Die MHP Riesen Ludwigsburg (Eigenschreibweise in Großbuchstaben: MHP RIESEN Ludwigsburg)[1] sind eine in der höchsten deutschen Spielklasse Basketball-Bundesliga spielende Basketballmannschaft aus Ludwigsburg. International spielen die MHP Riesen in der Basketball Champions League.
MHP Riesen Ludwigsburg | |||
Gegründet | 1960 | ||
Halle | MHPArena (4700 Plätze) | ||
Homepage | www.mhp-riesen-ludwigsburg.de | ||
1. Vorsitzender | Alexander Reil | ||
2. Vorsitzender | Markus Buchmann | ||
Trainer | Josh King | ||
Liga | Bundesliga Herren 2017/18: 3. Platz | ||
NBBL U 19 | |||
JBBL U 17 | |||
Farben | Gelb-Schwarz | ||
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Der Basketballsport in Ludwigsburg blickt auf eine über 50-jährige Tradition zurück. Die Wurzeln der heutigen MHP Riesen Ludwigsburg gehen auf die im Jahr 1960 gegründete Basketballabteilung von DJK Ludwigsburg zurück. Nachdem die Mannschaft in den 1960er Jahren erste Erfolge erzielen konnte, und es die finanziellen Verhältnisse der DJK Ludwigsburg es nicht gestatteten die Kosten die durch einen Spielbetrieb im ganzen süddeutschen Raum entstanden zu tragen, schloss sich die Basketballabteilung 1970 der Spvgg 07 Ludwigsburg an. Unter diesem Namen gelang in der Saison 1979/80 auch der erstmalige Aufstieg in die Basketball-Bundesliga. 1981 stieg die Mannschaft wieder ab, 1986 gelang die Rückkehr in die Bundesliga. Am 29. Dezember 1987 spaltete sich die Basketballabteilung ab und gründet einen eigenen Verein unter dem Namen BG Ludwigsburg. Von 1990 bis 1994 nahm die Mannschaft als BG Stuttgart/Ludwigsburg am Bundesliga-Spielbetrieb teil, anschließend lautete der Name wieder BG Ludwigsburg.[2] Aus diesem Verein ging der Verein BSG Basket Ludwigsburg hervor.
Die am Bundesligaspielbetrieb teilnehmende Mannschaft der EnBW Ludwigsburg wurde aus dem Hauptverein BSG Basket Ludwigsburg ausgegliedert, um eine Trennung zwischen Profi- und Amateurbereich herbeizuführen. Alle Jugend- und Amateurmannschaften gehören dem Basketball-Hauptverein BSG Basket Ludwigsburg an. Zwischen den beiden Vereinen besteht eine enge Kooperation, insbesondere um den Nachwuchs zu fördern, Talente zu holen und somit den Unterbau der Bundesligamannschaft zu sichern.
2002 stieg Ludwigsburg in die Basketball-Bundesliga auf, zuvor hatte man bis 1997 am Betrieb der höchsten Spielklasse teilgenommen.
In der Saison 2006/07 stürmte Ludwigsburg unter der Leitung des kroatischen Cheftrainers Silvano Poropat in der Bundesliga-Punktrunde auf den zweiten Rang und in die Playoffs. Im Viertelfinale wurde Leverkusen bezwungen, in der Vorschlussrunde schied man gegen Bamberg aus, das danach in der Finalserie Quakenbrück bezwang und deutscher Meister wurde. 2008 wurde Ludwigsburg Vizepokalsieger, in der Meisterschaft wurden die Playoffs verpasst, es kam zur Trennung von Poropat, der die Mannschaft seit Februar 2004 betreute.[3]
Nachdem der langjährige Sponsor EnBW zur Saison 2012/13 seinen Ausstieg verkündete, suchten die Verantwortlichen über den Sommer einen neuen Mannschaftsnamen. Dieser wurde schließlich Neckar Riesen Ludwigsburg.[4] Die Fans wurden daraufhin bei der Suche nach einem neuen Logo eingebunden. Mit dem neuen Namen erhoffen sich die Verantwortlichen einen höheren Identifikationswert mit der Region und dem Verein.[5] Sportlich konnte die Mannschaft jedoch keinen Aufschwung erzeugen. Die gesamte Saison befand sich das Team im Tabellenkeller und kämpfte um den Klassenerhalt. Auch ein Trainerwechsel von Steven Key hin zu dessen US-Landsmann John Patrick Anfang des Jahres 2013[6] brachte keinen nachhaltigen Erfolg und am letzten Spieltag unterlagen die Neckar Riesen im entscheidenden Duell um den Klassenerhalt den Skyliners Frankfurt und stiegen somit sportlich in die 2. Bundesliga ProA ab. Jedoch verwehrte die Basketball-Bundesliga dem sportlichen Aufsteiger Düsseldorf Baskets aus wirtschaftlichen Gründen die Lizenz für die Spielzeit 2013/14 und die Neckar Riesen konnten sich über den Erwerb einer Wild Card den Klassenerhalt sichern.[7]
Im August 2013 stellte das Management einen neuen Namensgeber vor. Ab der Spielzeit 2013/14 lief die Mannschaft unter dem Namen MHP Riesen Ludwigsburg auf. Das Beratungsunternehmen Mieschke Hofmann und Partner übernahm das Namensrecht an der Mannschaft.[8] Zuvor war das Unternehmen bereits als Namensgeber für die Spielstätte der Mannschaft, die MHPArena, aufgetreten.
Patrick führte die Ludwigsburger in der Saison 2013/14 nach jahrelanger Abstinenz wieder in die Bundesliga-Meisterrunde, wo man im Viertelfinale gegen Bayern München ausschied. 2014/15 qualifizierten sich die Riesen wieder als Tabellenachter für die Playoffs und mussten sich in der Runde der letzten Acht Bamberg beugen. Mit dem fünften Rang in der Bundesliga-Punktrunde 2015/16 verbuchte man die beste Platzierung seit 2007, kam aber erneut nicht über die erste Playoff-Runde hinaus (2:3 Spiele gegen Bayern München). In der Saison 2016/17 erreichten die MHP Riesen zum vierten Mal in Folge die Playoffs, mussten sich aber erneut in der ersten Runde geschlagen geben (2:3 Spiele gegen Ratiopharm Ulm). Als großer Erfolg wurde der Einzug ins Halbfinale des BBL-Pokals bezeichnet.[9] Der Sprung ins Endspiel wurde verpasst, man unterlag Bamberg.[10]
In der Saison 2017/18 zog die Mannschaft in der Champions League ins Halbfinale ein, dort folgte das Aus gegen AS Monaco (65:87).[11] Im Spiel um den dritten Platz unterlag man UCAM Murcia (74:85).[12] Ludwigsburgs John Patrick wurde als bester Trainer der Champions-League-Spielzeit 2017/18 ausgezeichnet.[13]
In der Spielzeit 2019/20 stand Ludwigsburg auf dem zweiten Bundesliga-Tabellenplatz (17 Siege, vier Niederlagen), als der Spielbetrieb der Liga wegen der Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 unterbrochen wurde,[14] um später im Rahmen eines Saisonschlussturniers wieder aufgenommen zu werden. Bei dem Turnier schlug die Mannschaft unter anderem dank eines überragenden Marcos Knight Ulm in der Vorschlussrunde und zog erstmals ins Bundesliga-Finale ein.[15] Patrick setzte in Ludwigsburg auf eine Spielweise, die laut Marco Baldi, Geschäftsführer von Finalgegner Alba Berlin, auf das Zerstören des gegnerischen Spiels ausgelegt ist und von den gegnerischen Mannschaften als unbequem eingeschätzt wird.[16] Das Finalhinspiel gegen Berlin verlor Ludwigsburg deutlich mit 65:88 und musste dabei ebenso wie in der zweiten Partie ohne seinen während des vorherigen Turniers besten Mann, Marcos Knight, auskommen, der unter einer Fußverletzung litt.[17] Im Finalrückspiel musste man sich 74:75 geschlagen geben.[18]
Ende April 2021 fuhr Ludwigsburg seinen 27. Sieg in der Saison 2020/21 ein und stellte damit eine neue Bestmarke in der Vereinsgeschichte bei der Anzahl an Hauptrundensiegen auf.[19] Anfang Mai 2021 stand die Mannschaft als Meister der Bundesliga-Hauptrunde fest.[20] Mit einer Bilanz von 30 Siegen und vier Niederlagen schloss Ludwigsburg die Hauptrunde 2020/21 ab, in sämtlichen 17 Heimspielen blieb man ungeschlagen.[21] Im Halbfinale musste man sich dem FC Bayern München geschlagen geben.[22]
In der Saison 2021/22 stand die Mannschaft wieder im Halbfinale der Champions League, verpasste aber das Endspiel. Im Spiel um den dritten Platz wurde anschließend Hapoel Holon bezwungen.[23] In der Bundesliga schied man im Halbfinale gegen Alba Berlin aus.[24] Trainer John Patrick beendete seine Ludwigsburger Amtszeit im Juni 2022, um in einer Pause neue Kraft zu schöpfen und um einen Tapetenwechsel vorzunehmen.[25] Nachfolger wurde der US-Amerikaner Josh King, der aus Prag nach Ludwigsburg zurückkam, nachdem er in der Vergangenheit zu Patricks Trainerstab gehört hatte.[26]
In der Saison 2016/17 besuchten die Spiele der MHP Riesen in allen drei Wettbewerben insgesamt 102.066 Fans. Damit stellte der Club laut eigenen Angaben eine neue Zuschauer-Bestmarke auf. Der Schnitt in der Basketball-Bundesliga lag bei 3.878 und in der Basketball Champions League bei 2.871 Zuschauern.[27] Organisierte Unterstützung bekommt der Verein durch den Fanclub „Barock Pirates Ludwigsburg“.[28] Die „Dunking Dukes“ haben sich aufgelöst.
Jahre | Platz Basketball-Bundesliga | Platz Basketball-Bundesliga-Playoff |
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2021/22 | 4 | 3–4 |
2020/21 | 1 | 3–4 |
2019/20 | 2 | 2 |
2018/19 | 10 | |
2017/18 | 3 | 3–4 |
2016/17 | 8 | 5–8 |
2015/16 | 5 | 5–8 |
2014/15 | 8 | 5–8 |
2013/14 | 8 | 5–8 |
2012/13 | 17 | |
2011/12 | 16 | |
2010/11 | 9 | |
2009/10 | 11 | |
2008/09 | 11 | |
2007/08 | 13 | |
2006/07 | 2 | 3–4 |
2005/06 | 6 | 5–8 |
2004/05 | 8 | 5–8 |
2003/04 | 13 | |
2002/03 | 12 | |
2001/02 | 2. Basketball-Bundesliga | |
2000/01 | 2. Basketball-Bundesliga | |
1999/00 | Regionalliga | |
1998/99 | 2. Basketball-Bundesliga | |
1997/98 | 2. Basketball-Bundesliga | |
1996/97 | 14 | |
1995/96 | 12 | |
1994/95 | 5 | 5–8 |
1993/94 | 12 | |
1992/93 | 3 | 3–4 |
1991/92 | 3 | 3–4 |
1990/91 | 7 | 5–8 |
1989/90 | 7 | 5–8 |
1988/89 | 6 | 5–8 |
1987/88 | 8 | 5–8 |
1986/87 | 9 | |
1985/86 | 2. Basketball-Bundesliga |
Saison | Liga | Platz |
2001/02 | 2. Basketball-Bundesliga | 1 |
2000/01 | 2. Basketball-Bundesliga | 5 |
1998/99 | 2. Basketball-Bundesliga | 2 |
1997/98 | 2. Basketball-Bundesliga | 5 |
1985/86 | 2. Basketball-Bundesliga | 1 |
Saison | Liga | Platz |
1999/00 | Regionalliga | 1 |
Jahre | Platz |
---|---|
2021/22 | 3 |
2020/21 | ? |
2018/19 | in Gruppenphase ausgeschieden |
2017/18 | 4 |
2016/17 | 5–8 |
Jahre | Platz |
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1993/94 | Runde der letzten 32 |
Im Profibereich stehen die MHP Riesen Ludwigsburg in besonderer Konkurrenz zu den anderen bekannten württembergischen Clubs Tigers Tübingen und Ratiopharm Ulm. Außerdem hat der Hauptverein BSG Ludwigsburg im Jugend- und Damenbereich eine Rivalität mit den Basketballern vom VfL Waiblingen.
Kader MHP RIESEN Ludwigsburg in der Saison 2020/2021 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Achtung: Kaderangabe ist veraltet! (aktuelle Saison: 2022/2023) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wechsel zur Saison 2020/2021
Zugänge:
Abgänge:
Bekannte und wichtige ehemalige Spieler:
Saison | Punkte | Rebounds | Assists | Steals | Blocks |
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2017/18 | Elgin Cook Vereinigte Staaten![]() 517 (12,9 pro Spiel) |
Dwayne Evans Vereinigte Staaten![]() 182 (5,9) |
Thomas Walkup Vereinigte Staaten![]() 178 (4,6) |
Thomas Walkup Vereinigte Staaten![]() 67 (1,7) |
Justin Sears Vereinigte Staaten![]() 31 (0,9) |
2016/17 | Jack Cooley Vereinigte Staaten![]() 489 (13,2 pro Spiel) |
Jack Cooley Vereinigte Staaten![]() 261 (7,1) |
Cliff Hammonds Vereinigte Staaten![]() 128 (4,9) |
Wes Washpun Vereinigte Staaten![]() 15 (1,5) |
Jack Cooley Vereinigte Staaten![]() 20 (0,5) |
2015/16 | Mustafa Shakur Vereinigte Staaten![]() 212 (14,1 pro Spiel) |
Jon Brockman Vereinigte Staaten![]() 359 (9,2) |
Kerron Johnson Vereinigte Staaten![]() 117 (4,9) |
Rocky Trice Vereinigte Staaten![]() 47 (1,6) |
Jason Boone Vereinigte Staaten![]() 23 (0,7) |
2014/15 | DJ Kennedy Vereinigte Staaten![]() 468 (18,0 pro Spiel) |
Jon Brockman Vereinigte Staaten![]() 312 (9,8) |
Kerron Johnson Vereinigte Staaten![]() 131 (3,7) |
DJ Kennedy Vereinigte Staaten![]() 41 (1,6) |
Patrick Flomo Deutschland![]() 14 (0,4) |
2013/14 | Keaton Grant Vereinigte Staaten![]() 545 (15,6 pro Spiel) |
Gary McGhee Vereinigte Staaten![]() 124 (4,8) |
Michael Stockton Vereinigte Staaten![]() 136 (3,5) |
Keaton Grant Vereinigte Staaten![]() 54 (1,5) |
Patrick Flomo Deutschland![]() 40 (1,0) |
2012/13 | John Turek Vereinigte Staaten![]() 472 (13,9 pro Spiel) |
John Turek Vereinigte Staaten![]() 211 (6,2) |
Wayne Bernard Vereinigte Staaten![]() 65 (2,9) |
Wayne Bernard Vereinigte Staaten![]() 53 (1,6) |
John Turek Vereinigte Staaten![]() 32 (0,9) |
2011/12 | Alex Harris Vereinigte Staaten![]() 398 (12,4 pro Spiel) |
Kurt Looby Antigua und Barbuda![]() 180 (5,3) |
Mark Dorris Vereinigte Staaten![]() 97 (2,9) |
Mark Dorris Vereinigte Staaten![]() 47 (1,4) |
Kurt Looby Antigua und Barbuda![]() 53 (1,6) |
2010/11 | Alex Harris Vereinigte Staaten![]() 543 (16,0 pro Spiel) |
John Bowler Vereinigte Staaten![]() 173 (5,1) |
Jerry Green Vereinigte Staaten![]() 155 (4,6) |
David McCray Deutschland![]() 25 (0,7) |
Toby Bailey Vereinigte Staaten![]() 12 (0,4) |
2009/10 | Michael King Vereinigte Staaten![]() 421 (10,8 pro Spiel) |
Richard Chaney Vereinigte Staaten![]() 170 (5,2) |
Michael King Vereinigte Staaten![]() 60 (1,8) |
Richard Chaney Vereinigte Staaten![]() 39 (1,2) |
Kyle Visser Vereinigte Staaten![]() 24 (0,8) |
2008/09 | Brandon Woudstra Vereinigte Staaten![]() 421 (11,5 pro Spiel) |
Kelvin Gibbs Vereinigte Staaten![]() 147 (4,6) |
Brian Jones Vereinigte Staaten![]() 77 (2,7) |
Brandon Woudstra Vereinigte Staaten![]() 40 (1,2) |
Marco Sanders Deutschland![]() 12 (0,4) |
2007/08 | Ronald Ross Vereinigte Staaten![]() 490 (14,4 pro Spiel) |
Ronald Ross Vereinigte Staaten![]() 144 (4,2) |
Brandon Woudstra Vereinigte Staaten![]() 115 (3,8) |
Ronald Ross Vereinigte Staaten![]() 159 (1,7) |
Coleman Collins Vereinigte Staaten![]() 28 (0,9) |
2006/07 | Jerry Green Vereinigte Staaten![]() 677 (16,1 pro Spiel) |
Nate Harris Vereinigte Staaten![]() 215 (5,1) |
Jerry Green Vereinigte Staaten![]() 199 (4,7) |
Je’Kel Foster Vereinigte Staaten![]() 65 (1,6) |
Pavelas Cukinas Litauen![]() 34 (0,9) |
2005/06 | Jerry Green Vereinigte Staaten![]() 474 (14,4 pro Spiel) |
Ermin Jazwin Bosnien und Herzegowina![]() 204 (6,2) |
Jerry Green Vereinigte Staaten![]() 114 (3,5) |
Justin Love Vereinigte Staaten![]() 32 (1,1) |
Nemanja Jelesijevic Serbien und Montenegro![]() 22 (0,7) |
2004/05 | Lamayn Wilson Vereinigte Staaten![]() 528 (15,8 pro Spiel) |
Lamayn Wilson Vereinigte Staaten![]() 224 (6,8) |
Jerry Green Vereinigte Staaten![]() 130 (3,9) |
Lamayn Wilson Vereinigte Staaten![]() 46 (1,4) |
Lamayn Wilson Vereinigte Staaten![]() 33 (1,0) |
2003/04 | Marko Samanic Kroatien![]() 403 (14,4 pro Spiel) |
Jermaine Dearman Vereinigte Staaten![]() 171 (6,1) |
Ervin Dragsic Slowenien![]() 59 (2,1) |
Andrew Kwiatkowski Kanada![]() 24 (0,9) |
Marko Samanic Kroatien![]() 8 (0,3) |
2002/03 | Bogdan Popescu Rumänien![]() 544 (16,0 pro Spiel) |
Bogdan Popescu Rumänien![]() 182 (5,4) |
Jyri Lehtonen Finnland![]() 139 (4,0) |
Jimmal Ball Vereinigte Staaten![]() 60 (2,6) |
Hrovje Henjak Kroatien![]() 31 (0,9) |
Vor Fertigstellung der MHPArena wurden einzelne Topspiele in der Porsche-Arena in Stuttgart ausgetragen.[29]
Alba Berlin | Löwen Braunschweig | BG Göttingen | Brose Bamberg | EWE Baskets Oldenburg | Bayern München | Fraport Skyliners (Frankfurt) | Crailsheim Merlins | Hamburg Towers | medi Bayreuth | MHP Riesen Ludwigsburg | MLP Academics Heidelberg | Niners Chemnitz | ratiopharm Ulm | Rostock Seawolves | s.Oliver Würzburg | Mitteldeutscher Basketball Club (Weißenfels) | Telekom Baskets Bonn