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Stephanie Wagner (* 17. September 1994 in Amberg) ist eine deutsche Tennisspielerin.

Stephanie Wagner
Stephanie Wagner (2021)
Spitzname: Steffi
Nation: Deutschland Deutschland
Geburtstag: 17. September 1994
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 99.795 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 148:114
Karrieretitel: 0 WTA, 0 ITF
Höchste Platzierung: 263 (14. September 2020)
Aktuelle Platzierung: 337
Doppel
Karrierebilanz: 9:9
Karrieretitel: 0 WTA, 1 ITF
Höchste Platzierung: 546 (25. November 2019)
Aktuelle Platzierung: 965
Letzte Aktualisierung der Infobox:
7. November 2022
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Karriere


Wagner begann mit sechs Jahren mit dem Tennisspielen und bevorzugt Hartplätze. Sie spielte bislang vor allem Turniere des ITF Women’s Circuit, wo sie bislang einen Titel im Doppel gewinnen konnte.

2010 erhielt sie eine Wildcard für die Qualifikation zum Porsche Tennis Grand Prix 2010 und damit ihrem ersten Turnier auf der WTA Tour. Sie verlor aber bereits in der ersten Runde gegen Sessil Karatantschewa mit 1:6 und 2:6.

2011 trat sie beim Juniorinneneinzel in Wimbledon an, verlor aber bereits in der ersten Runde gegen die spätere Top-100-Spielerin Irina Chromatschowa mit 3:6 und 2:6.

Bei den mit 60.000 US-Dollar dotierten Montreux Ladies Open 2018 erreichte sie das Achtelfinale mit einem Sieg über Isabella Schinikowa, musste sich dann aber der topgesetzten Mariana Duque Mariño geschlagen geben.

2019 erhielt sie eine Wildcard für die Qualifikation zum Nürnberger Versicherungscup, verlor aber bereits in der ersten Runde knapp in drei Sätzen gegen Walentina Iwachnenko mit 6:3, 5:7 und 0:6. Bei den anschließenden Liqui Moly Open Karlsruhe erreichte sie mit Siegen über Yuan Yue und Tatjana Maria erstmals das Viertelfinale eines WTA-Turniers, unterlag dann aber im Halbfinale der Italienerin Jasmine Paolini mit 5:7 und 4:6.[1]


College Tennis


2012 bis 2016 spielte sie in der College-Mannschaft der University of Miami den Hurricanes[2] Mit 135 Einzelsiegen hatte sie alle bisherigen Rekorde ihres Teams eingestellt und erfolgreich ein Studium der Wirtschaft im Hauptfach und Psychologie im Nebenfach absolviert.[3] 2015 erreichte sie das Halbfinale der NCAA Division I Tennis Championships und der ITA National Intercollegiate Indoor Championships, schied bei den ITA Masters 2015 aber bereits in der ersten Runde aus, ebenso wie bei den NCAA Division I Tennis Championships 2016


Bundesliga


2012 bis 2013 spielte Wagner für den TC Amberg am Schanzl in der 2. Tennis-Bundesliga, 2014 in der 1. Bundesliga. 2017 trat sie in der 1. Liga sowie 2018 und 2019 in der 2. Liga für den TC Blau-Weiss Berlin an.


Nationale Meisterschaften


2013 und 2014 wurde Wagner Bayerische Meisterin im Dameneinzel. Bei den Nationalen Deutschen Hallen-Tennismeisterschaften 2018 erreichte sie das Achtelfinale.


Turniersiege



Doppel


Nr.DatumTurnierKategorieBelagPartnerinFinalgegnerinnenErgebnis
1. 16. November 2019 Vereinigte Staaten Orlando ITF $25.000 Sand Vereinigte Staaten Katharine Fahey Brasilien Carolina Alves
Mexiko Renata Zarazúa
4:6, 6:2, [10:7]


Commons: Stephanie Wagner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Stephanie Wagner im Portrait: „Immer bis zum letzten Punkt“ (dtb-tennis.de vom 23. August 2019, abgerufen am 25. November 2019)
  2. Women’s tennis team leader Stephanie Wagner shines in senior year (themiamihurricane.com vom 23. September 2015, abgerufen am 22. Mai 2019)
  3. Tennis Schanzl-Trio zum Studium in den USA (onetz.de vom 19. Juli 2016, abgerufen am 22. Mai 2019)


Personendaten
NAME Wagner, Stephanie
KURZBESCHREIBUNG deutsche Tennisspielerin
GEBURTSDATUM 17. September 1994
GEBURTSORT Amberg, Deutschland

На других языках


- [de] Stephanie Wagner (Tennisspielerin)

[en] Stephanie Wagner

Stephanie Wagner (born 17 September 1994) is a German tennis player. She has a career-high singles ranking by the Women's Tennis Association (WTA) of 263, achieved on 14 September 2020. She also has a career-high doubles ranking of world No. 546, reached on 25 November 2019.[2]



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