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Die Sportvereniging Roda Juliana Combinatie Kerkrade (bis August 2010 nur Roda JC) ist ein Fußballverein aus der Gemeinde Kerkrade in den Niederlanden (im Süden der Provinz Limburg), dessen erste Mannschaft in der Saison 2022/23 in der Eerste Divisie, der zweithöchsten niederländischen Fußballliga, spielt.

Roda Kerkrade
Basisdaten
Name Sport Vereniging Roda Juliana
Combinatie Kerkrade
Sitz Kerkrade, Niederlande
Gründung 27. Juni 1962
Farben schwarz-gelb
Website rodajckerkrade.nl
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Niederlande Jurgen Streppel
Spielstätte Parkstad Limburg Stadion
Plätze 19.979
Liga Eerste Divisie
2021/22 5. Platz
Heim
Auswärts

Allgemeines


Die Vereinsfarben des Klubs sind gelb und schwarz. Das Heimtrikot der Saison 2009/10 ist vollständig in gelb gehalten. Auch die Stutzen haben gelb als dominante Farben. Die Hose ist komplett schwarz. Die Auswärtskleidung ist von Trikot über Hose und Stutzen in einem hellen Blau gehalten.


Geschichte


Saison Platz
1962/63 16
1963/64 3
1964/65 4
1965/66 5
1966/67 4
1967/68 5
1968/69 4
1969/70 9
1970/71 5
1971/72 4
1972/73 1
1973/74 15
1974/75 8
1975/76 8
1976/77 5
1977/78 6
1978/79 5
1979/80 7
1980/81 11
1981/82 8
1982/83 6
1983/84 9
1984/85 11
1985/86 5
1986/87 4
1987/88 15
1988/89 5
1989/90 5
1990/91 10
1991/92 9
1992/93 11
1993/94 6
1994/95 2
1995/96 4
1996/97 6
1997/98 14 (P.)
1998/99 5
1999/2000 8 (P.)
2000/01 4
2001/02 7
2002/03 13
2003/04 6
2004/05 6
2005/06 8
2006/07 8
2007/08 9
2008/09 16
2009/10 9
2010/11 6
2011/12 10
2012/13 16
2013/14 18
2014/15 3
2015/16 14
2016/17 17
2017/18 16
2018/19 13
2019/20 17
2020/21 8
2021/22 5
2022/23
P = KNVB-Pokalsieger
weiß = Eredivisie
rosa = Eerste Divisie
grün = Tweede Divisie

Vor 1962: Fusionsgeschichte


Fusionsgeschichte von Roda(Grafische Darstellung)
Fusionsgeschichte von Roda
(Grafische Darstellung)

Der heutige Verein basiert auf der Fusion mehrerer regionaler Klubs. Der älteste dieser, Juliana, entstand bereits im Jahre 1910. Die Vereine SV Bleijerheide (1914), SV Kerkrade (1924) und Rapid '54 (1954) gründeten sich erst später. 1954 fusionierten SV Bleijerheide und der SV Kerkrade zu Roda Sport. Noch im gleichen Jahr schlossen sich auch Juliana sowie Rapid '54 zusammen und nannten sich fortan Rapid JC. Letzterer sollte in den nächsten Jahren der erfolgreichere werden. 1955/56 gewann das Team die niederländische Meisterschaft, 1958/59 erreichte man den zweiten Platz. In einem Abkommen vom 27. Juni 1962 entschieden die Vorstände von Rapid JC und Roda Sport zur gemeinsamen Fusionierung zu Roda JC.


1962–1989: Entwicklung und Etablierung in der ersten Liga


Der vollständige Name des Klubs lautete ab Gründung Sport Vereniging Roda Juliana Combinatie. Roda ist ein Verweis auf die Region (Kerkrade, Herzogenrath); JC ist die Abkürzung für Juliana Combinatie (S.V. & A.V. Juliana war einer der Vorgängervereine aus dem heutigen Stadtteil Spekholzerheide, wohl benannt nach der ein Jahr vor seiner Gründung geborenen Thronfolgerin[1]; Combinatie steht für Fusionsverein). Der Klub begann sein erstes Jahr in der zweiten Liga (1e divisie). Doch bereits zum Ende der Saison stieg man in die 2e divisie ab. Bis 1971 kämpft man um den Wiederaufstieg. Abgesehen von 1969/70, als die Mannschaft nur Neunter wurde, stand der Klub in der dritten Liga immer unter den fünf besten Teams. 1970/71 war man dann wieder eine Klasse höher vertreten und erreichte einen respektvollen vierten Platz. Im Folgejahr steigerte sich das Team nochmal und am Ende stand keine andere Mannschaft mehr vor den Kerkradern. Dies bedeutete zudem den Aufstieg in die erste niederländische Liga. Im ersten Jahr hielt der Verein nur knapp die Klasse. Mit 22 Punkten aus 34 Spielen hat das Team nur einen Punkt Vorsprung auf die beiden Absteiger FC Groningen und NEC Nijmegen. In den Jahren darauf etablierte sich Roda JC und erreichte oft einstellige Tabellenplätze. Am 7. April 1976 stand die Mannschaft erstmals im Finale um den KNVB-Pokal. Dort musste man sich dem PSV Eindhoven mit 0:1 geschlagen geben. 1977 und 1979 erreichte die Mannschaft jeweils den fünften Rang. Dies sollte bis 1986 die beste Platzierung der Kerkrader sein. Obwohl drei bzw. fünf Punkte weniger als 1977 und 1979, reichte es 1986/87 sogar zu Platz vier in der Liga. Außerdem erreichte Roda zum zweiten Mal das Finale um den nationalen Pokal. Man konnte zwar zwei Treffer erzielen, verlor aber erneut gegen den PSV Eindhoven mit 2:3. Trotzdem qualifizierte man sich dadurch zum zweiten Mal nach 1977 für den Europapokal der Pokalsieger. In der ersten und zweiten Runde setzte man sich erst gegen portugiesischen Klub Vitória Guimarães und dann gegen den sowjetischen Vertreter Metalist Charkiw durch. Im Viertelfinale schied die Mannschaft dann erst nach Elfmeterschießen gegen das bulgarische Team ZSKA Sofia aus.


1990–2002: Erfolgreichste Zeit


1992 wollte die Mannschaft im erneuten Endspiel um den KNVB-Pokal endlich die Trophäe gewinnen. Doch auch dieses Mal hatte man das Nachsehen und musste mit 0:3 gegen Feyenoord Rotterdam als Verlierer nach Hause fahren. 1994/95 feierte die Mannschaft den bis dahin größten Erfolg, als man hinter Ajax Amsterdam den zweiten Rang einnahm. Mit sechzehn Treffern steuerte Stürmer Maurice Graef einen erheblichen Anteil am Erfolg bei. Mit nur achtundzwanzig Gegentreffern hatte man genauso viele wie der spätere Meister, und mit 70 selber erzielten Toren waren die Kerkrader Angreifer drittbeste der Liga. Nur 1985/86 schossen die Schwarz-Gelben-Stürmer mehr Tore (76), weniger Gegentore kassierte man aber nie.

Nach dem Aus in der 1. Runde im UEFA-Pokal gegen den FC Schalke 04 mit 0:3 und 2:2 wechselte Erfolgstrainer Huub Stevens Anfang Oktober 1996 zu den Gelsenkirchnern, mit denen er sensationell 1997 UEFA-Pokal-Sieger gegen Inter Mailand wurde.

Bereits 1990/91 war Roda JC bei der ersten UEFA-Cup-Teilnahme in der ersten Runde ausgeschieden.

Am 8. Mai 1997 war der SC Heerenveen Gegner beim erneuten Einzug ins Finale um den niederländischen Pokal. Mit 4:2 setzte man sich erstmals durch und konnte den ersten nationalen Vereinstitel in der Klubgeschichte feiern. Damit qualifizierte man sich nach neun Jahren wieder für den Europapokal der Pokalsieger. In der ersten Runde gab es dann gegen Hapoel Beerscheba aus Israel mit 10:0 den höchsten Sieg in einem Pflichtspiel für Kerkrade. Doch ein 0:5 im Viertelfinale gegen Vicenza Calcio bedeute zudem die höchste Niederlage in einem internationalen Wettbewerb. 1999/00 kam es im UEFA-Pokal, die Mannschaft qualifizierte sich durch Platz fünf in der Liga, zum zweiten Aufeinandertreffen mit einem deutschen Team. Wie schon gegen Schalke 1996, spielte man gegen den VfL Wolfsburg einmal Unentschieden und verlor die zweite Partie. Im nationalen Pokal lief es hingegen besser. Dort musste man erst ab dem Achtelfinale ins Turnier eingreifen und gewann diese Runde gleich gegen Ajax Amsterdam. Über den FC Utrecht und Vitesse Arnheim gelangte man ins Endspiel. Dabei wurde nie ein Spiel mit einem anderen Ergebnis als 1:0 gewonnen. Im Finale traf die Mannschaft gegen NEC Nijmegen dann doppelt und siegte mit 2:0. Es war der zweite Pokalerfolg nach 1997. Damit war man berechtigt, am UEFA-Pokal 2001/02 teilzunehmen. Mit Erfolgen über den isländischen Klub Fylkir Reykjavík, dem israelischen Team von Maccabi Tel Aviv und den Franzosen von Girondins Bordeaux musste die Mannschaft im Achtelfinale zum AC Mailand. Nach einer 0:1-Hinspielniederlage, zwang man die Italiener nach einem 1:0-Rückspielerfolg ins Elfmeterschießen. Dort hatten die Kerkrader Spieler das Nachsehen und unterlagen mit 2:3.


2003–heute: Aktuelle Entwicklung


Seither blieben nennenswerte Erfolge aus. 2008 war die Mannschaft wieder im Endspiel des KNVB-Pokal, verlor dort aber gegen Feyenoord Rotterdam mit 0:2. Für einen internationalen Wettbewerb (außer Intertoto-Cup) qualifizierte sich Roda seit 2001 nicht mehr. Zur Saison 2008/09 erreichte man nur den 16. Tabellenrang und musste somit in die Relegationsphase. Während man in der Hinrunde noch fünf Spiele gewinnen konnte, reichte es in der Rückrunde nur noch zu zwei Siegen. Trotzdem konnte man den Abstieg noch abwenden. Mit Beginn der neuen Spielzeit kämpfte der Klub erneut um den Klassenerhalt in der Liga, konnte sich jedoch in der Rückrunde stabilisieren und erreichte letztlich den neunten Platz. Zur Saison 2010/11 erhielt der in finanziellen Schwierigkeiten steckende Verein gegen eine 37-prozentige Beteiligung am Parkstad Limburg Stadion ein Darlehen der Stadt; im Gegenzug fügte der Klub dem Vereinsnamen den Namen der Stadt zu und heißt seither offiziell nicht mehr nur Roda JC, sondern Roda JC Kerkrade. Die Mannschaft konnte sich während der folgenden Spielzeit wieder in der ersten Tabellenhälfte etablieren. War es während der Saison 2014/15 nur ein kurzfristiger Abstieg in die Zweitklassigkeit, so spielt der Verein seit 2018 dauerhaft dort.


Fusionspläne

Eine seit Jahren diskutierte Fusion mit Fortuna Sittard wurde zwar Anfang April 2009 von einer gemeinsamen Kommission der beiden Vereine beschlossen,[2] jedoch wenige Tage später wieder verworfen. Der Name des neuen Vereins sollte Sporting Limburg sein.[3] Die Provinz Limburg befand aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten beider Vereine jedoch das Risiko, 6,5 Millionen Euro in den neuen Fusionsverein zu stecken, als zu hoch. Damit waren die finanziellen Planungen für Sporting Limburg zu Makulatur geworden. Beide Vereine wollten nach der Entscheidung versuchen, eigenständig weiter zu bestehen. An diesem Vorhaben scheiterte zudem der damalige Präsident Servé Kuijer, der den Verein seit 2000 führte. Fans und Anhänger zwangen ihn wegen des geplanten Zusammenschlusses zu einem Rücktritt.


Wissenswertes



Weiteres



Roda-Anhänger


Die Fans und Anhänger von Roda Kerkrade standen in den Anfangsjahren in engem Kontakt zum Verein und zum Team. Dies resultierte aus dem Grund, da am ehemaligen Stadion Kaalheide weder Feld noch Wechselkabinen eingezäunt waren. Erst in den 1970er Jahren erfolgte die Einfriedung des Geländes. Den fanatischen Anhängern richtete man in der Nordkurve eine überdachte Tribüne ein. Die Vermischung zwischen Spieler, Vorstand und Mannschaft war aber noch immer möglich. Seit dem Umzug ins Parkstad Limburg Stadion befindet sich eine Fangerade direkt hinterm Nordtor. Die Sicherheit wurde erhöht und größerer Abstand zum Feld und Spielern aufgebaut. Dadurch verschärfte sich das Verhältnis zwischen Klubführung und Anhängern. Zur Überspannung kam es durch eine geplante Fusion (siehe oben) im Jahre 2009 mit dem Rivalen Fortuna Sittard. Diese sollte neue finanzielle Möglichkeiten bieten, da der Verein wirtschaftliche Probleme hatte. Unter Androhung von Gewalt traten einige Vorstandsmitglieder zurück. Andere Fans richteten eine Institution namens Hart voor Roda organiseert (Stiftung: Herz für Roda) ein, um den Verein zu unterstützen. Mit Hilfe von Events und Veranstaltungen wird vor allem Geld für den Klub gesammelt.

Weitere Fanprojekte sind:


Stadion


Tribünenansicht
Tribünenansicht

Roda JC spielt seit August 2000 seine Heimspiele im Parkstad Limburg Stadion in der Gemeinde Kerkrade, das fast 20.000 Zuschauer fasst. Erbaut wurde es zwischen 1999 und 2000. Roda Kerkrade weihte das Stadion am 15. August 2000 in einem Freundschaftsspiel gegen die Mannschaft von Real Saragossa ein.

Bis einschließlich der Saison 1999/00 war der Sportpark Kaalheide, ebenfalls in Kerkrade-Kaalheide, Heimstatt von Roda.


Erfolge


Der Vorgängerverein Rapid JC Kerkrade war 1956 niederländischer Meister und der erste Titelträger, der für den niederländischen Verband am Europapokal der Landesmeister teilnahm. Den Amstel Cup, den ehemaligen KNVB-Pokal, gewann Roda JC 1997 und 2000.


Bekannte ehemalige Spieler


(Auswahl)


Trainer


(unvollständig)

Adrie Koster (1991–1993)
Adrie Koster (1991–1993)
Martin Jol (1996–1998)
Martin Jol (1996–1998)
Sef Vergoossen (1998–2001)
Sef Vergoossen (1998–2001)
Huub Stevens (1993–1996; 2005–2007)
Huub Stevens (1993–1996; 2005–2007)
Name des Trainers Zeitraum
Deutschland Thomas Barthel 1962–1963
Deutschland Michael Pfeiffer 1963–1965
Niederlande Wiel Coerver 1965–1966
Niederlande Adam Fischer 1966–1968
Deutschland Willibert Weth 1968–12/1969
Niederlande Breur Weyzen 12/1969–1971
Niederlande Jacques Koole 1971–11/1972
Niederlande Hennie Hollink 1972–2/1974
Deutschland Fritz Pliska 2/1974–6/1974
Niederlande Bert Jacobs 1974–1980
Niederlande Piet de Visser 1980–1983
Niederlande Hans Eijkenbroek 1984–11/1984
Niederlande Gène Gerards 11/1984
Niederlande Frans Körver 12/1984–1986
Niederlande Rob Baan 1986–10/1987
Niederlande Rob Jacobs 10/1987–1988
Niederlande Jan Reker 1988–1991
Niederlande Adrie Koster 1991–3/1993
Niederlande Huub Stevens 3/1993–10/1996
Niederlande Eddy Achterberg 10/1996–11/1996
Niederlande Martin Jol 11/1996–3/1998
Niederlande Theo Vonk 3/1998–6/1998
Niederlande Sef Vergoossen 1998–2001
Niederlande Jan van Dijk 2001–9/2001
Belgien Georges Leekens 9/2001–2002
Niederlande Wiljan Vloet 2002–2005
Niederlande Huub Stevens 2005–2/2007
Niederlande Raymond Atteveld 2/2007–10/2008
Niederlande Martin Koopman 10/2008–11/2008
Belgien Harm van Veldhoven 11/2008–6/2012
Niederlande Ruud Brood 7/2012–12/2013
Danemark Jon Dahl Tomasson 1/2014–5/2014
Niederlande René Trost 6/2014–4/2015
Schweiz Darije Kalezić 6/2015–5/2016
Griechenland Yannis Anastasiou 6/2016–5/2017
Niederlande Robert Molenaar 6/2017–3/2019
Niederlande Jean-Paul de Jong 5/2019–2/2020
Niederlande René Trost 3/2020–6/2020
Niederlande Jurgen Streppel 7/2020–

Präsidenten


(unvollständig)

Name des Präsidenten Zeitraum
Niederlande Servé Kuijer 2000–12/2008
Niederlande Olaf van Eijndhoven 2009
Niederlande Harm Wiertz 5/2015–5/2017

Weitere Teams



Frauenmannschaft


Eigens für die ein Jahr zuvor neu gegründete Eredivisie für Frauen gründete der Verein am 1. März 2008 eine Damenmannschaft. Erster Trainer wurde der ehemalige Profispieler René Eijer. Am 20. Juli 2008 absolvierte die Mannschaft erstmals eine Partie. Gegner war ein männliches B-Junioren-Team der The Star RKSV. Die Roda-Frauen unterlagen mit 0:4. Drei Tage später, am 28. Juli, feierte das Team im ersten internationalen sowie ersten Spiel gegen eine andere Damenmannschaft einen 3:2-Sieg gegen den deutschen Vertreter Teutonia Weiden. Am 23. August 2008 bestritten die Kerkraderinnen ihr erstes Pflichtspiel. Im Punktspiel gegen die Damen von ADO Den Haag trennte man sich 2:2-Unentschieden. Mit nur einem Sieg und vier Unentschieden aus 24 Spielen endete die Saison 2008/09 auf dem letzten Tabellenrang. Da dem Klub zudem drei Minuspunkte berechnet wurden, standen nur vier Punkte auf dem Konto. Mit 22:65 Toren hatte das Team die wenigsten Treffer erzielte sowie die meisten Gegentore erhalten. Beste Schützen mit je vier Toren waren Stephanie Harmsen und Shirley Kocacinar. Am 5. Mai 2009 gab der Vorstand bekannt, das Frauenteam aus finanziellen Gründen wieder aufzulösen. Außerdem sah man sich nicht in der Lage, eine wettbewerbsfähige Mannschaft aufstellen zu können.


Nachwuchsmannschaften


Neben der Jong Roda JC werden Nachwuchsfußballer von der E bis zur A-Jugend betreut.



Commons: Roda Kerkrade – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. vgl. Club Historie, Absatz Juliana bei RodaJCFans.nl; die Zeche Spekholzerheide hieß Willem-Sophia
  2. Fusie Roda JC-Fortuna Sittard een feit
  3. Kerkrade und Sittard fusionieren

На других языках


- [de] Roda JC Kerkrade

[en] Roda JC Kerkrade

Sportvereniging Roda Juliana Combinatie Kerkrade (Dutch pronunciation: [ˈspɔrtfəˌreːnəɣɪŋ ˈroːdaː ˌjyliˈjaːnaː ˌkɔmbiˈnaː(t)si ˈkɛr(ə)kˌraːdə]; Ripuarian: Sjport Verainiejoeng Roda Juliana Combinaatsiejoeën Kirchroa), also known as Roda JC Kerkrade ([ˈroːdaː jeːˈseː ˈkɛr(ə)kˌraːdə]) or commonly Roda JC or Roda, is a Dutch professional football club based in Kerkrade, Netherlands. Roda JC Kerkrade plays in the Eerste Divisie. The club was founded by a merger between Rapid JC and Roda Sport in 1962. They were placed in the Eerste Divisie, and after a relegation they were promoted back to the top division in 1973, where they would stay for 41 years until being relegated in 2014. In 2009–10, they added Kerkrade to the name to create brand awareness and get financial support.

[es] Roda JC Kerkrade

El Sport Vereniging Roda Juliana Combinatie Kerkrade (en español: Asociación Deportiva del Combinado Roda Juliana de Kerkrade), también llamado Roda JC Kerkrade o simplemente Roda JC (en Español: Asociación Deportiva Roda Juliana Combinación Kerkrade), es un club de fútbol de los Países Bajos, de la ciudad de Kerkrade. Desde 1962 es un fusión de Roda Sport y Rapid JC. Juega en la Eerste Divisie, la segunda división neerlandesa.

[ru] Рода (футбольный клуб)

«Рода» Керкраде (нидерл. Roda JC Kerkrade; JC — сокращение от Juliana Combinatie) — нидерландский профессиональный футбольный клуб из города Керкраде. Основан 27 июня 1962 года после объединения команд «Рода Спорт[nl]» и «Рапид[nl]». Домашние матчи клуб проводит на стадионе «Перкстад Лимбюрг[nl]», его вместимость составляет 19,5 тысяч зрителей.



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