Telstar ist ein niederländischer Fußballclub im Velsener Ortsteil IJmuiden in Nordholland, der in der zweiten Liga, der sogenannten Eerste Divisie spielt.
Der Verein ging 1963 aus einer Fusion der Profifußballabteilungen von IJ.V.V. Stormvogels (IJmuidensche Voetbal Vereeniging Stormvogels) aus IJmuiden und VSV (Velseroorder Sport Vereniging) aus dem Velsener Ortsteil Velserbroek hervor und wurde als Ausdruck von Modernität nach dem gleichnamigen Fernmeldesatelliten (damals noch etwas sehr seltenes) Telstar benannt. Von 2001 bis 2008 firmierte der Verein als Stormvogels Telstar. Der Vorgängerverein VSV gewann 1938 den niederländischen Pokal durch einen 4:1-Sieg im Finale gegen AGOVV Apeldoorn.
Telstar stieg bereits 1964, ein Jahr nach der Fusion als Zweiter der zweiten Liga in die höchste niederländische Spielklasse, die Eredivisie auf. Die besten Platzierungen bis zum Abstieg 1978 waren hier der sechste Rang von 1974 und der siebte Rang in der darauf folgenden Saison. Die beste Platzierung in der zweiten Liga, der sogenannten Eerste Divisie, war seither der vierte Rang 1982.
Das Stadion des Vereins ist der 3.625 Zuschauer fassende Sportpark Schoonenberg, der im Februar 2016 nach der Rabobank IJmond in Rabobank IJmond Stadion umbenannt wurde.[1]
Henk Groot, in den 1950er Jahren beim Vorgängerverein Stormvogels, in den 1960ern mit Ajax zweimal Torschützenkönig, fünf Mal Meister mit Ajax und Feyenoord, Nationalspieler
Cor Brom, 1960er Jahre; 1979 Meistertrainer bei Ajax Amsterdam.
Heinz Stuy, 1963–1967, Torwart; in den 1970er Jahren Welt- und Europapokalsieger mit Ajax
Piet van der Kuil, 1964–1966 Karriereende bei Telstar; Nationalspieler, Meister mit Ajax
Ruud Geels, 1964–1966; Nationalspieler, mehrfacher Torschützenkönig und Fußballer des Jahres, Meister mit Feyenoord und Ajax.
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