Patrick Greil (* 8. September 1996) ist ein österreichischer Fußballspieler.
Patrick Greil | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 8. September 1996 | |
Geburtsort | Österreich | |
Position | Mittelfeldspieler | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
2002–2005 | ASK Salzburg | |
2005–2007 | ASK Maxglan | |
2007–2012 | FC Red Bull Salzburg | |
2012–2013 | SV Wals-Grünau | |
2013–2014 | USK Anif | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2014–2018 | USK Anif | 116 (28) |
2018–2022 | SK Austria Klagenfurt | 116 (18) |
2022– | SK Rapid Wien | 12 0(0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 6. November 2022 |
Greil begann seine Karriere beim ASK Salzburg. Nach der Ausgliederung der Jugendabteilung spielte er ab 2005 beim ASK Maxglan. 2007 wechselte er in die Jugend des FC Red Bull Salzburg, bei dem er später auch in der Akademie spielte. 2012 wechselte er zum SV Wals-Grünau.
Im März 2013 schloss er sich dem USK Anif an. Im Mai 2014 debütierte er für die erste Mannschaft von Anif in der Regionalliga, als er am 29. Spieltag der Saison 2013/14 gegen den TSV St. Johann in der 71. Minute für Tati eingewechselt wurde. Zu Saisonende musste er mit Anif aus der Regionalliga absteigen.
Nach einer Saison in der Salzburger Liga stieg man allerdings wieder in die Regionalliga auf. In der Aufstiegssaison 2014/15 kam Greil zu 29 Einsätzen in der vierthöchsten Spielklasse, in denen er fünf Tore machte.
Nach über 100 Spielen für Anif wechselte er zur Saison 2018/19 zum Zweitligisten SK Austria Klagenfurt.[1] Sein Debüt in der 2. Liga gab er im Juli 2018, als er am ersten Spieltag jener Saison gegen den SC Austria Lustenau in der Startelf stand. In seinen ersten beiden Profisaisonen kam er jeweils zu 28 Zweitligaeinsätzen, in denen er drei Tore erzielte. In der Saison 2020/21 gelang dem Mittelfeldspieler schließlich der Durchbruch in der 2. Liga, er verpasste nur ein Spiel gesperrt und kam so in den restlichen 29 Spielen zum Einsatz und machte dabei acht Tore und steuerte weitere elf Assists bei. Mit Klagenfurt stieg er nach gewonnener Relegation zu Saisonende auch in die Bundesliga auf. Nach dem Aufstieg debütierte er im Juli 2021 im Kärntner-Derby gegen den Wolfsberger AC in der höchsten Spielklasse. Sein erstes Tor in der Bundesliga gelang ihm im August 2021 bei einem 2:1-Sieg gegen die WSG Tirol. Nach insgesamt vier Jahren in Kärnten verließ er die Austria nach der Saison 2021/22.[2]
Daraufhin wechselte er innerhalb der Bundesliga zum Rekordmeister SK Rapid Wien, bei dem er einen bis Juni 2025 laufenden Vertrag erhielt.[3]
Jonas Auer | Ante Bajic | Nicolas Binder | Guido Burgstaller | Christopher Dibon | Marko Dijakovic | Ferdy Druijf | Pascal Fallmann | Paul Gartler | Patrick Greil | Marco Grüll | Niklas Hedl | Maximilian Hofmann | Roman Kerschbaum | Christoph Knasmüllner | Martin Koscelník | Nicolas Kühn | Martin Moormann | Moritz Oswald | Aleksa Pejić | Dejan Petrovič | Leopold Querfeld | Nikolas Sattlberger | Dragoljub Savić | Thorsten Schick | Lion Schuster | Michael Sollbauer | Aristot Tambwe-Kasengele | Bernhard Unger | Kevin Wimmer | Bernhard Zimmermann
Cheftrainer: Zoran Barišić (interim)
Personendaten | |
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NAME | Greil, Patrick |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 8. September 1996 |
GEBURTSORT | Österreich |