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Die EWE Baskets sind eine Basketballmannschaft aus Oldenburg, die 2001 aus der Basketballabteilung des Oldenburger Turnerbund (OTB) entstand. Namenssponsor ist die EWE AG, das fünftgrößte Energieversorgungsunternehmen Deutschlands. In der Saison 2008/09 der Basketball-Bundesliga gewannen die Oldenburger erstmals die Deutsche Meisterschaft.

EWE Baskets Oldenburg
GegründetOldenburger TB
1954
EWE Baskets Oldenburg
2001
HalleGroße EWE Arena
(6200 Plätze)
Homepage www.ewe-baskets.de
Geschäftsführender Gesellschafter Hermann Schüller
Kaufmännische Geschäftsführerin Regina Kulms
TrainerPedro Calles
LigaBundesliga Herren
  NBBL U 19
  JBBL U 17
Farben Blau/Gelb
Heim
Auswärts
Erfolge
Deutscher Meister: 2009
Deutscher Pokalsieger: 2015
Champions-Cup-Sieger: 2009

Geschichte


Die Große EWE Arena, seit April 2013 neue Heimspielstätte der Baskets
Die Große EWE Arena, seit April 2013 neue Heimspielstätte der Baskets

Beim OTB wird seit 1954 Basketball gespielt, 1964 wurden die Männer des OTB Meister der damals höchsten Liga des DBB, der Oberliga Nord (einschließlich Mannschaften aus West-Berlin). 1966 gehörte der OTB zu den zwanzig Gründungsmitgliedern der Basketball-Bundesliga (BBL), 1971 kam es zum Abstieg aus der BBL. Danach folgten 1985/86 und 1987/88 noch zwei Erstliga-Teilnahmen,[1] ansonsten war der Verein in der Zweiten Liga oft vorne dabei. 1998 erfolgte die Gründung der Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG. Zur Saison 1999/2000 wurde der slowakische Trainer Ivan Vojtko verpflichtet, mit dem innerhalb von zwei Jahren der Aufstieg in die Bundesliga umgesetzt werden sollte. Vojtko führte die Mannschaft (damals noch Oldenburger TB) um Pavel Bečka, André Bade, Jens Schaefermeyer und Brent Wilson prompt in seinem ersten Amtsjahr zum Sprung in die Basketball-Bundesliga. Das Spieljahr 1999/2000 wurde mit 30 Siegen und vier Niederlagen (Haupt-, Aufstiegs- und Relegationsrunde) abgeschlossen.[2]


Meilensteine



2000/01: Anfang nach der Bundesliga-Rückkehr


Nach dem Bundesliga-Aufstieg 2000 wurde der Stamm der Mannschaft gehalten und durch erfahrene ausländische Spieler (Mike Morrison, Rogério Fernandes) verstärkt. Der Mannschaftshaushalt betrug als Bundesliga-Neuling dem Fachblatt Basketball zufolge rund 1,5 Millionen D-Mark. Der OTB trug seine Heimspiele damals in der Halle Haarenufer (1400 Zuschauerplätze) aus, bereits in dieser Zeit wurde über einen möglichen Neubau einer Spielstätte gesprochen.[2] Im Januar 2001 trennten sich die Oldenburger von Aufstiegstrainer Vojtko, nachdem man auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht war,[6] Manager Jens Brämer betreute die Mannschaft übergangsweise in einer Partie, dann übernahm der US-Amerikaner Anthony Taylor die Leitung[7] und führte den OTB auf den elften Rang der Bundesliga-Hauptrunde sowie in der Abstiegsrunde zum Klassenerhalt.[1]


2001 bis 2007: Neuer Name und Ära Don Beck


Im August 2001 wurde der neue Mannschaftsname bekannt gegeben: EWE Baskets Oldenburg. Damit ging auch eine Änderung der Farben und des Wappens sowie die Einrichtung eines neuen Internetauftritts einher. Zuvor hatte das Unternehmen EWE seine finanziellen Zuwendungen erhöht. Nach damaliger Einschätzung des Geschäftsführers der Oldenburger Bundesligamannschaft, Hermann Schüller, erhoffte man sich von der verstärkten EWE-Unterstützung, sich noch mehr der sportlichen Ziele widmen zu können, „um sich in der Riege der bundesweit besten Basketballmannschaften erfolgreich zu behaupten“.[8]

Taylor musste Anfang März 2002 seinen Posten räumen, nachdem die Mannschaft vorher acht Spiele in Folge verloren hatte[6] und auch die Verpflichtung des Spielers Tyron McCoy nicht die Wende brachte. Neuer Trainer wurde Taylors bisheriger Assistent Nenad Josipović.[9] Der Kroate war bis zum Ende der Saison 2001/02, in der der Bundesliga-Verbleib gesichert wurde,[1] im Amt.

Im Juli 2002 übernahm Don Beck die Verantwortung als Cheftrainer, der Vorstandsvorsitzende Hermann Schüller bezeichnete den US-Amerikaner als „richtigen Mann für die nächsten Jahre“. Als Zielstellung für das erste Jahr unter Beck wurde das Erreichen der Bundesliga-Meisterrunde ausgegeben.[10] Beck setzte bei der Verstärkung des Aufgebots in der Sommerpause 2002 insbesondere auf US-Amerikaner (teils mit doppelter Staatsbürgerschaft), darunter Steven Hutchinson,[11] Sean McCaw, Gary Gray[12] und Anthony Grundy.[13] Das Ziel wurde erreicht: Beck führte Oldenburg im Spieljahr 2002/03 auf den sechsten Platz der Hauptrunde, im Viertelfinale schied man gegen den niedersächsischen Rivalen Braunschweig aus.[1] Ende Oktober 2002 beschloss der Rat der Stadt Oldenburg den Bau einer neuen Veranstaltungshalle, die auch den Basketballern als Heimstätte dienen sollte.[14]

Beck führte Oldenburg 2003/04 auf den vierten Platz der Bundesliga-Hauptrunde, erneut kam man jedoch nicht über das Viertelfinale hinaus. 2004/05 zog man als Tabellensiebter in die Meisterrunde ein, war hier aber gegen den späteren Meister Bamberg machtlos.[1]

Die Hauptrunde der Saison 2005/06 wurde mit dem achten Platz abgeschlossen, nachdem man neun der letzten zehn Saisonspiele verloren hatte, in den Playoffs schieden die Oldenburger mit 2:3 gegen Alba Berlin aus, wobei die Baskets beide Heimspiele in der EWE Arena gewannen.

Die Saison 2006/07 beendeten die Oldenburger auf dem neunten Rang und verpassten die Playoffs. Im BBL-Pokal war im Viertelfinale gegen Bremerhaven Schluss. Am 13. Mai 2007 beurlaubten die EWE Baskets ihren Trainer Don Beck,[15] der bis dahin fünf Jahre für sie tätig war und grundlegenden Anteil an der Etablierung des Vereins in der oberen Tabellenhälfte hatte.


Ab 2007: Mit Krunić zur Deutschen Meisterschaft


Am 23. Mai 2007 verpflichtete man mit Predrag Krunić einen neuen, im europäischen Basketball erfahrenen Trainer.[16] Außerdem wurde mit Ausnahme Daniel Strauchs der komplette Kader ausgetauscht. Später wurde der Vertrag mit Krunić vorzeitig bis 2012 verlängert.[17]

Die Hauptrunde der Saison 2007/08 beendeten die Baskets auf dem fünften Platz. In den Playoffs konnten sie erstmals den Rivalen aus Bamberg schlagen und gewannen die Viertelfinalserie bei nur einer Niederlage. In der folgenden Halbfinalserie unterlagen sie dem späteren Meister Alba Berlin mit 1:3, wobei ein Spiel in Berlin gewonnen werden konnte. Dies war bis dato der größte Erfolg der Vereinsgeschichte.

Die Hauptrunde der Saison 2008/09 beendete Oldenburg auf dem dritten Tabellenplatz. In den Playoffs schlug man Frankfurt im Viertelfinale mit 3:1 und Bamberg im Halbfinale mit 3:0. Im Finale gewannen die Oldenburger mit 3:2 gegen Bonn und gewannen somit die Deutsche Meisterschaft. Bei ihrer ersten EuroChallenge-Teilnahme kamen sie unter die besten 16 Mannschaften und schlugen dort zweimal den späteren Sieger Virtus Bologna. Durch den Sieg der Deutschen Meisterschaft qualifizierten sie sich erstmals für die EuroLeague, die höchste Spielklasse Europas. Überragender Mann der 2009er Meistertruppe war der US-Amerikaner Jason Gardner, der als bester Spieler der Bundesliga-Saison 2008/09 ausgezeichnet wurde.[18]

Die Saison 2011/12 konnten die EWE Baskets nicht wie erhofft gestalten. Trotz eines vermeintlich starken Kaders konnte die Mannschaft selten die Erwartungen erfüllen. Im März 2012 folgte nach einer Niederlage gegen Trier die Trennung von Trainer Krunić.[19] Mit Ralph Held wurde der bisherige Assistent Krunićs bis Saisonende zu dessen Nachfolger. Doch der erhoffte Einzug in die Playoffs gelang nicht mehr.


Ab 2012: Die Oldenburger unter Machowski


Zur Saison 2012/13 wurde Sebastian Machowski als neuer Trainer vorgestellt.[20] Er war zuvor für die New Yorker Phantoms Braunschweig tätig gewesen. In seinem ersten Jahr bei den Oldenburgern wurde man Vizemeister. Des Weiteren erreichten die EWE Baskets Oldenburg in dieser Spielzeit erstmals das Endturnier des europäischen Vereinswettbewerbs EuroChallenge. Das Turnier wurde im türkischen Izmir ausgetragen. Nach einer knappen Niederlagen gegen den Gastgeber im Halbfinale erreichte Oldenburg den dritten Platz im Turnier. Die Spielzeit 2012/13 war damit auf internationaler Ebene die erfolgreichste Saison der „Donnervögel“. In der Bundesliga war man nur im Meisterjahr 2009 erfolgreicher.

2013/2014 schieden die Oldenburger in der BBL im Halbfinale gegen den FC Bayern München mit 2:3 aus.


2015–2022: Drijenčić am Ruder


Im März 2015 zogen die Verantwortlichen die Konsequenz aus der bis dahin enttäuschenden Saison 2014/2015 und setzten Trainer Machowski vor die Tür. Mladen Drijenčić, der zuvor die Oldenburger Reserve in der dritten Liga betreute und sich dabei als erfolgreicher Talentförderer erwiesen hatte, wurde ins Cheftraineramt befördert.[21] In der Bundesliga war im Frühling 2015 im Viertelfinale gegen Alba Berlin Schluss (0:3). In eigener Halle gelang im April 2015 unter Neutrainer Drijenčić jedoch der erstmalige Pokalsieg durch ein 72:70 gegen die Brose Baskets aus Bamberg.

In der Saison 2016/17 führte Drijenčić die Oldenburger in die Finalserie um die deutsche Meisterschaft, dort war seine Mannschaft gegen Bamberg (0:3-Siege) letztlich aber chancenlos.[22] Als Tabellenzweiter schlossen die Niedersachsen die Hauptrunde des Bundesliga-Spieljahres 2018/19 ab. Im Viertelfinale wurde Bonn ausgeschaltet,[23] in der Vorschlussrunde blieb die Drijenčić-Truppe in drei Begegnungen sieglos und schied aus.[24] Oldenburgs Spielmacher Will Cummings wurde als bester Spieler der Bundesliga-Saison 18/19 ausgezeichnet.[25]

In der Saison 2019/20 stand Oldenburg auf dem dritten Tabellenrang, als das Spieljahr aufgrund der COVID-19-Pandemie unterbrochen wurde. Beim im Juni 2020 in München ausgetragenen Saisonschlussturnier der Bundesliga erreichte man das Halbfinale, dort war man dem späteren Meister Alba Berlin klar unterlegen (63:92, 59:81).[26] Auch im Endspiel um den BBL-Pokal Mitte Februar 2020 verloren die Mannen von Mladen Drijenčić deutlich mit 67:89 gegen die Berliner.[27] Die Saison 2021/22 begann mit sportlichen Misserfolgen, Ende November 2021 sprach der geschäftsführende Gesellschafter Hermann Schüller dem Trainer das Vertrauen aus.[28] Im Januar 2022 standen die Oldenburger mit zwei Siegen und elf Niederlagen auf dem letzten Platz der Bundesliga-Tabelle, woraufhin Trainer Drijenčić von seinem Assistenten Alen Abaz im Traineramt abgelöst wurde.[29] Abaz betreute die Mannschaft in drei Spielen, in denen kein Sieg gelang,[30] Ende Januar 2022 wurde Ingo Freyer neuer Trainer.[31] Freyer führte die Oldenburger zum Klassenerhalt, hernach entschied die Mannschaftsführung, einen neuen Trainer zu verpflichten.[32] Am Ende der Saison 2021/22 trat Rickey Paulding vom Leistungssport zurück. Der US-Amerikaner hatte der Oldenburger Bundesliga-Mannschaft 15 Jahre die Treue gehalten, war Kapitän und Publikumsliebling.[33] Ihm zu Ehren wurde ein Abschiedsspiel veranstaltet, die von Paulding getragene Rückennummer 23 wird bei den Oldenburgern nicht mehr vergeben.[34]


Seit 2022: Neuausrichtung mit Calles


Freyers Nachfolger wurde der Spanier Pedro Calles, der aus Hamburg nach Oldenburg wechselte und der einen Vertrag mit einer Laufzeit von drei Jahren erhielt. Calles wurde dem Vorhaben der Verantwortlichen gemäß personelles Kernstück der Fünf-Jahres-Planung, in deren Mittelpunkt als ein wichtiger Bestandteil die stärkere Einbeziehung von Spielern aus dem eigenen Nachwuchs in die Bundesliga-Mannschaft gestellt wurde.[35]


Saisonbilanzen


JahrBundesligaPlayOffsPokalwettbewerb der BBLInternationaler Wettbewerb
2000/0111. Platzkeine Teilnahmek. A.keine Teilnahme
2001/0213. Platzkeine Teilnahme3. Platzkeine Teilnahme
2002/036. PlatzViertelfinale gegen Braunschweig 1:3k. A.keine Teilnahme
2003/044. PlatzViertelfinale gegen Bamberg 0:3Achtelfinalekeine Teilnahme
2004/057. PlatzViertelfinale gegen Bamberg 0:3Hauptrundekeine Teilnahme
2005/068. PlatzViertelfinale gegen Berlin 2:3Viertelfinalekeine Teilnahme
2006/079. Platzkeine TeilnahmeViertelfinalekeine Teilnahme
2007/085. PlatzHalbfinale gegen Berlin 1:3Achtelfinalekeine Teilnahme
2008/093. PlatzDeutscher MeisterViertelfinaleEuroChallenge-TOP-16
2009/101. PlatzViertelfinale gegen Braunschweig 1:3ViertelfinaleEuroleague-Gruppenphase
2010/116. PlatzViertelfinale gegen Berlin 2:3ViertelfinaleEurocup-Gruppenphase
2011/1210. Platzkeine TeilnahmeViertelfinaleEuroChallenge TOP 16
2012/132. PlatzVizemeister, Finale gegen Bamberg 0:3ViertelfinaleEuroChallenge-Final-4
2013/143. PlatzHalbfinale gegen FC Bayern München 2:3ViertelfinaleEurocup – Gruppenphase
2014/157. PlatzViertelfinale gegen Berlin 0:3Deutscher PokalsiegerEurocup – Gruppenphase
2015/162. PlatzViertelfinale vs. Ulm 1:3ViertelfinaleEurocup – Achtelfinale
2016/175. PlatzVizemeister, Finale gegen Bamberg 0:3ViertelfinaleChampions League – Sechzehntelfinale
2017/187. PlatzViertelfinale gegen Alba Berlin 2:3keine TeilnahmeChampions League – Achtelfinale
2018/192. PlatzHalbfinale gegen Alba Berlin 0:3Achtelfinalekeine Teilnahme
2019/203. PlatzHalbfinale gegen Alba Berlin (Saisonschlussturnier) 0:2EndspielEurocup (2. Gruppenphase)
2020/213. PlatzViertelfinale gegen Ratiopharm Ulm 1:3Gruppenphasekeine Teilnahme
2021/2211. Platzkeine TeilnahmeAchtelfinaleChampions League – Gruppenphase

Name und Wappen


Die EWE Baskets Oldenburg entstanden mit der Ausgliederung aus dem Oldenburger Turnerbund. Im Jahr 1998 wurde mit der Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG eine neue Gesellschaft gegründet. Gesellschafter waren Hermann Schüller, Peter Wandscher und Gerold Lange. Als 2001 die EWE ihr Engagement bei dem Oldenburger Erstligisten erweiterte, wurde diese zum Namenssponsor und die Mannschaft in EWE Baskets Oldenburg umbenannt. Entsprechend änderte man auch das Mannschaftswappen.[36] Im Frühjahr 2009 änderte die EWE ihr Firmenlogo, was eine Anpassung des Mannschaftswappens (fortan mit weißem Hintergrund) zur Folge hatte. Im Jahr 2018 stellten die EWE Baskets ein neugestaltetes Wappen und eine leichte Veränderung ihrer Farben vor.


Trainer


AmtszeitTrainer
1999–01/2001Slowakei Ivan Vojtko
01/2001–03/2002Vereinigte Staaten Anthony Taylor
03/2002–04/2002Kroatien Nenad Josipović
2002–2007Vereinigte Staaten Don Beck
2007–03/2012Bosnien und Herzegowina Predrag Krunić
03/2012–04/2012Deutschland Ralph Held
03/2012–03/2015Deutschland Sebastian Machowski
03/2015–01/2022Bosnien und Herzegowina Mladen Drijenčić
01/2022Bosnien und Herzegowina Alen Abaz
01/2022–05/2022Deutschland Ingo Freyer
05/2022–Spanien Pedro Calles

Ausrüster


Ausrüster der EWE Baskets Oldenburg ist seit dem Jahr 2008 die Firma Owayo aus Regensburg.[37]


Kader



Kader 2022/23


Kader der EWE Baskets Oldenburg in der Saison 2022/2023
Spieler
Nr. Nat.NameGeburtGrößeInfoLetzter Verein
Guards (PG, SG)
3 DeutschlandMax DiLeo12.03.19931,84 m(C) Hamburg Towers
4 Vereinigte StaatenDeWayne Russell10.02.19941,80 m Universo Treviso Basket
5 Vereinigte StaatenTrey Drechsel III27.07.19961,98 m Stal Ostrów Wielkopolski
7 DeutschlandFritz Hemschemeier10.12.19981,82 mDL Uni Baskets Paderborn
25 DeutschlandKenneth Ogbe16.11.19941,98 m Brose Bamberg
31 Vereinigte StaatenMaCio Teague11.06.19971,93 m Salt Lake City Stars
33 DeutschlandBennet Hundt20.08.19981,80 m Brose Bamberg
Forwards (SF, PF)
21 Vereinigte StaatenTanner Leissner17.09.19952,01 m BC Rytas Vilnius
22 Vereinigte StaatenT.J. Holyfield22.09.19952,03 m Finnland Kauhajoen Karhu
35 DeutschlandAlen Pjanic05.03.19972,02 m Gießen 46ers
Center (C)
15 KanadaOwen Klassen31.10.19912,08 m Basketball Löwen Braunschweig
17 DeutschlandNorris Agbakoko16.01.20002,17 mDL Baskets Akademie Weser-Ems
20 DeutschlandJoel Harms12.12.20022,07 m
Trainer
Nat. Name Position
Spanien Pedro Calles Headcoach
Belgien Ferried Naciri Assistant Coach
Deutschland Bryce Taylor Assistant Coach
Legende
Abk. Bedeutung
(C) Mannschaftskapitän
DL Doppellizenzspieler
ProB Einsatz in der ProB
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: Oktober 2022

Wechsel 2022/23

Zugänge: Pedro Calles, Max DiLeo, Trey Drechsel III, Joel Harms, Owen Klassen, Tanner Leissner, Ferried Naciri, Kenneth Ogbe, DeWayne Russell, Bryce Taylor, MaCio Teague

Abgänge: Max Schell, Max Heidegger (Merkezefendi Belediyesi Denizli Basket), Jovan Savic, Michal Michalak (Levallois Metropolitans), Jerry Ndhine, Sebastian Herrera (Telekom Baskets Bonn), Cameron Clark, Matt Farrell, Ingo Freyer, Reggie Lynch, Martin Breunig (Mitteldeutscher Basketball Club), Tai Odiase (Basket Brescia Leonessa), Rickey Paulding, Phil Pressey, Alen Abaz, Milos Petkovic


Ehemalige Kader



Nachwuchsförderung und Kooperationen


Nachwuchsförderung findet bei den EWE Baskets unter der Marke EWE Baskets Juniors statt. Kooperationspartner sind der Oldenburger Turnerbund (OTB) und die TSG Westerstede. Die EWE Baskets Juniors umfassen die Mannschaften in der NBBL und JBBL.

Im Herrenbereich wurden Oldenburger Nachwuchsspieler bis 2012 in der 1. Regionalliga gefördert. In der Saison 2011/12 gelang mit einer Bilanz von 20 Siegen aus 22 Spielen der souveräne Aufstieg in die 2. Bundesliga Pro B.[39] Von 2012 bis 2020 spielte die Mannschaft erst unter dem Namen Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB, später als Baskets Juniors Oldenburg in der dritthöchsten deutschen Liga. In der zweiten Spielzeit nach dem Aufstieg (2013/14) gelang die Meisterschaft in der ProB, man verzichtete jedoch auf die Wahrnehmung des Aufstiegsrechts.[40] In der Spielzeit 2014/15 gelang die Verteidigung der ProB-Meisterschaft. In der Sommerpause 2020 wurde die Mannschaft aus Kostengründen aus der ProB zurückgezogen[41] und trat anschließend als Baskets Juniors TSG Westerstede in der 1. Regionalliga an.[42]


Bestmarken



Spieler



Insgesamt


Relativ

Punkte Rebounds Assists Steals Blocks Effektivität
Saison 2001/02
Tyron-Clement McCoy
22,6 (451)
Saison 2003/04
Elvir Ovčina
9,0 (271)
Saison 2016/17
Chris Kramer
6,6 (284)
Saison 2002/03
Tyron-Clement McCoy
2,3 (70)
Saison 2006/07
D’or Fischer
2,6 (87)
Saison 2001/02
Tyron-Clement McCoy
23,8 (476)

Absolut

Punkte Rebounds Assists Steals Blocks Effektivität
Saison 2001/02
Tyron-Clement McCoy
43
Saison 2002/03
Elvir Ovčina
17
Saison 2016/17
Chris Kramer
13
Saison 2006/07
Doron Perkins
8
Saison 2006/07
D’or Fischer
8
Saison 2002/03
Elvir Ovčina
48
Offensivrebounds Defensivrebounds Getroffene Dreier Versuchte Dreier Getroffene Freiwürfe Versuchte Freiwürfe
Saison 2002/03
Elvir Ovčina
9
Saison 2001/02
Elvir Ovčina
13
Saison 2002/03
Sean Jackson
8
Saison 2007/08
Jason Gardner
14
Saison 2000/01
Clinton Ladine
17
Saison 2000/01
Clinton Ladine
18

Vergangene Spielzeiten

Hierbei werden die absolut besten Statistiken gezeigt. Die relativ besten können abweichen.

Saison Punkte Rebounds Assists Steals Blocks Effektivität Siegquote in der BBL
2017/18 Rasid Mahalbasic
615 (16,2 pro Spiel)
Rasid Mahalbasic
224 (5,9)
Mickey McConnell
211 (5,4)
Rasid Mahalbasic
51 (1,3)
Rasid Mahalbasic
15 (0,4)
Rasid Mahalbasic
742 (19,5)
23 Siege / 39 Spiele
58,97 %
2016/17 Rickey Paulding
710 (16,1 pro Spiel)
Brian Qvale
270 (6,4)
Chris Kramer
284 (6,6)
Chris Kramer
94 (2,2)
Brian Qvale
36 (0,9)
Chris Kramer
732 (17,0)
24 Siege / 44 Spiele
54,55 %
2015/16 Brian Qvale
554 (15,0 pro Spiel)
Brian Qvale
233 (6,3)
Chris Kramer
189 (5,4)
Chris Kramer
55 (1,6)
Brian Qvale
41 (1,1)
Brian Qvale
684 (18,5)
28 Siege / 38 Spiele
73,68 %
2014/15 Adam Chubb
471 (12,7 pro Spiel)
Adam Chubb
176 (4,8)
Chris Kramer
161 (4,4)
Chris Kramer
46 (1,2)
Philipp Neumann
16 (0,5)
Adam Chubb
495 (13,4)
19 Siege / 37 Spiele
51,35 %
2013/14 Julius Jenkins
612 (14,6 pro Spiel)
Chris Kramer
205 (4,7)
Dru Joyce
176 (4,1)
Chris Kramer
78 (1,8)
Andrea Crosariol
44 (2,4)
Chris Kramer
584 (13,3)
30 Siege / 44 Spiele
68,18 %
2012/13 Julius Jenkins
616 (13,4 pro Spiel)
Adam Chubb
310 (6,7)
Dru Joyce
190 (4,0)
Chris Kramer
65 (1,7)
Adam Chubb
27 (0,6)
Adam Chubb
660 (14,4)
31 Siege / 47 Spiele
65,96 %
2011/12 Bobby Brown
576 (16,9 pro Spiel)
Adam Chubb
290 (8,5)
Bobby Brown
160 (4,7)
Kenny Hasbrouck
38 (1,2)
Adam Chubb
31 (0,9)
Adam Chubb
639 (18,8)
16 Siege / 34 Spiele
47,05 %
2010/11 Rickey Paulding
494 (12,6 pro Spiel)
Oliver Stević
264 (6,7)
Louis Campbell
131 (3,3)
Mindaugas Lukauskis
54 (1,4)
Aron Baynes
30 (0,8)
Oliver Stević
571 (14,6)
22 Siege / 39 Spiele
56,4 %
2009/10 Je'Kel Foster
516 (13,6 pro Spiel)
Ruben Boumtje-Boumtje
225 (5,9)
Je'Kel Foster
117 (3,1)
Je'Kel Foster
52 (1,4)
Ruben Boumtje-Boumtje
46 (1,2)
Je'Kel Foster
485 (12,8)
26 Siege / 38 Spiele
68,4 %
2008/09 Rickey Paulding
717 (15,6 pro Spiel)
Ruben Boumtje-Boumtje
300 (6,5)
Jason Gardner
171 (3,7)
Je'Kel Foster
76 (1,7)
Ruben Boumtje-Boumtje
49 (1,1)
Rickey Paulding
698 (15,2)
34 Siege / 46 Spiele
73,9 %
2007/08 Jason Gardner
545 (13,0 pro Spiel)
Jasmin Perković
227 (5,7)
Jason Gardner
180 (4,3)
Jasmin Perković
54 (1,4)
Ruben Boumtje-Boumtje
38 (1,1)
Jasmin Perković
527 (13,2)
25 Siege / 42 Spiele
59,5 %
2006/07 Desmond Penigar
561 (16,5)
Desmond Penigar
226 (6,7)
Doron Perkins
102 (4,1)
Desmond Penigar
61 (1,8)
D’or Fischer
87 (2,6)
D’or Fischer
567 (16,7)
18 Siege / 34 Spiele
52,9 %
2005/06 Tyron-Clement McCoy
486 (16,2)
William Edwars
179 (5,8)
Kristaps Valters
136 (4,0)
Tyron-Clement McCoy
47 (1,6)
David Dixon
46 (1,3)
Tyron-Clement McCoy
426 (14,2)
17 Siege / 35 Spiele
48,6 %
2004/05 Tyron-Clement McCoy
571 (17,3)
Terry Black
256 (7,8)
Tyron-Clement McCoy
104 (3,2)
Tyron-Clement McCoy
55 (1,7)
Mike Bernard
50 (1,5)
Tyron-Clement McCoy
512 (15,5)
17 Siege / 33 Spiele
51,5 %
2003/04 Tyron-Clement McCoy
549 (17,7)
Elvir Ovčina
271 (9,0)
Terrel Castle
118 (3,8)
Tyron-Clement McCoy
53 (1,7)
Elvir Ovčina
20 (0,7)
Tyron-Clement McCoy
516 (16,7)
19 Siege / 33 Spiele
57,6 %
2002/03 Tyron-Clement McCoy
590 (19,7)
Elvir Ovčina
244 (9,0)
Tyron-Clement McCoy
124 (4,1)
Tyron-Clement McCoy
70 (2,3)
Sean McCaw
21 (0,7)
Tyron-Clement McCoy
649 (21,6)
16 Siege / 30 Spiele
53,3 %
2001/02 Tyron-Clement McCoy
451 (22,6)
Elvir Ovčina
255 (7,3)
Tyron-Clement McCoy
74 (3,7)
Tyron-Clement McCoy
33 (1,7)
Elvir Ovčina
35 (1,0)
Tyron-Clement McCoy
476 (23,8)
12 Siege / 35 Spiele
34,3 %
2000/01 Andre Kerr
449 (15,5)
Rogério Fernandes
249 (7,3)
Clinton Ladine
89 (2,7)
Clinton Ladine
33 (1,0)
Pavel Bečka
17 (0,5)
Andre Kerr
516 (17,8)
13 Siege / 36 Spiele
36,1 %

Team


Art des RekordsWertGegnerSaisonLiga
höchster Sieg51Phoenix Hagen2012/2013Basketball-Bundesliga
höchste Niederlage43Real Madrid2009/2010EuroLeague
meiste Punkte122Phoenix Hagen2014/2015Basketball-Bundesliga
wenigste Punkte49BC Khimki Moskau2008/2009EuroLeague
meiste Assists32Phoenix Hagen2014/2015Basketball-Bundesliga
höchste Siegquote73,9 %2008/2009Basketball-Bundesliga
Siegesserie122015/2016Basketball-Bundesliga
Niederlagenserie92001/2002Basketball-Bundesliga
Punkte pro Spiel87,02002/2003Basketball-Bundesliga

Gesperrte Trikotnummern


Es handelt sich um Trikotnummern von verdienten Spielern, die zu Ehren dieser Spieler nicht mehr vergeben werden.[43]


Fans


Choreo der EWE Baskets Oldenburg zu den BEKO BBL Playoffs 2014.
Choreo der EWE Baskets Oldenburg zu den BEKO BBL Playoffs 2014.

Seit der Aufstiegssaison gibt es den offiziellen Fanclub namens Flying Moins e. V.[44]

Zu Beginn der Krunic-Ära gründete sich die Faninitiative Thunderstorm Oldenburg, die eher die jüngere Fan-Generation ansprach und der größte Fanclub der EWE Baskets Oldenburg wurde. Die TSO organisieren die Auswärtsfahrten der Baskets sowie Choreos bei den Heimspielen.[45]


Spielstätte


Bis 2013 die Heimspielstätte der Donnervögel
Bis 2013 die Heimspielstätte der Donnervögel
bis 2000/01Haareneschhalle
bis 2004/05Weser-Ems-Halle
seit 2005/06EWE Arena
Saison 2009/10Weser-Ems-Halle und ÖVB-Arena für Euroleaguespiele
seit 2013Große EWE Arena[46]


Commons: EWE Baskets Oldenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Horst Schneider: Alle Saisons im Überblick. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): 50 Jahre Basketball Bundesliga. Köln, ISBN 978-3-7307-0242-0, S. 205209.
  2. Jörg de Vries: OTB: Bis auf die Halle ist alles in Butter. In: Deutscher Basketball Bund e.V. (Hrsg.): Sonderheft s.Oliver BBL Saison 2000/2001. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2000, S. 35.
  3. EWE Baskets Oldenburg. Historie (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)
  4. EWE Baskets erringen Pokalsieg 2015 (Memento des Originals vom 15. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ewe-baskets.de
  5. Die Geschichte der EWE Baskets Oldenburg auf einer Zeitachse. Auf: EWE Baskets Oldenburg-Website; Oldenburg, 2017. Abgerufen am 25. Juli 2017.
  6. Nordwest-Zeitung: Ewe Baskets: Drei Siege bei sechs Trainerdebüts. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  7. Nordwest-Zeitung: Bundesliga: Erfolgstrainer bleibt Baskets treu. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  8. Neuer Name für den Oldenburger TB. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 17. August 2001, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  9. Oldenburg beurlaubt Anthony Taylor. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 4. März 2002, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  10. Don Beck ist neuer Trainer bei den EWE Baskets. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 9. Juli 2002, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  11. Steven Hutchinson verstärkt die EWE Baskets. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 29. Juli 2002, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  12. Oldenburger Spielersuche beendet. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 23. August 2002, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  13. Anthony Grundy neuer Point Guard der EWE Baskets. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 6. August 2002, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  14. Neue Arena wird in Oldenburg gebaut. In: Pressemitteilung EWE Baskets Oldenburg auf schoenen-dunk.de. 30. Oktober 2002, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  15. Entlassung Don Beck@1@2Vorlage:Toter Link/www.beko-bbl.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  16. Krunic neuer Trainer
  17. Vertrag mit Krunic bis 2012 verlängert@1@2Vorlage:Toter Link/www.beko-bbl.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  18. easyCredit - Auszeichnungen & Awards. Abgerufen am 12. Oktober 2021.
  19. Baskets entlassen Trainer Krunic (Memento des Originals vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ewe-baskets.de
  20. Machowski neuer Cheftrainer@1@2Vorlage:Toter Link/www.beko-bbl.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  21. dpa: Oldenburgs Machowski freigestellt - Drijencic übernimmt. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  22. N.N.: Brose Bamberg feiert neunte deutsche Meisterschaft. Auf: Bayerischer Rundfunk; München, 11. Juni 2017. Abgerufen am 4. August 2018.
  23. https://bnn.de/nachrichten/sport/oldenburg-erreicht-halbfinale-30-siege-ueber-bonn
  24. Alba Berlin erreicht Playoff-Finale. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  25. Roland Schekelinski: Will Cummings zum Most Valuable Player der BBL gewählt. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  26. Spielplan Saison 2019/2020. In: Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  27. ALBA BERLIN Basketballteam GmbH: Pokalsieger 2020! Albatrosse holen ersten Titel unter Coach Aito. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  28. „Gut, dass es kritische Stimmen gibt“. In: ewe-baskets.de. 23. November 2021, abgerufen am 20. Januar 2022.
  29. Abaz neuer Head Coach der EWE Baskets. In: ewe-baskets.de. 19. Januar 2022, abgerufen am 20. Januar 2022.
  30. Baskets Oldenburg wechseln erneut Trainer - Freyer löst Abaz ab. In: NDR. 31. Januar 2022, abgerufen am 1. Februar 2022.
  31. Nordwest-Zeitung: EWE Baskets Oldenburg: Ingo Freyer soll Alen Abaz als Cheftrainer ablösen. Abgerufen am 31. Januar 2022.
  32. Schüller: 'Keine leichte Entscheidung'. In: EWE Baskets Oldenburg. Abgerufen am 16. Mai 2022.
  33. Baskets Oldenburg: Abschied von Club-Ikone Rickey Paulding. In: NDR. 28. April 2022, abgerufen am 25. Mai 2022.
  34. Süddeutsche Zeitung: Paulding beendet Karriere: Zuschauerrekord zum Abschied. Abgerufen am 6. Juni 2022.
  35. Vertrag bis 2025: Pedro Calles soll neue Club-Strategie prägen. In: EWE Baskets Oldenburg. Abgerufen am 25. Mai 2022.
  36. Namensänderung (Memento des Originals vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ewe-baskets.de
  37. Owayo, Basketballtrikots selbst gestalten. Abgerufen am 5. Juli 2018.
  38. Nach Aus in Oldenburg neuer Club für Bryon Allen. bblprofis.de, abgerufen am 21. Dezember 2017
  39. Baskets-Akademie Weser-Ems steigt in die Pro B auf (Memento des Originals vom 6. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ewe-baskets.de
  40. Baskets Akademie feiert die ProB Meisterschaft (Memento des Originals vom 8. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ewe-baskets.de
  41. Baskets Juniors Oldenburg zukünftig in der 1. Regionalliga am Start. In: ewe-baskets.de. Abgerufen am 25. Mai 2022.
  42. Tabelle (Saison: 2020/2021) - 1.Regionalliga Herren (Senioren). In: basketball-bund.net/. Abgerufen am 25. Mai 2022.
  43. EWE Baskets – Retired Numbers (Memento des Originals vom 19. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ewe-baskets.de
  44. Fanclub Flying Moins
  45. Fanclub Thunderstorm Oldenburg
  46. Premiere in Großer EWE Arena (Memento des Originals vom 4. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ewe-baskets.de

На других языках


- [de] EWE Baskets Oldenburg

[es] EWE Baskets Oldemburgo

El EWE Baskets Oldenburg también conocido anteriormente como Oldenburger TB es un equipo de baloncesto alemán con sede en la ciudad de Oldenburg, Baja Sajonia, que compite en la BBL y en la segunda competición europea, la Eurocup. Disputa sus partidos en el Large EWE Arena, con capacidad para 6.069 espectadores. El club es patrocinado por EWE AG, una compañía eléctrica.

[ru] Ольденбург (баскетбольный клуб)

«Ольденбург» (нем. EWE Baskets Oldenburg) — немецкий баскетбольный клуб из одноименного города.



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