Iven Fietje Ferch (* 18. September 1997 in Mühldorf am Inn) ist ein deutscher Volleyballspieler.
Iven Fietje Ferch | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 18. September 1997 |
Geburtsort | Mühldorf am Inn, Deutschland |
Größe | 2,08 m |
Position | Mittelblock |
Vereine | |
bis 2014 2014–2016 2016–2019 2019–2020 seit 2020 |
TSV Mühldorf VC Olympia Berlin Netzhoppers Königs Wusterhausen TSV Mühldorf TSV Herrsching |
Nationalmannschaft | |
Juniorennationalmannschaft | |
Stand: 27. April 2020 |
Ferch begann seine Karriere im Alter von neun Jahren in seiner Heimatstadt beim TSV Mühldorf.[1] Mit dem Verein wurde er dreimal deutscher Jugendmeister.[2] 2014 wechselte er zum VC Olympia Berlin. Mit der Nachwuchsmannschaft spielte er in der Saison 2014/15 in der ersten Bundesliga. In der folgenden Saison trat er mit dem VCO in der Zweiten Bundesliga Nord. 2016 wechselte der Mittelblocker zum Bundesligisten Netzhoppers Königs Wusterhausen.[1] Mit dem Verein aus Brandenburg erreichte er in der Saison 2016/17 das Halbfinale im DVV-Pokal und das Playoff-Viertelfinale der Bundesliga. Zu Beginn der Saison 2017/18 zog er sich einen schweren Knorpelschaden im Knie zu und fiel damit lange Zeit aus.[3] 2019 wechselte Ferch zurück zum TSV Mühldorf, mit dem ihm 2020 den Aufstieg in die 2. Bundesliga Süd gelang. Anschließend holte ihn Max Hauser an den Ammersee, bei dem er beim Bundesligisten TSV Herrsching ans Netz geht.
Iven Ferch hat zwei Brüder. Mit seinem älteren Bruder Hauke Ferch spielte er zuletzt in der Saison 2019/20 zusammen beim TSV Mühldorf.
Iven Ferch | Luke Thomas Herr | Đorđe Ilić | Samuel Jeanlys | Jonas Kaminski | Justus Lembach | Jori Mantha | Tim Peter | Jordi Ramon Ferragut | Ferdinand Tille | Luuc Van der Ent | Laurenz Welsch | Trainer: Maximilian Hauser
Personendaten | |
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NAME | Ferch, Iven |
ALTERNATIVNAMEN | Ferch, Iven Fietje |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 18. September 1997 |
GEBURTSORT | Mühldorf am Inn, Deutschland |