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Der ASK-BSC Bruck/Leitha ist ein Fußballverein aus dem niederösterreichischen Bruck an der Leitha im gleichnamigen Bezirk. Der Verein gehört dem Niederösterreichischen Fußballverband (NÖFV) an und spielt ab der Saison 2017/18 in der dritthöchsten Leistungsstufe, der Regionalliga Ost.

ASK-BSC Bruck/Leitha
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Basisdaten
Sitz Bruck an der Leitha, Niederösterreich
Gründung 1919 (erster Vorgänger)
1983 (heutige Form)
Farben rot-weiß
Präsident Ferdinand Krakhofer
Thomas Wagenhofer
Vorstand Johann Rödler (Obmann)
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Mario Santner
Spielstätte Parkstadion
Plätze 1.500
Liga Regionalliga Ost
2021/22 10. Platz
Die Mannschaft beim 4:0-Cupsieg beim SC Bad Sauerbrunn (jeweils von links nach rechts):1. Reihe: Rene Felix, Mirnel Sadović, David Bielcik und Thomas Pospichal.2. Reihe: Dominik Burusic, Vedran Jerkovic, Tomas Bockay, Edin Salkić, Thomas Horak, Michael Lechner und Bartolomej Kuru.
Die Mannschaft beim 4:0-Cupsieg beim SC Bad Sauerbrunn (jeweils von links nach rechts):
1. Reihe: Rene Felix, Mirnel Sadović, David Bielcik und Thomas Pospichal.
2. Reihe: Dominik Burusic, Vedran Jerkovic, Tomas Bockay, Edin Salkić, Thomas Horak, Michael Lechner und Bartolomej Kuru.

Geschichte


Die Vorgänger des ASK-BSC Bruck/Leitha haben eine weit verzweigte Geschichte, die heutige Form des ASK-BSC entstand aber 1983 durch den Zusammenschluss des ASK Bruck/Leitha und des Brucker Sportclubs.

Bereits im Jahr des Zusammenschlusses nahm man erstmals am ÖFB-Cup teil. Dort musste sich Bruck in der ersten Hauptrunde dem FK Austria Wien mit 0:16 geschlagen geben. 1988 konnte Bruck als niederösterreichischer Landesmeister mit drei Punkten Vorsprung auf Verfolger ASK Ybbs in die Regionalliga aufsteigen. Nachdem die Brucker in der Debütsaison als 14. beinahe wieder abgestiegen wäre, erreichten sie in der zweiten Saison den beachtlichen zehnten Rang. 1992 entging der Verein als 13. mit nur einem Punkt Vorsprung auf die Abstiegsränge erneut nur knapp dem Abstieg. Die Saison 1992/93 verlief erfolgreicher; zu Saisonende hatte Bruck den siebenten Platz zu Buche stehen. Nach Platz zwölf 1994 folgte 1995 sogar Platz drei hinter dem Favoritner AC und der SV Mattersburg. Die Aufstiegsträume waren aber schnell ausgeträumt: Nachdem Bruck 1996 noch Zehnter wurde, musste der Klub 1997 als Vorletzter aus der Regionalliga absteigen.

2000 ging es sogar noch tiefer: Als Vorletzter der Landesliga musste Bruck den Gang in die 2. Landesliga antreten. 2004 folgte der nächste Rückschlag: Mit Platz 13 folgte der Abstieg in die sechstklassige Gebietsliga.

2007 konnte Bruck allerdings Meister der Gebietsliga Süd/Südost werden und somit wieder in die 2. Landesliga aufsteigen. 2016 konnte sich der Verein gegen den SK Eggenburg in der Relegation durchsetzen und somit wieder in der vierthöchsten Spielklasse spielen.


Wiederaufstieg in die Regionalliga 2017


Nach nur einer Saison konnte man mit einem mit ehemaligen Profis verstärkten Kader als niederösterreichischer Meister nach 20 Jahren wieder in die Regionalliga aufsteigen. In einem Herzschlagfinale setzte man sich aufgrund der besseren Tordifferenz gegen den Konkurrenten SV Leobendorf durch. Die Leobendorfer führten am vorletzten Spieltag die Tabelle zwar noch an, jedoch gewann Bruck mit 6:1 gegen den FC Moser Medical Rohrendorf, während Leobendorf gegen den SV Stripfing nur 3:1 siegte, und überholte somit noch Leobendorf.[1]

Die Saison 2017/18 begann vielversprechend. Die Brucker konnten sich im Uniqa ÖFB Cup beim Aufsteiger in die Landesliga Burgenland, dem SC Bad Sauerbrunn klar mit 4:0 durchsetzen und schafften somit den Aufstieg in die zweite Runde.[2] Dort gelang es dem favorisierten FC Red Bull Salzburg erst in der Verlängerung, die Mannschaft mit 1:3 zu bezwingen.[3]


Kampfmannschaft



Trainerteam


Co-Trainer Martin Mikulič
Co-Trainer Martin Mikulič

Stand: 31. Juli 2022[4]

Funktion Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seit
letzter Verein
TrainerMario Santner20.06.1980Osterreich12/2017Spieler 1. Simmeringer SC
Co-TrainerMartin Mikulič14.03.1985Slowakei09/2016war Spieler
Co-TrainerEdis HodzicOsterreich07/2022Trainer SK Breitenfurt
TorwarttrainerPeter Jančovič21.06.1982Slowakei07/2019

Aktueller Kader


Stand: 31. Juli 2022[5]

Tor
01Turkei Fatih Bayram
30Osterreich Florian Kaltenböck
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Abwehr
02Slowakei Tomáš Bočkay
03Osterreich Petar Gluhakovic
04Osterreich Marcel Etzelstorfer
05Kosovo Albert Kaçiku
06Osterreich Fabian Steininger
13Osterreich Daniel Fischer
17Osterreich Fatih Balli
18Osterreich Maximilian Divljak
Osterreich Martin Eichler
Kroatien Ivica Žunić
 
 
 
Mittelfeld
07Nordmazedonien Neki Oda
08Osterreich David Bednarcik
10Osterreich Philip Kurz
12Osterreich Florian Gerstl
14Japan Eriya Ōmura
15Japan Keisuke Iida
17Osterreich Tobias Puchinger
20Osterreich Dario Kopic
20Osterreich David Travnicek
21Osterreich Vlade Janjic
21Osterreich Martin Weinhandl
23Ungarn István Bagi
Osterreich Mert Kol
Angriff
09Slowakei Matúš Paukner
11Osterreich Albert Kautz
16Osterreich Laurin Kratochwil
19Irland Jimmy Mwanga
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Sportplatz


Der ASK-BSC Bruck/Leitha trägt seine Spiele im Brucker Parkstadion in Bruckneudorf im Burgenland aus.




Einzelnachweise


  1. Geschafft: Bruck ist Meister meinfussball.at, am 15. Juni 2017, abgerufen am 15. Juni 2017
  2. Weltfussball: SC Bad Sauerbrunn vs. ASK-BSC Bruck/Leitha
  3. STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H.: Salzburg müht sich mit Bruck/Leitha bis in Verlängerung. In: derStandard.at. (derstandard.at [abgerufen am 22. September 2017]).
  4. fussballoesterreich.at: Trainerteam (abgerufen am 15. Juni 2017)
  5. oefb.at: Kader Kampfmannschaft (abgerufen am 31. Juli 2022)




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