Seine Eltern Inès und Jean-Marc bestritten beide jeweils mehr als 200 Länderspiele für die französische Volleyball-Nationalmannschaft.[1]
In der Saison 2012/13 spielte er an der Lake Oswego High School im US-Bundesstaat Oregon[2] und dann bis 2015 bei Villars Baskets in der Nationalliga B, im Sommer 2015 wechselte Jurkevitz zu Fribourg Olympic in die Nationalliga A.[3] 2016 wurde er mit der Mannschaft Schweizer Meister, in der Saison 2017/18 gewann er mit den Freiburgern die Meisterschaft, den nationalen Cupbewerb und den Ligacup.[4] Im Herbst 2018 war Jurkovitz mit 18 Punkten, 8 Rebounds und 6 Korbvorlagen im Rückspiel der dritten Ausscheidungsrunde gegen den türkischen Vertreter Sakarya Büyükşehir massgeblich daran beteiligt, dass Freiburg in die Gruppenphase der Champions League einzog.[5] Diese Qualifikation wurde als grosser Erfolg in der Schweizer Basketballgeschichte eingestuft.[6] Im Anschluss an das Spieljahr 2019/20, in dem er durchschnittlich 12,1 Punkte sowie 5,9 Rebounds und 4,1 Korbvorlagen je Begegnung erzielt hatte,[7] wurde Jurkovitz vom Fachportal eurobasket.com als bester einheimischer Spieler der Saison in der Schweizer Liga ausgezeichnet.[8]
Zur Saison 2020/21 einigte er sich mit den Lions de Genève auf einen Wechsel,[9] nutzte aber im August 2020 eine vereinbarte Ausstiegsklausel, um den Vertrag aufzuheben und ein Angebot von Hapoel Beer Scheva (erste Liga Israel) anzunehmen.[10] Im März 2021 kehrte er in die Schweiz zurück und verstärkte die Lions de Genève.[11] Im Sommer 2021 ging er erneut zu Fribourg Olympic.[12] Mit der Mannschaft gewann er im Spieljahr 2021/22 die Schweizer Meisterschaft, wurde als bester Spieler der Endrunde ausgezeichnet,[13] holte in derselben Saison ebenfalls den Sieg im Schweizer Cupwettbewerb, den Sieg im Ligacup sowie im Supercup.[14]
Nationalmannschaft
2017 wurde er in die Schweizer Herrennationalmannschaft berufen[15] und nahm mit dieser an Spielen der EM-Qualifikation teil.[16] Im selben Jahr vertrat er die Farben der Schweiz als Mitglied der Nationalmannschaft in der Basketball-Variante 3 gegen 3.[17]
Éloge de l’entraîneur national. (indoorsports.ch[abgerufen am 11.Januar 2018]).Éloge de l’entraîneur national (Mementodes Originals vom 12. Januar 2018 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.indoorsports.ch
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