Philipp Mamos (* 6. Dezember 1982 in Gifhorn) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer.
Philipp Mamos begann seine Karriere 2003 bei dem deutschen Radsportteam Lamonta. In seinem zweiten Jahr dort wurde er Deutscher Bergmeister. Im nächsten Jahr belegte er bei der Bergmeisterschaft den dritten Platz und gewann die Bergwertung der Cinturon Ciclista a Mallorca. 2009 gewann er die Bergwertung der Tour de Bretagne und wurde wiederum Dritter der deutschen Bergmeisterschaften.[1]
2015 gründete unter dem Namen Dauner Cycling Team ein Radsportteam, dem er auch als Fahrer angehört hatte. Die Mannschaft erhielt 2017 eine Lizenz als UCI Continental Team.[2] Zum Ende der Saison 2020 beendete Mamos seine aktive Karriere und konzentriert sich auf seine Tätigkeit als Teamchef.[3]
1925 Herbert Nebe | 1939 Werner Richter | 1961–1962, 1964, 1966 Hennes Junkermann | 1963, 1970 Karl-Heinz Kunde | 1969 Herbert Wilde | 1997–1999 Jens Zemke | 2000 Andreas Sauerborn | 2001 René Weissinger | 2002 Jörn Reuß | 2003 Markus Fothen | 2004 Philipp Mamos | 2005, 2006, 2010 Robert Retschke | 2007, 2009 Andreas Schillinger | 2008 Björn Papstein | 2011, 2012 Dirk Müller | 2013 Wolfram Kurschat | 2014 Sebastian Baldauf | 2015 Frederik Dombrowski | 2016 Mario Vogt | 2017 Raphael Freienstein | 2018 Immanuel Stark | 2019 Simon Nuber | 2020 Christian Koch | 2021 Tobias Nolde
In den nicht aufgeführten Jahren wurde die Meisterschaft nicht ausgetragen.
Personendaten | |
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NAME | Mamos, Philipp |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Radrennfahrer |
GEBURTSDATUM | 6. Dezember 1982 |
GEBURTSORT | Gifhorn |