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Die MHP Riesen Ludwigsburg (Eigenschreibweise in Großbuchstaben: MHP RIESEN Ludwigsburg)[1] sind eine in der höchsten deutschen Spielklasse Basketball-Bundesliga spielende Basketballmannschaft aus Ludwigsburg. International spielen die MHP Riesen in der Basketball Champions League.

MHP Riesen Ludwigsburg
Gegründet1960
HalleMHPArena
(4700 Plätze)
Homepage www.mhp-riesen-ludwigsburg.de
1. Vorsitzender Alexander Reil
2. Vorsitzender Markus Buchmann
TrainerJosh King
LigaBundesliga Herren
2017/18: 3. Platz
  NBBL U 19
  JBBL U 17
Farben Gelb-Schwarz
Heim
Auswärts

Geschichte


Der Basketballsport in Ludwigsburg blickt auf eine über 50-jährige Tradition zurück. Die Wurzeln der heutigen MHP Riesen Ludwigsburg gehen auf die im Jahr 1960 gegründete Basketballabteilung von DJK Ludwigsburg zurück. Nachdem die Mannschaft in den 1960er Jahren erste Erfolge erzielen konnte, und es die finanziellen Verhältnisse der DJK Ludwigsburg es nicht gestatteten die Kosten die durch einen Spielbetrieb im ganzen süddeutschen Raum entstanden zu tragen, schloss sich die Basketballabteilung 1970 der Spvgg 07 Ludwigsburg an. Unter diesem Namen gelang in der Saison 1979/80 auch der erstmalige Aufstieg in die Basketball-Bundesliga. 1981 stieg die Mannschaft wieder ab, 1986 gelang die Rückkehr in die Bundesliga. Am 29. Dezember 1987 spaltete sich die Basketballabteilung ab und gründet einen eigenen Verein unter dem Namen BG Ludwigsburg. Von 1990 bis 1994 nahm die Mannschaft als BG Stuttgart/Ludwigsburg am Bundesliga-Spielbetrieb teil, anschließend lautete der Name wieder BG Ludwigsburg.[2] Aus diesem Verein ging der Verein BSG Basket Ludwigsburg hervor.

Altes Logo als EnBW Ludwigsburg
Altes Logo als EnBW Ludwigsburg

Die am Bundesligaspielbetrieb teilnehmende Mannschaft der EnBW Ludwigsburg wurde aus dem Hauptverein BSG Basket Ludwigsburg ausgegliedert, um eine Trennung zwischen Profi- und Amateurbereich herbeizuführen. Alle Jugend- und Amateurmannschaften gehören dem Basketball-Hauptverein BSG Basket Ludwigsburg an. Zwischen den beiden Vereinen besteht eine enge Kooperation, insbesondere um den Nachwuchs zu fördern, Talente zu holen und somit den Unterbau der Bundesligamannschaft zu sichern.

2002 stieg Ludwigsburg in die Basketball-Bundesliga auf, zuvor hatte man bis 1997 am Betrieb der höchsten Spielklasse teilgenommen.

In der Saison 2006/07 stürmte Ludwigsburg unter der Leitung des kroatischen Cheftrainers Silvano Poropat in der Bundesliga-Punktrunde auf den zweiten Rang und in die Playoffs. Im Viertelfinale wurde Leverkusen bezwungen, in der Vorschlussrunde schied man gegen Bamberg aus, das danach in der Finalserie Quakenbrück bezwang und deutscher Meister wurde. 2008 wurde Ludwigsburg Vizepokalsieger, in der Meisterschaft wurden die Playoffs verpasst, es kam zur Trennung von Poropat, der die Mannschaft seit Februar 2004 betreute.[3]

Nachdem der langjährige Sponsor EnBW zur Saison 2012/13 seinen Ausstieg verkündete, suchten die Verantwortlichen über den Sommer einen neuen Mannschaftsnamen. Dieser wurde schließlich Neckar Riesen Ludwigsburg.[4] Die Fans wurden daraufhin bei der Suche nach einem neuen Logo eingebunden. Mit dem neuen Namen erhoffen sich die Verantwortlichen einen höheren Identifikationswert mit der Region und dem Verein.[5] Sportlich konnte die Mannschaft jedoch keinen Aufschwung erzeugen. Die gesamte Saison befand sich das Team im Tabellenkeller und kämpfte um den Klassenerhalt. Auch ein Trainerwechsel von Steven Key hin zu dessen US-Landsmann John Patrick Anfang des Jahres 2013[6] brachte keinen nachhaltigen Erfolg und am letzten Spieltag unterlagen die Neckar Riesen im entscheidenden Duell um den Klassenerhalt den Skyliners Frankfurt und stiegen somit sportlich in die 2. Bundesliga ProA ab. Jedoch verwehrte die Basketball-Bundesliga dem sportlichen Aufsteiger Düsseldorf Baskets aus wirtschaftlichen Gründen die Lizenz für die Spielzeit 2013/14 und die Neckar Riesen konnten sich über den Erwerb einer Wild Card den Klassenerhalt sichern.[7]

Im August 2013 stellte das Management einen neuen Namensgeber vor. Ab der Spielzeit 2013/14 lief die Mannschaft unter dem Namen MHP Riesen Ludwigsburg auf. Das Beratungsunternehmen Mieschke Hofmann und Partner übernahm das Namensrecht an der Mannschaft.[8] Zuvor war das Unternehmen bereits als Namensgeber für die Spielstätte der Mannschaft, die MHPArena, aufgetreten.

Patrick führte die Ludwigsburger in der Saison 2013/14 nach jahrelanger Abstinenz wieder in die Bundesliga-Meisterrunde, wo man im Viertelfinale gegen Bayern München ausschied. 2014/15 qualifizierten sich die Riesen wieder als Tabellenachter für die Playoffs und mussten sich in der Runde der letzten Acht Bamberg beugen. Mit dem fünften Rang in der Bundesliga-Punktrunde 2015/16 verbuchte man die beste Platzierung seit 2007, kam aber erneut nicht über die erste Playoff-Runde hinaus (2:3 Spiele gegen Bayern München). In der Saison 2016/17 erreichten die MHP Riesen zum vierten Mal in Folge die Playoffs, mussten sich aber erneut in der ersten Runde geschlagen geben (2:3 Spiele gegen Ratiopharm Ulm). Als großer Erfolg wurde der Einzug ins Halbfinale des BBL-Pokals bezeichnet.[9] Der Sprung ins Endspiel wurde verpasst, man unterlag Bamberg.[10]

In der Saison 2017/18 zog die Mannschaft in der Champions League ins Halbfinale ein, dort folgte das Aus gegen AS Monaco (65:87).[11] Im Spiel um den dritten Platz unterlag man UCAM Murcia (74:85).[12] Ludwigsburgs John Patrick wurde als bester Trainer der Champions-League-Spielzeit 2017/18 ausgezeichnet.[13]

In der Spielzeit 2019/20 stand Ludwigsburg auf dem zweiten Bundesliga-Tabellenplatz (17 Siege, vier Niederlagen), als der Spielbetrieb der Liga wegen der Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 unterbrochen wurde,[14] um später im Rahmen eines Saisonschlussturniers wieder aufgenommen zu werden. Bei dem Turnier schlug die Mannschaft unter anderem dank eines überragenden Marcos Knight Ulm in der Vorschlussrunde und zog erstmals ins Bundesliga-Finale ein.[15] Patrick setzte in Ludwigsburg auf eine Spielweise, die laut Marco Baldi, Geschäftsführer von Finalgegner Alba Berlin, auf das Zerstören des gegnerischen Spiels ausgelegt ist und von den gegnerischen Mannschaften als unbequem eingeschätzt wird.[16] Das Finalhinspiel gegen Berlin verlor Ludwigsburg deutlich mit 65:88 und musste dabei ebenso wie in der zweiten Partie ohne seinen während des vorherigen Turniers besten Mann, Marcos Knight, auskommen, der unter einer Fußverletzung litt.[17] Im Finalrückspiel musste man sich 74:75 geschlagen geben.[18]

Ende April 2021 fuhr Ludwigsburg seinen 27. Sieg in der Saison 2020/21 ein und stellte damit eine neue Bestmarke in der Vereinsgeschichte bei der Anzahl an Hauptrundensiegen auf.[19] Anfang Mai 2021 stand die Mannschaft als Meister der Bundesliga-Hauptrunde fest.[20] Mit einer Bilanz von 30 Siegen und vier Niederlagen schloss Ludwigsburg die Hauptrunde 2020/21 ab, in sämtlichen 17 Heimspielen blieb man ungeschlagen.[21] Im Halbfinale musste man sich dem FC Bayern München geschlagen geben.[22]

In der Saison 2021/22 stand die Mannschaft wieder im Halbfinale der Champions League, verpasste aber das Endspiel. Im Spiel um den dritten Platz wurde anschließend Hapoel Holon bezwungen.[23] In der Bundesliga schied man im Halbfinale gegen Alba Berlin aus.[24] Trainer John Patrick beendete seine Ludwigsburger Amtszeit im Juni 2022, um in einer Pause neue Kraft zu schöpfen und um einen Tapetenwechsel vorzunehmen.[25] Nachfolger wurde der US-Amerikaner Josh King, der aus Prag nach Ludwigsburg zurückkam, nachdem er in der Vergangenheit zu Patricks Trainerstab gehört hatte.[26]


Fans


In der Saison 2016/17 besuchten die Spiele der MHP Riesen in allen drei Wettbewerben insgesamt 102.066 Fans. Damit stellte der Club laut eigenen Angaben eine neue Zuschauer-Bestmarke auf. Der Schnitt in der Basketball-Bundesliga lag bei 3.878 und in der Basketball Champions League bei 2.871 Zuschauern.[27] Organisierte Unterstützung bekommt der Verein durch den Fanclub „Barock Pirates Ludwigsburg“.[28] Die „Dunking Dukes“ haben sich aufgelöst.


Erfolge



Bundesliga



Europapokal



Aufstieg



Spielzeiten und Platzierungen seit 1985



Basketball-Bundesliga


Jahre Platz Basketball-Bundesliga Platz Basketball-Bundesliga-Playoff
2021/22 4 3–4
2020/21 1 3–4
2019/20 2 2
2018/19 10
2017/18 3 3–4
2016/17 8 5–8
2015/16 5 5–8
2014/15 8 5–8
2013/14 8 5–8
2012/13 17
2011/12 16
2010/11 9
2009/10 11
2008/09 11
2007/08 13
2006/07 2 3–4
2005/06 6 5–8
2004/05 8 5–8
2003/04 13
2002/03 12
2001/02 2. Basketball-Bundesliga
2000/01 2. Basketball-Bundesliga
1999/00 Regionalliga
1998/99 2. Basketball-Bundesliga
1997/98 2. Basketball-Bundesliga
1996/97 14
1995/96 12
1994/95 5 5–8
1993/94 12
1992/93 3 3–4
1991/92 3 3–4
1990/91 7 5–8
1989/90 7 5–8
1988/89 6 5–8
1987/88 8 5–8
1986/87 9
1985/86 2. Basketball-Bundesliga

2. Basketball-Bundesliga


Saison Liga Platz
2001/02 2. Basketball-Bundesliga 1
2000/01 2. Basketball-Bundesliga 5
1998/99 2. Basketball-Bundesliga 2
1997/98 2. Basketball-Bundesliga 5
1985/86 2. Basketball-Bundesliga 1

Regionalliga


Saison Liga Platz
1999/00 Regionalliga 1

International



Basketball Champions League

Jahre Platz
2021/22 3
2020/21 ?
2018/19 in Gruppenphase ausgeschieden
2017/18 4
2016/17 5–8

Korać-Cup

Jahre Platz
1993/94 Runde der letzten 32

Rivalitäten


Im Profibereich stehen die MHP Riesen Ludwigsburg in besonderer Konkurrenz zu den anderen bekannten württembergischen Clubs Tigers Tübingen und Ratiopharm Ulm. Außerdem hat der Hauptverein BSG Ludwigsburg im Jugend- und Damenbereich eine Rivalität mit den Basketballern vom VfL Waiblingen.


Kader



Saison 2020/2021


Kader MHP RIESEN Ludwigsburg in der Saison 2020/2021
Achtung: Kaderangabe ist veraltet!
(aktuelle Saison: 2022/2023)
Spieler
Nr. Nat.NameGeburtGrößeInfoLetzter Verein
Guards (PG, SG)
1 Vereinigte StaatenJordan Hulls16.04.19901,80 m Deutschland s.Oliver Würzburg
3 Vereinigte StaatenJaleen Smith24.11.19941,93 m Deutschland MLP Academics Heidelberg
5 Vereinigte StaatenBarry Brown Jr.21.12.19961,92 m Vereinigte Staaten Iowa Wolves
6 DeutschlandJohannes Patrick30.12.20011,85 m Deutschland BSG Ludwigsburg
8 DeutschlandLukas Herzog10.09.20011,86 m Deutschland BSG Ludwigsburg
9 DeutschlandJacob Patrick21.11.20031,93 m Deutschland BSG Ludwigsburg
16 DeutschlandTayreese Blunt03.06.20021,90 m Deutschland BSG Ludwigsburg
21 Vereinigte StaatenTremmell Darden17.12.19811,94 m Deutschland SYNTAINICS MBC
24 Vereinigte StaatenAndrew Warren02.08.19871,96 m Deutschland SYNTAINICS MBC
Forwards (SF, PF)
15 Deutschland/KubaYorman Polas Bartolo08.08.19851,91 m Deutschland FRAPORT SKYLINERS Frankfurt am Main
20 DeutschlandElias Harris06.07.19892,03 m Deutschland Brose Bamberg
20 Vereinigte StaatenDesi Rodriguez23.03.19961,98 m Vereinigte Staaten Agua Caliente Clippers
Center (C)
18 DeutschlandJonas Wohlfarth-Bottermann20.02.19902,08 m Deutschland FRAPORT SKYLINERS Frankfurt am Main
Trainer
Nat. Name Position
Vereinigte Staaten John Patrick Cheftrainer
Vereinigte Staaten Josh King Co-Trainer
Deutschland David McCray Co-Trainer
Deutschland Benjamin Pantoudis Athletiktrainer
Legende
Abk. Bedeutung
(C) Mannschaftskapitän
Langfristige Verletzung
A-Nat Nationalspieler
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: 19. Dezember 2020

Wechsel zur Saison 2020/2021

Zugänge:

Abgänge:


Trainer



Spieler


Bekannte und wichtige ehemalige Spieler:


Bestmarken vergangener Spielzeiten


Saison Punkte Rebounds Assists Steals Blocks
2017/18 Elgin Cook Vereinigte Staaten
517 (12,9 pro Spiel)
Dwayne Evans Vereinigte Staaten
182 (5,9)
Thomas Walkup Vereinigte Staaten
178 (4,6)
Thomas Walkup Vereinigte Staaten
67 (1,7)
Justin Sears Vereinigte Staaten
31 (0,9)
2016/17 Jack Cooley Vereinigte Staaten
489 (13,2 pro Spiel)
Jack Cooley Vereinigte Staaten
261 (7,1)
Cliff Hammonds Vereinigte Staaten
128 (4,9)
Wes Washpun Vereinigte Staaten
15 (1,5)
Jack Cooley Vereinigte Staaten
20 (0,5)
2015/16 Mustafa Shakur Vereinigte Staaten
212 (14,1 pro Spiel)
Jon Brockman Vereinigte Staaten
359 (9,2)
Kerron Johnson Vereinigte Staaten
117 (4,9)
Rocky Trice Vereinigte Staaten
47 (1,6)
Jason Boone Vereinigte Staaten
23 (0,7)
2014/15 DJ Kennedy Vereinigte Staaten
468 (18,0 pro Spiel)
Jon Brockman Vereinigte Staaten
312 (9,8)
Kerron Johnson Vereinigte Staaten
131 (3,7)
DJ Kennedy Vereinigte Staaten
41 (1,6)
Patrick Flomo Deutschland
14 (0,4)
2013/14 Keaton Grant Vereinigte Staaten
545 (15,6 pro Spiel)
Gary McGhee Vereinigte Staaten
124 (4,8)
Michael Stockton Vereinigte Staaten
136 (3,5)
Keaton Grant Vereinigte Staaten
54 (1,5)
Patrick Flomo Deutschland
40 (1,0)
2012/13 John Turek Vereinigte Staaten
472 (13,9 pro Spiel)
John Turek Vereinigte Staaten
211 (6,2)
Wayne Bernard Vereinigte Staaten
65 (2,9)
Wayne Bernard Vereinigte Staaten
53 (1,6)
John Turek Vereinigte Staaten
32 (0,9)
2011/12 Alex Harris Vereinigte Staaten
398 (12,4 pro Spiel)
Kurt Looby Antigua und Barbuda
180 (5,3)
Mark Dorris Vereinigte Staaten
97 (2,9)
Mark Dorris Vereinigte Staaten
47 (1,4)
Kurt Looby Antigua und Barbuda
53 (1,6)
2010/11 Alex Harris Vereinigte Staaten
543 (16,0 pro Spiel)
John Bowler Vereinigte Staaten
173 (5,1)
Jerry Green Vereinigte Staaten
155 (4,6)
David McCray Deutschland
25 (0,7)
Toby Bailey Vereinigte Staaten
12 (0,4)
2009/10 Michael King Vereinigte Staaten
421 (10,8 pro Spiel)
Richard Chaney Vereinigte Staaten
170 (5,2)
Michael King Vereinigte Staaten
60 (1,8)
Richard Chaney Vereinigte Staaten
39 (1,2)
Kyle Visser Vereinigte Staaten
24 (0,8)
2008/09 Brandon Woudstra Vereinigte Staaten
421 (11,5 pro Spiel)
Kelvin Gibbs Vereinigte Staaten
147 (4,6)
Brian Jones Vereinigte Staaten
77 (2,7)
Brandon Woudstra Vereinigte Staaten
40 (1,2)
Marco Sanders Deutschland
12 (0,4)
2007/08 Ronald Ross Vereinigte Staaten
490 (14,4 pro Spiel)
Ronald Ross Vereinigte Staaten
144 (4,2)
Brandon Woudstra Vereinigte Staaten
115 (3,8)
Ronald Ross Vereinigte Staaten
159 (1,7)
Coleman Collins Vereinigte Staaten
28 (0,9)
2006/07 Jerry Green Vereinigte Staaten
677 (16,1 pro Spiel)
Nate Harris Vereinigte Staaten
215 (5,1)
Jerry Green Vereinigte Staaten
199 (4,7)
Je’Kel Foster Vereinigte Staaten
65 (1,6)
Pavelas Cukinas Litauen
34 (0,9)
2005/06 Jerry Green Vereinigte Staaten
474 (14,4 pro Spiel)
Ermin Jazwin Bosnien und Herzegowina
204 (6,2)
Jerry Green Vereinigte Staaten
114 (3,5)
Justin Love Vereinigte Staaten
32 (1,1)
Nemanja Jelesijevic Serbien und Montenegro
22 (0,7)
2004/05 Lamayn Wilson Vereinigte Staaten
528 (15,8 pro Spiel)
Lamayn Wilson Vereinigte Staaten
224 (6,8)
Jerry Green Vereinigte Staaten
130 (3,9)
Lamayn Wilson Vereinigte Staaten
46 (1,4)
Lamayn Wilson Vereinigte Staaten
33 (1,0)
2003/04 Marko Samanic Kroatien
403 (14,4 pro Spiel)
Jermaine Dearman Vereinigte Staaten
171 (6,1)
Ervin Dragsic Slowenien
59 (2,1)
Andrew Kwiatkowski Kanada
24 (0,9)
Marko Samanic Kroatien
8 (0,3)
2002/03 Bogdan Popescu Rumänien
544 (16,0 pro Spiel)
Bogdan Popescu Rumänien
182 (5,4)
Jyri Lehtonen Finnland
139 (4,0)
Jimmal Ball Vereinigte Staaten
60 (2,6)
Hrovje Henjak Kroatien
31 (0,9)

Spielstätten


Vor Fertigstellung der MHPArena wurden einzelne Topspiele in der Porsche-Arena in Stuttgart ausgetragen.[29]




Einzelnachweise


  1. Derby-Fieber in den Halbfinal-Playoffs | MHP RIESEN Ludwigsburg. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  2. Alle Saisons im Überblick. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): 50 Jahre Basketball Bundesliga. Köln, ISBN 978-3-7307-0242-0, S. 205209.
  3. Perform Media Deutschland GmbH: Ludwigsburg entlässt Trainer Poropat. In: SPOX.com. 18. Juni 2008 (spox.com [abgerufen am 28. Januar 2017]).
  4. Henning Eberhardt: BBL-Club ändert Namen. (Nicht mehr online verfügbar.) Sponsors Verlags GmbH, 30. Mai 2012, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 2. Juli 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sponsors.de
  5. Neckar RIESEN Ludwigsburg stellen neues Logo vor. (Nicht mehr online verfügbar.) Neckar Riesen Ludwigsburg, 27. Juni 2012, archiviert vom Original am 25. Dezember 2013; abgerufen am 2. Juli 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.neckar-riesen-ludwigsburg.de
  6. Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, Germany: Neckar Riesen Ludwigsburg: John Patrick neuer Trainer bei Basketball-Bundesligist Ludwigsburg. In: stuttgarter-nachrichten.de. (stuttgarter-nachrichten.de [abgerufen am 28. Januar 2017]).
  7. Neckar RIESEN Ludwigsburg erhalten Wildcard und komplettieren das Teilnehmerfeld für die Saison 2013/2014. (Nicht mehr online verfügbar.) Basketball-Bundesliga, 2. Juli 2013, ehemals im Original; abgerufen am 9. Juli 2013 (Medien-Info Beko BBL).@1@2Vorlage:Toter Link/www.beko-bbl.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. MHP – A Porsche Company bleibt Namenssponsor der RIESEN | MHP RIESEN Ludwigsburg. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 28. August 2017; abgerufen am 27. August 2017 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mhp-riesen-ludwigsburg.de
  9. Stuttgarter Zeitung, Stuttgart, Germany: Basketball-Boss Alexander Reil: „Das Ziel ist schon mal das Halbfinale“. In: stuttgarter-zeitung.de. (stuttgarter-zeitung.de [abgerufen am 27. August 2017]).
  10. Bamberg folgt München ins Pokalfinale: Meister bezwingt Ludwigsburg mit 85:78 im easyCredit TOP FOUR. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  11. Stuttgarter Nachrichten: MHP Riesen Ludwigsburg verpassen Finale: Das Millionenspiel ist im Halbfinale zu Ende. Abgerufen am 26. Juni 2020.
  12. MHP Riesen Ludwigsburg v UCAM Murcia - 6 May. Abgerufen am 26. Juni 2020 (englisch).
  13. Star Lineup revealed, Kulboka Best Young Player. Abgerufen am 26. Juni 2020 (englisch).
  14. Tabelle Gesamt. In: Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  15. Tonight was Knight-Night! Ulm scheidet nach 85:94-Niederlage aus: Marcos Knight powert Ludwigsburg ins Finale. Abgerufen am 25. Juni 2020.
  16. Basketballfieber in Ludwigsburg vor Finale gegen Berlin. In: SWR. Abgerufen am 26. Juni 2020.
  17. Basketball-Meisterschaft: Ludwigsburg auch im zweiten BBL-Finale ohne Anführer Knight. In: Stuttgarter Nachrichten. Abgerufen am 28. Juni 2020.
  18. MHP RIESEN Ludwigsburg gegen Alba Berlin, 28. Juni 2020. In: Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 28. Juni 2020.
  19. Historischer Sieg mit bitterem Beigeschmack. In: mhp-riesen-ludwigsburg.de. Abgerufen am 25. April 2021.
  20. Ludwigsburg schreibt Geschichte. In: Basketball-Bundesliga. 2. Mai 2021, abgerufen am 5. Mai 2021.
  21. Tabelle Gesamt. In: Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 9. Mai 2021.
  22. München löst mit 82:73 über Ludwigsburg das Final-Ticket / Robin Amaize mit 16 Punkten der X-Faktor. In: BBL GmbH. Abgerufen am 5. Juni 2021.
  23. MHP Riesen Ludwigsburg: Holon macht Hoffnung für die Play-offs. In: Stuttgarter Nachrichten. Abgerufen am 9. Mai 2022.
  24. Alba Berlin beendet eine starke Saison der MHP-Riesen. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. Abgerufen am 4. Juni 2022.
  25. John Patrick verlässt die MHP Riesen. In: MHP Riesen Ludwigsburg. 8. Juni 2022, abgerufen am 10. Juni 2022.
  26. Headcoach gefunden: King kehrt zurück in die Barockstadt. In: MHP Riesen Ludwigsburg. 23. Juni 2022, abgerufen am 23. Juni 2022.
  27. Aktuelles | MHP RIESEN Ludwigsburg | Seite 9. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 28. August 2017; abgerufen am 27. August 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mhp-riesen-ludwigsburg.de
  28. Barock Pirates Ludwigsburg e.V. | Fanclub der MHP RIESEN Ludwigsburg Basketball. Abgerufen am 23. Juni 2020 (deutsch).
  29. MHP RIESEN Ludwigsburg (Memento vom 2. Mai 2021 im Internet Archive)

На других языках


- [de] MHP Riesen Ludwigsburg

[es] MHP Riesen Ludwigsburg

El MHP RIESEN Ludwigsburg es un equipo de baloncesto alemán con sede en la ciudad de Luisburgo (en alemán: Ludwigsburg), Baden-Wurtemberg, que compite en la BBL y en la segunda competición europea, la Eurocup. Disputa sus partidos en el Arena Ludwigsburg, con capacidad para 5.325 espectadores.[1]

[ru] Ризен Людвигсбург

«Ризен Людвигсбург» — немецкий баскетбольный клуб из города Людвигсбург. Клуб играет в немецкой Бундеслиге, а на европейском уровне выступает в Лиге чемпионов ФИБА.



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