber im Sprint und im 15 km Massenstartrennen. Gold holte sie mit der Staffel und zusammen mit Oxana Jatskaja im Teamsprint. Ihre besten Platzierungen bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo waren der 20. Platz über 10 km klassisch und der 11. Rang mit der Staffel. Die Tour de Ski 2011/12 und 2012/13 schloss sie auf dem 26. und dem 36. Platz in der Gesamtwertung ab. Im Januar 2012 wurde sie kasachische Meisterin in Skiathlon und im Sprint. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme kam sie auf den 58. Platz über 10 km Freistil, den 53. Rang im Skiathlon und den 15. Rang mit der Staffel. Ihre besten Resultate bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi waren der 36. Rang über 10 km klassisch und der 16. Rang zusammen mit Anastasia Slonowa im Teamsprint. Ihren besten Platzierungen bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun waren der 37. Platz im 30 km Massenstartrennen und der 12. Platz im Teamsprint. Bei den Winter-Asienspielen 2017 in Sapporo holte sie die Bronzemedaille über 10 km Freistil und jeweils die Silbermedaille im Sprint und über 5 km klassisch.[1] Ihre beste Platzierung bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang war der 33. Platz im 30-km-Massenstartrennen. Im März 2018 wurde sie in Schtschutschinsk kasachische Meisterin über 30 km klassisch.


Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen



Olympische Spiele



Nordische Skiweltmeisterschaften



Weltcup-Statistik


Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

Platzierung Distanzrennena Skiathlon
Verfolgung
Sprint Etappen-
rennenb
Gesamt Team c
≤ 5 km ≤ 10 km ≤ 15 km ≤ 30 km > 30 km Sprint Staffel
1. Platz  
2. Platz 11
3. Platz  
Top 10 21314
Punkteränge 112311105336618
Starts 1248103127439153618
Stand: Saisonende 2017/18
a inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale
c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollständig



Einzelnachweise


  1. Ergebnisse Winter-Asienspiele 2017
Personendaten
NAME Kolomina, Jelena
KURZBESCHREIBUNG kasachische Skilangläuferin
GEBURTSDATUM 24. Januar 1981
GEBURTSORT Ridder

На других языках


- [de] Jelena Kolomina

[ru] Коломина, Елена Владимировна

Елена Коломина (род. 24 января 1981 года, Лениногорск, Восточно-Казахстанская область, Казахская ССР) — казахстанская лыжница, участница двух Олимпиад, четырёхкратная чемпионка Азиатских игр, призёрка Универсиад. Универсал, одинаково успешно выступает как в спринтерских так и в дистанционных гонках. Мастер спорта Республики Казахстан международного класса



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