Karl-Heinz Schelp (* 16. September 1940 in Mennighüffen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Karl-Heinz Schelp | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 16. September 1940 | |
Geburtsort | Mennighüffen, Deutschland | |
Position | Torwart | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
000?–1961 | VfL Mennighüffen | |
1961–1966 | VfL Osnabrück | |
1966–? | Bünder SV | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Der Torwart Karl-Heinz Schelp begann seine Karriere beim VfL Mennighüffen im Kreis Herford[1], wo er zuletzt in der viertklassigen Landesliga Westfalen. Zunächst spielte er für Osnabrücks Amateurmannschaft in der zweitklassigen Amateuroberliga Niedersachsen, verdrängte aber im Verlauf der Saison 1961/62 den Stammtorhüter der Vertragsspielermannschaft Horst Borcherding.
Im Oktober 1962 erhielt er eine Einladung zu einem Sichtungslehrgang der deutschen Nationalmannschaft. Der Hamburger Nationalspieler Uwe Seeler lobte Schelp für seine Leistungen. An Schelp sein „viele Stürmer oft verzweifelt“ wären.[2] Für den VfL absolvierte Schelp 54 Spiele in der seinerzeit erstklassigen Oberliga Nord und 29 Spiele in der zweitklassigen Regionalliga Nord.
Als Schelp seinen Stammplatz an Willi Mehlmann verlor ließ sich Schelp reamateurisieren. Ab 1966 ließ Schelp seine Karriere beim Bünder SV ausklingen und hütete später noch das Tor der Alten Herren seines Heimatvereins VfL Mennighüffen. Nach seiner Karriere ließ sich Schelp in Löhne nieder.[2]
Personendaten | |
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NAME | Schelp, Karl-Heinz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballtorhüter |
GEBURTSDATUM | 16. September 1940 |
GEBURTSORT | Mennighüffen, Deutschland |