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Der DBV Charlottenburg (Deutscher Basketballverein Charlottenburg e. V.) ist ein Basketballklub aus Berlin. Gegründet wurde der Verein am 24. März 1990 von Mitgliedern der Basketballabteilung des DTV Charlottenburg.

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Begründung: Eine enzyklopädische Relevanz des Vereins geht aus dem Artikel nicht hervor. Für diesen Verein ist keines der Relevanzkriterien Mannschaftssport erfüllt, da die höchste Spielklasse, in der der Verein jemals spielte, lediglich die 1. Regionalliga Nord ist, Vereine im Basketball jedoch erst ab der Pro B (seit 2007) bzw. der 2. BBL (1975–2007) als enzyklopädisch relevant gelten. Daß der Verein als Nachfolgeverein des ehemaligen Basketball-Bundesligisten DTV Charlottenburg gilt oder daß einige Nachwuchsmannschaften des Vereins in den jeweiligen höchsten nationalen Spielklassen spielen, das führt jedoch jeweils nicht zu enzyklopädischer Relevanz. --Fit (Diskussion) 01:35, 12. Sep. 2022 (CEST)

Dieser Artikel wird eventuell gelöscht, er wurde vorsichtshalber in das Vereins-Wiki exportiert. -- Frank schubert (Diskussion) 06:21, 13. Sep. 2022 (CEST)
DBV Charlottenburg
Voller Name Deutscher Basketballverein Charlottenburg e. V.
Gegründet1990
HalleSömmeringhalle
(2800 Plätze)
Homepage dbv-charlottenburg.de
TrainerMilan Pesic
Liga1. Regionalliga-Nord (Herren)
  JBBL (U 16)
Farben Blau / Gelb

Die Gründung des Klubs wurde notwendig, als der DTV auf den Konkurs zusteuerte. Die Bundesligamannschaft war ab 1989/1990 in Spielgemeinschaft mit der neugegründeten BG Charlottenburg angetreten. In der Saison 1990/1991 ging die Bundesliga-Lizenz allein an die BG Charlottenburg, die sich 1991/1992 in Alba Berlin umbenannte. Doch der DTV, der jetzt nur noch Oberliga spielte, blieb auf Altlasten sitzen. Obwohl es sich letztlich nur um offene Gehaltsforderungen des ehemaligen Trainers Rick Shore handelte, gab es keine Aussicht, diese Altlasten aus dem Etat des verbliebenen Amateurbereichs (Basketball- und Turnabteilung) zu tragen. Auf der Mitgliederversammlung am 15. April 1991 musste die Auflösung des DTV Charlottenburg e.V. mit 79:3 Stimmen verabschiedet werden. Am 10. Oktober 1991 erfolgte die endgültige Abmeldung beim Registergericht.

In der Saison 1991/1992 nahm der neue Verein DBV Charlottenburg zum ersten Mal am Spielbetrieb teil. Seitdem spielte die erste Herrenmannschaft in der Regionalliga.

Das Besondere des Klubs sind vor allem seine Ex-Bundesliga-Stars, die längst im Beruf stehen und sich beim Basketball fit halten. Zu ihnen gehören die vielfachen Nationalspieler Matthias Strauss, Lutz Wadehn, Burkhard Schröder und Peer Forsberg. Die Senioren-Mannschaften des DBV haben schon einige Deutsche Meisterschaften eingefahren.

Der Klub hat aktuell sieben Herrenmannschaften gemeldet, sämtliche männliche Jugendklassen besetzt, 280 Mitglieder und hat sich zum Ziel gesetzt, mittelfristig zumindest wieder in der 2. Bundesliga zu spielen. Außerdem war der DBV Charlottenburg Mitglied im Nachwuchsnetzwerk „Central Hoops Berlin“. Von 2013 bis 2015 schickte der Verein in Zusammenarbeit mit dem TuS Lichterfelde im Herrenbereich die Spielgemeinschaft DBV Charlottenburg/TuS Lichterfelde ins Rennen.

Seit 2009 spielt der DBV wieder in der Bundesliga, in der JBBL, der U16-Bundesliga.






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