Mick van Buren (* 24. August 1992 in Dordrecht[1]) ist ein niederländischer Fußballspieler. Seit 2016 steht der Stürmer bei Slavia Prag unter Vertrag und ist seit 2022 an Slovan Liberec ausgeliehen.
Mick van Buren | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 24. August 1992 | |
Geburtsort | Dordrecht[1], Niederlande | |
Größe | 184 cm | |
Position | Sturm | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
SV Slikkerveer | ||
Excelsior Rotterdam | ||
Feyenoord Rotterdam | ||
0000–2011 | Excelsior Rotterdam | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2011–2013 | Excelsior Rotterdam | 40 (13) |
2013–2016 | Esbjerg fB | 68 (18) |
2016– | Slavia Prag | 67 (10) |
2020 | → ADO Den Haag (Leihe) | 4 0(0) |
2020 | → Dynamo Budweis (Leihe) | 8 0(1) |
2021–2022 | → Dynamo Budweis (Leihe) | 24 0(4) |
2022– | → Slovan Liberec (Leihe) | 14 0(9) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 8. November 2022 |
Mick van Buren begann mit dem Fußball im Nachwuchs des SV Slikkerveer, ehe er in die Gemeinschaftsnachwuchsmannschaften von Feyenoord und Excelsior Rotterdam wechselte. Diese nannte sich „(SJO) Feyenoord/Excelsior“. 2011 stieg er in die erste Mannschaft von Excelsior, die damals in der Eredivisie spielte, auf. Sein Profidebüt feierte er am 5. August 2011, als er am ersten Spieltag der Saison 2011/12, ausgerechnet gegen Feyenoord Rotterdam, in der 90. Minute für Roland Alberg eingewechselt wurde. In dieser Spielzeit konnte er sich keinen Stammplatz erkämpfen und kam lediglich zu elf Einsätzen ohne Torerfolg. Hierbei spielte er lediglich ein Mal 90 Minuten. Excelsior stieg am Ende aus der Eredivisie ab. In der Folgesaison konnte sich van Buren hingegen einen Stammplatz erkämpfen und traf elf Mal.
Zur neuen Saison wechselte Mick van Buren zum dänischen Erstligisten Esbjerg fB.[2] Jon Dahl Tomasson, der Mick van Buren bei Excelsior in Rotterdam trainierte, beschrieb ihn als „målnæse“ (wortwörtlich übersetzt „Tornase“).[3] Am 22. Juli 2013, dem ersten Spieltag der Superliga-Spielzeit 2013/14, gab van Buren beim 4:0-Sieg gegen den FC Nordsjælland sein Debüt in der Startelf seines neuen Vereins. In der UEFA Europa League 2013/14 gelang ihm mit Esbjerg fB die Qualifikation für das Sechzehntelfinale.
Im Juli 2016 wechselte van Buren zum tschechischen Erstligisten Slavia Prag.[4] Im Januar 2020 wechselte er schließlich auf Leihbasis zu ADO Den Haag in die Niederlande, kam dort in der Rückrunde der Eredivisie jedoch nur auf vier Einsätze.[5] Im August 2020 wurde er von Prag an den Ligakonkurrenten Dynamo Budweis verliehen,[6] für welche er bis zum Ende des Jahres acht Mal auflief und dabei ein Tor erzielte.[5]
Nach seiner Rückkehr zu Slavia Prag wurde er im September 2021 erneut nach Budweis verliehen,[6] wo er in seiner zweiten Spielzeit in 24 Spielen drei Tore erzielen konnte.[5] Im Sommer 2022 kehrte er schließlich nach Prag zurück.
Slavia Prag
Lukáš Červ | Mohamed Doumbia | Christián Frýdek | Michal Fukala | Theodor Gebre Selassie | Ahmad Ghali | Matyáš Kozák | Kamso Mara | Jan Matoušek | Karol Mészáros | Jan Mikula | Lukáš Pešl | Dominik Plechatý | Tomáš Polyák | Marios Pourzitidis | Filip Prebsl | Dominik Preisler | Michael Rabušic | Imad Rondić | Jan Stejskal | Maksym Talovjerov | Mick van Buren | Matěj Valenta | Ivan Varfolomejev | Denis Višinský | Olivier Vliegen
Cheftrainer: Luboš Kozel
Personendaten | |
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NAME | Buren, Mick van |
KURZBESCHREIBUNG | niederländischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 24. August 1992 |
GEBURTSORT | Dordrecht, Niederlande |