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Katie Zaferes (* 9. Juni 1989 in Baltimore als Katie Hursey) ist eine US-amerikanische Triathletin und Weltmeisterin auf der Triathlon Kurzdistanz (2019). 2021 gewann Zaferes bei Olympia Bronze.

Triathlon
Triathlon
Vereinigte Staaten 0 Katie Zaferes
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 9. Juni 1989 (33 Jahre)
Geburtsort Baltimore (Maryland), Vereinigte Staaten
Größe 173 cm
Gewicht 59 kg
Vereine
Aktuell Sport Lisboa e Benfica
Erfolge
2016 18. Rang Olympische Sommerspiele
2016 4. Rang Weltmeisterschaft Triathlon Kurzdistanz
2017 3. Rang Weltmeisterschaft Triathlon Kurzdistanz
2017 Vize-Weltmeisterin Triathlon Mixed Relay
2018 Vize-Weltmeisterin Triathlon Kurzdistanz
2019 Weltmeisterin Triathlon Kurzdistanz
2021 3. Rang Olympische Sommerspiele
Status
aktiv

Werdegang



Triathlon-Profi seit 2013


Katie Hursey startet seit 2013 als Triathlon-Profi. Seit Januar 2014 ist sie mit dem Triathleten Tommy Zaferes verheiratet. Die Saison 2014 beendete sie mit dem 16. Rang in der Triathlon-Weltmeisterschaft.

Sie startete in der Saison 2015 im US-amerikanischen Triathlon-Nationalteam und im März wurde sie Zweite sowohl beim Auftaktrennen der Weltmeisterschaftsrennserie in Abu Dhabi als auch beim zweiten Rennen der laufenden Jahreswertung in Neuseeland.[1]
Die Triathlon-Weltmeisterschafts-Rennserie 2015 über zehn Rennen schloss sie auf dem fünften Rang ab und sie wurde im September Dritte bei der Staatsmeisterschaft Triathlon.


Olympische Sommerspiele 2016


Im Juli 2016 konnte sie in Hamburg auf der Sprintdistanz ihr erstes Rennen bei der ITU-Weltmeisterschaft-Rennserie gewinnen. Katie Zaferes qualifizierte sich für einen Startplatz bei den Olympischen Sommerspielen, sie ging am 20. August in Rio de Janeiro für die USA an den Start und belegte den 18. Rang.

Im September belegte sie mit dem dreizehnten Rang im letzten Rennen der Saison den vierten Rang in der Jahreswertung der ITU-Weltmeisterschaft auf der Triathlon Kurzdistanz.

In Japan wurde sie im Mai 2017 Zweite im dritten Rennen der Weltmeisterschaftsrennserie 2017 und übernahm damit die Führung in der Jahreswertung. Ihr Trainer ist Joel Filliol.[2] Im Juli 2017 wurde die damals 28-Jährige in Hamburg mit dem amerikanischen Team Vize-Weltmeister im Mixed-Relay (gemischte Staffel). Die Weltmeisterschaftsrennserie 2017 beendete sie nach dem letzten Rennen im September als beste US-Amerikanerin auf dem dritten Rang.

Sie wurde im September 2018 Vize-Weltmeisterin bei der Weltmeisterschaftsrennserie 2018.


ITU-Weltmeisterin Triathlon Kurzdistanz 2019


Im August 2019 wurde die 30-Jährige in Lausanne mit ihrem fünften Sieg im achten und letzten Rennen der laufenden Rennserie (ITU World Championship Series 2019, Grand Final) Weltmeisterin auf der Triathlon-Kurzdistanz.[3] Mit 347.500 US-Dollar Preisgeld war Katie Zaferes die bestverdienende weibliche Triathletin der Saison 2019.[4]

Im September 2020 wurde Zaferes in Hamburg Fünfte bei der Weltmeisterschaft – die Rennserie der ITU war im Zuge der Coronavirus-Pandemie auf ein einziges, entscheidendes Rennen über die Sprintdistanz reduziert worden.[5] In der Saison 2021 wurde sie wieder für das US-Nationalteam nominiert.[6]

Im Juni 2021 wurde sie nominiert für einen Startplatz bei den Olympischen Sommerspielen – zusammen mit Taylor Knibb, Summer Rappaport, Kevin McDowell und Morgan Pearson.[7] Die 32-Jährige gewann in Tokio die Bronzemedaille. Katie Zaferes startete am 28. August 2021 für das im Collins Cup der Professional Triathletes Organisation zusammengestellte Team USA – zusammen mit Jackie Hering, Jocelyn McCauley, Skye Moench, Chelsea Sodaro, Taylor Knibb, Sam Long, Rodolphe Von Berg, Matt Hanson, Ben Kanute, Justin Metzler und Andrew Starykowicz.[8]


Sportliche Erfolge


(DNF – Did Not Finish)




Einzelnachweise


  1. Q&A: World Triathlon Abu Dhabi Silver Medalist Katie Zaferes (Memento vom 15. April 2015 im Internet Archive) (13. März 2015)
  2. Katie Zaferes: USA Triathlon’s New Star? (9. April 2015)
  3. Katie Zaferes imperious in Lausanne, closing incredible season as World Champion (31. August 2019)
  4. Das Preisgeld-Ranking 2019 (16. Dezember 2019)
  5. Triathlon-WM in Hamburg: Bronze für Lindemann (5. September 2020)
  6. USA TRIATHLON ANNOUNCES 2021 U.S. NATIONAL TEAM ROSTER, TOKYO UNITED CAMPAIGN (16. Februar 2021)
  7. U.S. Olympic team roster: Athletes qualified for Tokyo Games (1. Juli 2021)
  8. Weltklasse-Aufgebot beim Collins Cup (10. August 2021)
  9. SC triathlete Katie Zaferes hospitalized after bike crash in Abu Dhabi (2. März 2018)
  10. ISLAND HOUSE TRIATHLON: SIEGE AN BEN KANUTE UND FLORA DUFFY, SEBASTIAN KIENLE SIEBTER (19. November 2017)
  11. SUPER LEAGUE TRIATHLON JERSEY, TAG 2: NICOLA SPIRIG FREUT SICH ÜBER 3. PLATZ IN DER GESAMTWERTUNG@1@2Vorlage:Toter Link/swisstriathlon.ch (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (25. September 2017)
  12. Lindemann stürmt in Hamburg aufs Podest (15. Juli 2017)
  13. Spivey, Luis win Super League Mallorca (4. November 2018)
  14. DAS TEAM EUROPE GEWINNT DIE COLLINS CUP-PREMIERE (28. August 2021)
Personendaten
NAME Zaferes, Katie
ALTERNATIVNAMEN Hursey, Katie
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanische Triathletin
GEBURTSDATUM 9. Juni 1989
GEBURTSORT Baltimore

На других языках


- [de] Katie Zaferes

[en] Katie Zaferes

Katie Zaferes (née Hursey) is an American professional triathlete from Hampstead, Maryland. She earned a silver and bronze medal for the United States in the 2020 Tokyo Olympic triathlon held in 2021. She is also the 2019 ITU World Triathlon Series women's champion. She has placed second overall in the 2018 ITU World Triathlon Series and third in the 2017 ITU World Triathlon Series.[2][3] Zaferes won both the 2018 and 2019 Super League Triathlon Championship Series.[4] She finished in 3rd position in the series in 2021.[5]

[ru] Заферес, Кэти

Кэти Заферес (англ. Katie Zaferes; урождённая Хёрси, Hursey; род. 9 июня 1989, Hampstead[d], Мэриленд) — американская триатлонистка[1]. Чемпионка Мировой серии 2019, а также серебряный и бронзовый призёр этого турнира в 2018 и 2017 годах, соответственно[2][3]. Серебряный и бронзовый призёр Олимпийских игр 2020 года в Токио.



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