Lætitia Kimalou Bambara (* 30. März 1984 in Bordeaux) ist eine burkinisch-französische Hammerwerferin, die bis 2011 für Frankreich an den Start ging.
Lætitia Bambara ![]() | ||||||||||||||||||||||
Voller Name | Lætitia Kimalou Bambara | |||||||||||||||||||||
Nation | Burkina Faso![]() ![]() | |||||||||||||||||||||
Geburtstag | 30. März 1984 (38 Jahre) | |||||||||||||||||||||
Geburtsort | Bordeaux, Frankreich | |||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Hammerwurf | |||||||||||||||||||||
Bestleistung | 68,59 m ![]() | |||||||||||||||||||||
Verein | Antony athlétisme 92 | |||||||||||||||||||||
Trainer | Guy Guérin | |||||||||||||||||||||
Status | aktiv | |||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 27. September 2019 |
Erste internationale Erfahrungen sammelte Lætitia Bambara bei den Junioreneuropameisterschaften 2003 in Tampere, bei denen sie mit 55,16 m in der Qualifikation ausschied. Zwei Jahre später nahm sie an den U23-Europameisterschaften in Erfurt teil, gelangte aber auch dort mit 59,24 m nicht bis in das Finale. 2007 belegte sie bei der Sommer-Universiade in Bangkok mit einer Weite von 65,34 m den vierten Platz.
Nach ihrem Nationswechsel 2012 gewann sie im selben Jahr bei den Afrikameisterschaften in Porto-Novo mit 65,08 m die Silbermedaille hinter der Senegalesin Amy Sène. Zwei Jahre darauf siegte sie bei den Afrikameisterschaften in Marrakesch mit 65,44 m und wurde Siebte beim Continentalcup in Marrakesch mit 58,22 m.[1] 2015 triumphierte sie bei den Afrikaspielen in Brazzaville mit neuem Landesrekord von 66,91 m. 2016 verbesserte sie diesen Rekord bei den Afrikameisterschaften in Durban auf 68,12 m und gewann damit erneut die Silbermedaille hinter der Senegalesin Séne. Im Jahr darau wurde sie bei den Spielen der Frankophonie in Abidjan mit 61,15 m Sechste und 2018 erreichte sie bei den Afrikameisterschaften in Asaba mit einer Weite von 56,35 m Rang sieben. Im Jahr darauf verteidigte sie bei den Afrikaspielen in Rabat mit einer Weite von 65,28 m erfolgreich ihren Titel.
1998: Caroline Fournier | 2000: Caroline Fournier | 2002: Marwa Hussein | 2004: Marwa Hussein | 2006: Marwa Hussein | 2008: Marwa Hussein | 2010: Amy Sène | 2012: Amy Sène | 2014: Lætitia Bambara | 2016: Amy Sène | 2018: Soukaina Zakkour | 2022: Oyesade Olatoye
Personendaten | |
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NAME | Bambara, Lætitia |
ALTERNATIVNAMEN | Bambara, Lætitia Kimalou (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | burkinisch-französische Hammerwerferin |
GEBURTSDATUM | 30. März 1984 |
GEBURTSORT | Bordeaux |