Erik Schubert (* 12. Februar 1996) ist ein ehemaliger deutscher Radsportler, der Rennen auf Bahn und Straße bestreitet.
2013 belegte Erik Schubert gemeinsam mit Konrad Geßner, Robert Jägeler und Robert Krause bei den Deutschen Meisterschaften im Bahnradsport 2013 Platz drei in der Mannschaftsverfolgung der Junioren. Im Jahr darauf wurde er mit John Mandrysch, Paul Zeise und Jägeler deutscher Vize-Meister der Junioren in derselben Disziplin.
2017 war Schubert für die U23-Bahneuropameisterschaften nominiert, wo er im Omnium Platz zwölf belegte. Bei der Drei-Länder-Meisterschaft 2018 belegte er Rang zehn in der Wertung der deutschen U23-Fahrer. Wenige Wochen später errang Schubert bei den deutschen Bahnmeisterschaften in Dudenhofen den Titel des deutschen Meister im Punktefahren. Anschließend beendete er seine Karriere und nahm ein Studium auf, da er im Radsport keine Perspektive für sich sah.[1]
1981 Dieter Giebken |
1982–88 nicht ausgetragen |
1989 Werner Müller |
1990 Hans-Joachim Pohl |
1991 Andreas Walzer |
1992, 1995, 2004 Guido Fulst |
1993, 1996 Andreas Beikirch |
1994 Erik Weispfennig |
1997 Andreas Kappes (wegen Dopings aberkannt) |
1998 Christian Lademann |
1999, 2000, 2005 Andreas Kappes |
2001, 2002 Andreas Müller |
2003 Marc Altmann |
2006 Sebastian Frey |
2007, 2016 Roger Kluge |
2008 Robert Bartko |
2009 Olaf Pollack (wegen Dopings aberkannt) |
2010 Franz Schiewer |
2011 Rüdiger Selig |
2012 Robert Bengsch |
2013, 2015 Marcel Kalz |
2014 Leon Rohde |
2017 Henning Bommel |
2018 Erik Schubert |
2019 Theo Reinhardt |
2022 Tim Torn Teutenberg
Personendaten | |
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NAME | Schubert, Erik |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Radsportler |
GEBURTSDATUM | 12. Februar 1996 |