Anton Tarieljewitsch Sicharulidse (russisch Антон Тариэльевич Сихарулидзе; * 25. Oktober 1976 in Leningrad) ist ein ehemaliger russischer Eiskunstläufer, der im Paarlauf startete.
Die Eltern Anton Sicharulidses sind Ljudmilla Posdnjakowa und Tariel Sicharulidse. Er hat eine ältere Schwester namens Marina und einen älteren Bruder namens Alexander. Sicharulidse begann im Alter von vier Jahren mit dem Eislaufen, als er einen Nachbarjungen mit Schlittschuhen sah. Im Alter von 15 Jahren wollte er aufhören, da das Eiskunstlauftraining sehr viel Zeit in Anspruch nahm, aber sein Vater ermutigte ihn, weiter zu machen.
Sicharulidses erste Partnerin im Paarlaufen war Marija Petrowa. Mit ihr wurde er 1994 und 1995 Juniorenweltmeister. Sie trainierten bei Ljudmila Welikowa und Nikolai Welikow im Jubileiny-Sportkomplex in Sankt Petersburg. Zusammen bestritten sie zwei Weltmeisterschaften und zwei Europameisterschaften. Ihr bestes Ergebnis war der sechste Platz bei der Weltmeisterschaft 1995 und der fünfte Platz bei der Europameisterschaft 1996. 1995 wurden sie russische Vizemeister hinter Marina Jelzowa und Andrei Buschkow. 1996 trennten sich Sicharulidse und Petrowa, da er zu Trainerin Tamara Moskwina wechseln wollte, sie aber bei ihren Trainern bleiben wollte.
1995 kam Jelena Bereschnaja mit ihrem Eiskunstlaufpartner Oleg Schljachow von Riga zum Jubileiny-Sportkomplex, um bei Moskwina zu trainieren. Zwischen Sicharulidse und Bereschnaja entstand eine enge Freundschaft.[1] Schljachow sah in Sicharulidse einen Konkurrenten und kehrte mit Bereschnaja nach Riga zurück.[2] Im Januar 1996 wurde Bereschnaja beim Training schwer verletzt, als Schljachows Schlittschuhkufe ihr bei einer Pirouette den Schädel aufschlitzte. Als Sicharulidse davon hörte, reiste er sofort nach Riga, um sie im Krankenhaus zu besuchen. Sie konnte zu dieser Zeit weder sprechen, noch sich bewegen. Sicharulidse blieb bei ihr und half ihr bei der Genesung.[3] Bereschnaja wollte wieder zum Eiskunstlaufen zurückkehren und die Ärzte stimmten vorsichtigen Bewegungen auf dem Eis bereits zwei Monate später zu. Mit der Hilfe von Sicharulidse und unter der Beobachtung von Tamara Moskwina machte sie wieder erste Versuche auf dem Eis. Moskwina war begeistert vom Umgang der beiden miteinander und so begannen sie über eine mögliche gemeinsame Karriere als Paarläufer nachzudenken.[4] Bereschnaja hatte sich wieder erholt, ihre Sprache war aber noch beeinträchtigt, sodass sie zur Sprachtherapie ging. Bereits bei der Europameisterschaft 1997 traten Sicharulidse und Bereschnaja zusammen an und gewannen auf Anhieb die Bronzemedaille.
Ein Jahr später, bei der Europameisterschaft 1998 in Mailand wurden sie Europameister und gingen somit als Favoriten zu den Olympischen Spielen 1998 in Nagano. Wenige Sekunden vor dem Ende der Kür misslang ihnen eine Hebung, die sie möglicherweise die Goldmedaille kostete.[5] Sie gewannen die Silbermedaille hinter ihren Landsleuten Oxana Kasakowa und Artur Dmitrijew. Bei der Weltmeisterschaft in Minneapolis wurden Sicharulidse und Bereschnaja Weltmeister. Sie verteidigten diesen Titel 1999 bei der Weltmeisterschaft in Helsinki. Von 1999 waren sie auch erstmals russische Meister geworden, ein Titel, den sie bis 2002 verteidigten. 1999 schloss der Jubileiny-Sportkomplex wegen Renovierungsarbeiten. Das Paar ging daraufhin nach Hackensack, New Jersey, wo sie zusammen mit dem US-amerikanischen Paar Kyoko Ina und John Zimmerman, das auch von Tamara Moskwina betreut wurde, trainierten. Im Jahr 2000 gewannen sie die Europameisterschaft in Wien. Wenig später wurden sie jedoch disqualifiziert, da Bereschnaja positiv auf Pseudoephedrin getestet worden war. Daraufhin wurde ihnen der Titel aberkannt und sie wurden für die Weltmeisterschaft gesperrt. Bereschnaja hatte ein Medikament gegen eine Erkältung genommen, dem ihr Arzt zugestimmt hatte. Sie hatte aber versäumt, es der ISU zu melden.[6]
2001 gewannen Sicharulidse und Bereschnaja dann in Bratislava ihren zweiten Europameisterschaftstitel. Bei der Weltmeisterschaft unterlagen sie den Kanadiern Jamie Salé und David Pelletier, mit denen sich schon über die gesamte Saison hin eine Rivalität gebildet hatte.
So gingen beide Paare als Favoriten zu den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City. Die Russen gewannen das Kurzprogramm, während die Kanadier einen Sturz hinnehmen mussten. In der Kür machten Sicharulidse und Bereschnaja kleinere Fehler während die Kanadier fehlerlos blieben. Vier Punktrichter sahen die Kanadier vorne und fünf Punktrichter die Russen. Somit wurde Sicharulidse und Bereschnaja die Goldmedaille verliehen. Das Ergebnis rief eine Kontroverse hervor. Der Präsident der ISU Ottavio Cinquanta leitete auf Druck des IOC eine Untersuchung hinsichtlich eines möglichen Punktrichterskandals ein. Der Fokus fiel auf die französische Punktrichterin Marie-Reine Le Gougne, die einzige westliche Punktrichterin, die für das russische Paar gewertet hatte. Unter dem Druck der Medien sagte sie aus, eingeschüchtert worden zu sein um für das russische Paar zu stimmen, im Ausgleich für einen Vorteil für das französische Paar im Eistanzwettbewerb, der ein paar Tage später stattfand. Der Skandal endete damit, dass auch dem kanadischen Paar Salé und Pelletier eine Goldmedaille verliehen wurde. Le Gougne sagte später, sie habe ehrlich bewertet und nur aufgrund des hohen Drucks der Medien das Gegenteil zugegeben. Die Medien, besonders NBC, hatten die Chance, die russische Dominanz in diesem Wettbewerb nach 42 Jahren zu brechen, beworben. Der Preisrichterskandal von Salt Lake City veranlasste die ISU das Wertungssystem vollständig zu reformieren.
Nach den Olympischen Spielen tourten Sicharulidse und Bereschnaja bis 2006 mit der Eisrevue Stars on Ice in den USA, danach kehrten sie nach Russland zurück, wo sie in einigen Eis-Shows im Fernsehen auftraten.
Im Jahr 2007 wurde Sicharulidse ins russische Parlament gewählt. Er war von 2008 bis 2012 Vorsitzender des Komitees für Körperkultur und Sport.[7] 2010 ließ er sich als möglicher Kandidat für den Posten des Präsidenten des russischen Eiskunstlaufverbandes registrieren, zog sich aber zurück, als die Satzung geändert wurde und die Kompetenzen des Verbandspräsidenten beschnitten wurden.[8]
Sicharulidse und Bereschnaja hatten zwischen 1996 und 2002 eine Beziehung. Danach sind sie eng befreundet geblieben.[9] Sicharulisdse wurde 2010 der Pate von Bereschnajas Sohn.[10]
(bis einschließlich 1996 mit Marija Petrowa, ab 1997 mit Jelena Bereschnaja)
Wettbewerb / Jahr | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 |
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Olympische Winterspiele | 2. | 1. | ||||||||
Weltmeisterschaften | 8. | 6. | 9. | 1. | 1. | G | 2. | |||
Europameisterschaften | 6. | 5. | 3. | 1. | Z | D | 1. | |||
Juniorenweltmeisterschaften | 2. | 1. | 1. | |||||||
Russische Meisterschaften | 6. | 2. | 4. | 2. | 2. | 1. | 1. | 1. | 1. | |
1908: Deutsches Reich Anna Hübler & Heinrich Burger |
1920: Finnland
Ludowika Jakobsson & Walter Jakobsson |
1924: Osterreich
Helene Engelmann & Alfred Berger |
1928: Dritte Französische Republik
Andrée Joly & Pierre Brunet |
1932: Dritte Französische Republik
Andrée Brunet & Pierre Brunet |
1936: Deutsches Reich NS
Maxi Herber & Ernst Baier |
1948: Belgien
Micheline Lannoy & Pierre Baugniet |
1952: Deutschland Bundesrepublik
Ria Baran & Paul Falk |
1956: Osterreich
Sissy Schwarz & Kurt Oppelt |
1960: Kanada 1921
Barbara Wagner & Robert Paul |
1964: Sowjetunion 1955
Ljudmila Beloussowa & Oleg Protopopow |
1968: Sowjetunion 1955
Ljudmila Beloussowa & Oleg Protopopow |
1972: Sowjetunion 1955
Irina Rodnina & Alexei Ulanow |
1976: Sowjetunion 1955
Irina Rodnina & Alexander Saizew |
1980: Sowjetunion 1955
Irina Rodnina & Alexander Saizew |
1984: Sowjetunion
Jelena Walowa & Oleg Wassiljew |
1988: Sowjetunion
Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow |
1992: Vereintes Team
Natalja Mischkutjonok & Artur Dmitrijew |
1994: Russland
Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow |
1998: Russland
Oxana Kasakowa & Artur Dmitrijew |
2002: Russland
Jelena Bereschnaja & Anton Sicharulidse / Kanada
Jamie Salé & David Pelletier |
2006: Russland
Tatjana Totmjanina & Maxim Marinin |
2010: China Volksrepublik
Shen Xue & Zhao Hongbo |
2014: Russland
Tatjana Wolossoschar & Maxim Trankow |
2018: Deutschland
Aljona Savchenko & Bruno Massot |
2022: China Volksrepublik
Sui Wenjing & Han Cong
1908: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1909: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1910: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1911: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1912: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1913: Helene Engelmann und Karl Mejstrik | 1914: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1922: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1923: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1924: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1925: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1926: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1927: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1928: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1929: Lilly Scholz und Otto Kaiser | 1930: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1931: Emília Rotter und László Szollás | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933–35: Emília Rotter und László Szollás | 1936–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947–48: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1949: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Karol Kennedy und Peter Kennedy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954–55: Frances Dafoe und Norris Bowden | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–60: Barbara Wagner und Robert Paul | 1962: Maria Jelinek und Otto Jelinek | 1963–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1980: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1983: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1984: Barbara Underhill und Paul Martini | 1985: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1986–87: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1988: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1989–90: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler | 1994: Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow | 1995: Radka Kovaříková und René Novotný | 1996: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1997: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1998–99: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jamie Salé und David Pelletier | 2002–03: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2004–05: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2006: Pang Qing und Tong Jian | 2007: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2008–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Pang Qing und Tong Jian | 2011–12: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2013: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2014: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2015–16: Meagan Duhamel und Eric Radford | 2017: Sui Wenjing und Han Cong | 2018: Aljona Savchenko und Bruno Massot | 2019: Sui Wenjing und Han Cong | 2021: Anastassija Mischina und Alexander Galljamow | 2022: Alexa Scimeca Knierim und Brandon Frazier
1930–31: Olga Orgonista und Sándor Szalay | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933: Idi Papez und Karl Zwack | 1934: Emília Rotter und László Szollás | 1935–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1948–49: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Marianna Nagy und László Nagy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954: Silvia Grandjean und Michel Grandjean | 1955: Marianna Nagy und László Nagy | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–58: Věra Suchánková und Zdeněk Doležal | 1959–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1979: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1980: Irina Rodnina und Alexander Saizew&;| 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982–83: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1984–86: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1987: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1988: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1989: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1990: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1994: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1995: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1996: Oxana Kasakowa und Artur Dmitrijew | 1997: Marina Jelzowa und Andrei Buschkow | 1998: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 1999–2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2002–06: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2007–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2011: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2012–14: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2015: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2016: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2017–18: Jewgenija Tarassowa und Wladimir Morosow | 2019: Vanessa James und Morgan Ciprès | 2020: Alexandra Boikowa und Dmitri Koslowski | 2022: Anastassija Mischina und Alexander Galljamow
1976: Sherri Baier und Robin Cowan | 1977: Josée France und Paul Mills | 1978: Barbara Underhill und Paul Martini | 1979: Weronika Perschina und Marat Akbarow | 1980–1981: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1982–1983: Marina Awstriskaja und Juri Kwaschnin | 1984: Manuela Landgraf und Ingo Steuer | 1985: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1986–1987: Jelena Leonowa und Gennadi Krasnizki | 1988: Kristi Yamaguchi und Rudy Galindo | 1989: Jewgenija Tschernyschewa und Dmitri Suchanow | 1990–1992: Natalja Krestjaninowa und Alexei Tortschinski | 1993: Inga Korschunowa und Dmitri Saweljew | 1994–1995: Maria Petrowa und Anton Sicharulidse | 1996: Wiktorija Maxjuta und Wladislaw Schownirski | 1997: Danielle Hartsell und Steve Hartsell | 1998–1999: Julija Obertas und Dmitri Palamartschuk | 2000: Olena Sawtschenko und Stanislaw Morosow | 2001: Zhang Dan und Zhang Hao | 2002: Jelena Rjabtschuk und Stanislaw Sakarow | 2003: Zhang Dan und Zhang Hao | 2004: Natalja Schestakowa und Pawel Lebedew | 2005: Maria Muchortowa und Maxim Trankow | 2006: Julia Vlassov und Drew Meekins | 2007: Keauna McLaughlin und Rockne Brubaker | 2008: Xenija Krassilnikowa und Konstantin Besmaternych | 2009: Ljubow Iljuschetschkina und Nodari Maisuradze | 2010–2012: Sui Wenjing und Han Cong | 2013: Haven Denney und Brandon Frazier | 2014–2015: Yu Xiaoyu und Jin Yang | 2016: Anna Dušková und Martin Bidař | 2017: Jekaterina Alexandrowskaja und Harley Windsor | 2018: Darja Pawljutschenko und Denis Chodykin | 2019: Anastassija Mischina und Alexander Galljamow | 2020: Apollinarija Panfilowa und Dmitri Rylow | 2021:(nicht ausgetragen) | 2022: Karina Safina und Luka Berulava
1993: Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow | 1994: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1995: Marina Jelzowa und Andrei Buschkow | 1996: Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow | 1997–98: Marina Jelzowa und Andrei Buschkow | 1999–2002: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2003–05: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2006: Marija Petrowa und Alexei Tichonow | 2007: Marija Muchortowa und Maxim Trankow | 2008–10: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2011: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2012: Wera Basarowa und Juri Larionow | 2013: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2014–15: Xsenija Stolbowa und Fjodor Klimow | 2016: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2017: Xenija Stolbowa und Fjodor Klimow | 2018–19: Jewgenija Tarassowa und Wladimir Morosow | 2020: Alexandra Boikowa und Dmitri Koslowski | 2021: Jewgenija Tarassowa und Wladimir Morosow
Personendaten | |
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NAME | Sicharulidse, Anton Tarieljewitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Сихарулидзе, Антон Тариэльевич (russisch) |
KURZBESCHREIBUNG | russischer Eiskunstläufer |
GEBURTSDATUM | 25. Oktober 1976 |
GEBURTSORT | Leningrad, Sowjetunion |