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Siarka Tarnobrzeg ist ein polnischer Fußballverein aus Tarnobrzeg in der Woiwodschaft Karpatenvorland. Zur Saison 2022/23 ist der Club in die 2. Liga, der dritthöchsten polnischen Spielklasse, aufgestiegen.

Siarka Tarnobrzeg
Basisdaten
Name	Siarka Tarnobrzeg Spółka Akcyjna
Sitz	Tarnobrzeg
Gründung	1957
Farben	grün-schwarz-gelb
Website	siarka-tarnobrzeg.pl
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte	Stadion Miejski, Tarnobrzeg
Plätze	3.770
Liga	3. Liga
2020/21	10. Platz
Heim Auswärts

Geschichte

Der Verein wurde 1957 als KS Siarka Tarnobrzeg gegründet. In der Saison 1992/93 spielte der Verein erstmals in der Ekstraklasa, die damals noch 1. Liga hieß, und erreichte mit einem 11. Platz das bisher beste Ergebnis.[1] In der folgenden Saison wurde man nur Siebzehnter und musste den Gang in die 2. Liga antreten. Siarka stieg direkt wieder auf, war in der folgenden Saison in der 1. Liga jedoch chancenlos. Mit 15 Punkten wurde der Verein abgeschlagener Letzter mit 13 Punkten Rückstand auf den Siebzehnten, FKS Stal Mielec, und über 25 Punkten Rückstand auf den 14. Platz, den man zum Klassenerhalt benötigt hätte.[2] Danach stieg der ehemalige Erstligist bis in die fünftklassige 4. Liga ab. Am 18. Juni 2014 wurde der Fußballverein in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. 2019 stieg Siarka Tarnobrzeg aus der drittklassigen 2. Liga ab.[3]

Erfolge

• Aufstieg in die Ekstraklasa: 1991/92, 1994/95
• Achtelfinale im Puchar Polski: 1993/94, 1995/96

Weblinks

• Offizielle Website (polnisch)

Einzelnachweise

1. Saison der 1. Liga 1992/93 auf 90minut.pl
2. Saison der 1. Liga 1995/96 auf 90minut.pl
3. Profil von Siarka Tarnobrzeg auf 90minut.pl

На других языках

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- [de] Siarka Tarnobrzeg

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[en] Siarka Tarnobrzeg

Siarka Tarnobrzeg (Polish pronunciation: [ˈɕarka tarˈnɔbʐɛk]) is a Polish professional football club, based in Tarnobrzeg, Subcarpathian Voivodeship, which plays in the III liga, the fourth tier of the national football league system. In early 1990s, Siarka played in the Ekstraklasa, with such players as Cezary Kucharski, Andrzej Kobylański, Tomasz Kiełbowicz and Mariusz Kukiełka.[1]

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