Andreas Seiferth (* 23. Juni 1989 in Berlin) ist ein deutscher Basketballspieler.
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Spielerinformationen | ||
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Spitzname | Andi | |
Geburtstag | 23. Juni 1989 (33 Jahre) | |
Geburtsort | Berlin, Deutschland | |
Größe | 209 cm | |
Position | Center / Power Forward | |
Vereine als Aktiver | ||
0 0 0–2006 Deutschland![]() 2006–2008 Deutschland ![]() 2008–2011 Deutschland ![]() 2011–2014 Deutschland ![]() 2014–2015 Deutschland ![]() 2015–2016 Deutschland ![]() 2016–2022 Deutschland ![]() seit 2022 0 Deutschland ![]() | ||
Nationalmannschaft1 | ||
Seit002012 | Deutschland | 51 Spiele[1] |
1Stand: 21.12.2020 |
Andreas Seiferth erhielt seine basketballerische Grundausbildung beim BBC Berlin und den Marzahner Basket Bären (mittlerweile zu den Berlin Baskets fusioniert) in seiner Heimatstadt.
Ab 2006 trat er für die Jugendmannschaft von Alba Berlin in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) an. Außerdem bestritt zudem einzelne Spiele für den TuS Lichterfelde in der 2. Basketball-Bundesliga, wo er in der darauffolgenden Saison festes Kadermitglied wurde.
Nach dem Abstieg des TuS Lichterfelde 2008 und seinem altersbedingten Ausscheiden aus der NBBL-Mannschaft (U19) wechselte Seiferth zu Alba Berlin in die zweite Herrenmannschaft (Regionalliga) und als Ergänzungsspieler mit sporadischen Einsätzen der Erstligamannschaft.
2010 gelang Alba II der Aufstieg in die Pro B, wo Seiferth als Youngster des Jahres der Saison 2010/11 ausgezeichnet wurde.[2]
Zur Saison 2011/12 holte ihn sein ehemaliger NBBL-Trainer Henrik Rödl in die erste Liga zum TBB Trier, wo er im Spieljahr 2013/14 11,8 Punkten pro Spiel erzielte.
Zur Spielzeit 2014/2015 wechselte Seiferth zu den Artland Dragons, bis diese im Sommer 2015 überraschend ihren Bundesliga-Spielbetrieb einstellten.
In der Folge engagierte der FC Bayern München ihn für ein Jahr, wo er in 14 Bundesligaspielen im Mittel 2,9 Punkte pro Begegnung erzielte.
Am 8. Januar 2016 wurde Seiferths vorzeitiger Wechsel zu Medi Bayreuth verkündet, wo er mit sechs Spielzeiten sein bislang längstes Engagement hatte.
Nach der Saison 2021/22 verließ Seiferth Bayreuth[3] und wechselte zum ProA-Aufsteiger WWU Baskets Münster.[4]
Seiferths jüngerer Bruder Martin Seiferth war ebenfalls Profibasketballspieler und spielte in der Saison 2014/15 bei Alba Berlin und danach in der 2. Bundesliga ProA.
2008: Harris (Speyer) | 2009: Tadda (B’güßbach) | 2010: McDuffie (Würzburg) | 2011: A. Seiferth (Berlin) | 2012: Schröder (Braunschweig) | 2013: Jönke (Weißenhorn) | 2014, 2015: Lockhart (Oldenburg) | 2016: Kiel (Frankfurt) 2017: Krämer (Weißenhorn) 2018: Jallow (München) 2019: Hundt (Bernau) 2020: Baggette (Baunach)
Personendaten | |
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NAME | Seiferth, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Basketballspieler |
GEBURTSDATUM | 23. Juni 1989 |
GEBURTSORT | Berlin |