Wu Shuijiao (chinesisch 吳 水娇, Pinyin Wú Shuǐjiāo; * 6. Juni 1991 in Xinyi) ist eine chinesische Leichtathletin, die sich auf den 100-Meter-Hürdenlauf spezialisiert hat.
Sun Yawei ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | China Volksrepublik![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 6. Juni 1991 (31 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Xinyi, China | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 161 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 53 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | 100-Meter-Hürdenlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bestleistung | 12,72 s | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | Guangdong Province | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | gesperrt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriereende | 2016 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 4. Dezember 2020 |
Erste internationale Erfahrungen sammelte Wu Shuijiao im Jahr 2010, als sie bei den Juniorenasienmeisterschaften in Hanoi in 13,77 s die Goldmedaille im 100-Meter-Lauf gewann und sich mit der chilenischen 4-mal-100-Meter-Staffel in 45,87 s die Bronzemedaille sicherte. Im Jahr darauf belegte sie bei den Asienmeisterschaften in Kōbe in 13,51 s den siebten Platz und 2012 siegte sie bei den Hallenasienmeisterschaften in Hangzhou in 8,24 s im 60-Meter-Hürdenlauf. Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2013 in Moskau schied sie mit 13,29 s in der ersten Runde aus, siegte aber kurz darauf bei den Südasienspielen in Tianjin mit neuem Spielerekord von 12,93 s.[1] 2014 verteidigte sie bei den Hallenasienmeisterschaften in Hangzhou mit 8,02 s ihren Titel und nahm anschließend an den Asienspielen in Incheon teil und siegte dort in 12,72 s.[2]
2015 siegte sie bei den Asienmeisterschaften in Wuhan und siegte dprt om 13,21 s[3] und erreichte anschließend bei den Weltmeisterschaften in Peking das Halbfinale, in dem sie dann mit 13,06 s ausschied. Im Jahr darauf schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland mit 8,18 s in der Vorrunde aus, schaffte in diesem Jahr aber die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro, bei denen sie aber mit 13,03 s in der ersten Runde ausschied. Im Juni 2018 wurde sie auf die verbotene Substanz Norandresteron getestet und daraufhin bis zum Juli 2022 gesperrt.[4]
1973: Tomomi Hayashida | 1975: Tomoko Dazai | 1979: Emi Akimoto | 1981: Emi Akimoto | 1983: Emi Akimoto | 1985: Liu Huajin | 1987: Feng Yinghua | 1989: Liu Huajin | 1991: Zhang Yu | 1993: Zhang Yu | 1995: Sriyani Kulawansa | 1998: Olga Schischigina | 2000: Su Yiping | 2002: Yvonne Kanazawa | 2003: Su Yiping | 2005: Su Yiping | 2007: Mami Ishino | 2009: Sun Yawei | 2011: Sun Yawei | 2013: Ayako Kimura | 2015: Wu Shuijiao | 2017: Jung Hye-lim | 2019: Ayako Kimura
2004: Xu Jia | 2006: Zhang Rong | 2008: Liu Jing | 2010: Wong Wing Sum | 2012: Wu Shuijiao | 2014: Wu Shuijiao | 2016: Anastassija Pilipenko | 2018: Äigerim Schynasbekowa
Personendaten | |
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NAME | Wu, Shuijiao |
ALTERNATIVNAMEN | 吴, 水娇 |
KURZBESCHREIBUNG | chinesische Hürdenläuferin |
GEBURTSDATUM | 6. Juni 1991 |
GEBURTSORT | Xinyi |