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Der Athletic Club, im deutschsprachigen Raum bekannt als Athletic Bilbao, ist ein Fußballverein aus dem Baskenland in Spanien, der in der Primera División spielt.

Athletic Club
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Basisdaten
Name Athletic Club de Bilbao
Sitz Bilbao, Spanien
Gründung 1898
Farben rot-weiß
Präsident Jon Uriarte
Website athletic-club.eus
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Ernesto Valverde
Spielstätte San Mamés
Plätze 53.289
Liga Primera División
2021/22 8. Platz
Heim
Auswärts

Seit der Ligagründung der Primera División 1928 ist der Verein ununterbrochen erstklassig und gewann die Meisterschaft achtmal. In der „ewigen Tabelle“ liegt Athletic auf dem vierten Platz und ist neben Real Madrid und dem FC Barcelona die einzige Mannschaft, die nie absteigen musste. Der spanische Pokal (Copa del Rey) wurde 24-mal gewonnen; erst 2009 wurde diese Bestmarke vom FC Barcelona übertroffen.

Der Beiname der Spieler in Spanien „Los Leones“ (die Löwen) leitet sich vom Namenspatron des Stadions „San Mamés“, dem Heiligen Mamas, ab. Mamas war ein Christ, den die Römer den Löwen zum Fressen vorgeworfen hatten. Die Löwen fraßen Mamas jedoch nicht und ließen ihn unversehrt, weshalb er später heiliggesprochen wurde. Das San Mamés wurde neben einer Kirche erbaut und wird darum auch die „Kathedrale des Fußballs“ genannt.

Athletic Bilbao steht für die Politik, nur Spieler einzusetzen, die entweder in den baskischen Provinzen Bizkaia, Gipuzkoa, Álava und Navarra (alle Spanien), Labourd, Soule und Nieder-Navarra (alle Frankreich) geboren wurden oder in der Jugend eines Fußballklubs aus diesen Provinzen ausgebildet wurden.[1] Daher konzentriert man sich auch eher auf die eigene Jugend anstelle von externen Transfers, sodass sich die erste Mannschaft traditionell zum größten Teil aus Spielern der hauseigenen Akademie Lezama zusammenstellt. Bilbaos Spieler legen eine große Loyalität zu dem Verein an den Tag und verbringen teilweise ihre gesamte Karriere im rot-weißen Trikot (Rojiblancos).


Geschichte


Wappen von 1903 bis 1907
Wappen von 1903 bis 1907

Gründung


Der Fußball wurde in Bilbao von zwei verschiedenen Gruppen junger Spieler eingeführt, die beide Verbindungen zum „Mutterland des Fußballs“ (England) hatten: britische Stahl- und Werftarbeiter und baskische Studenten, die von britischen Schulen zurückkehrten.

Im späten 19. Jahrhundert war Bilbao eine der wichtigsten Hafenstädte Spaniens und mit seinen Minen und Werften eine der bedeutendsten Industrieregionen des Landes. Die Stadt war ein Motor der spanischen Wirtschaft und zog deshalb eine Vielzahl von ausländischen Arbeitskräften an. Darunter waren viele Minenarbeiter aus dem Nordosten Englands sowie Werftarbeiter aus Sunderland, Southampton und Portsmouth. Diese britischen Arbeiter brachten den Fußball mit und gründeten in den frühen 1890er Jahren den Bilbao Football Club. Währenddessen gingen baskische Studenten den umgekehrten Weg, gingen nach Großbritannien, um dort Universitäten zu besuchen. Hier kamen sie mit dem Fußball in Berührung, den sie nach ihrer Rückkehr importierten. 1898 gründeten Studenten des Gymnasiums Zamacois den Athletic Club, in Anlehnung an die englische Schreibweise.

1902 schickten beide Vereine eine gemeinsame Mannschaft (genannt Vizcaya) ins Rennen um die erstmals ausgetragene Copa del Rey. Sie kehrten mit der Trophäe zurück, nachdem der FC Barcelona im Finale besiegt worden war. Deshalb entschloss man sich 1903, beide Vereine zum Athletic Club zu vereinigen.

Das Datum der Vereinsgründung ist Teil reger Diskussionen unter den Fußball-Historikern. Der Verein gibt 1898 als Gründungsjahr an, während Andere 1901 oder 1903 als Jahr der Vereinsgründung bezeichnen.


Erfolgreiche Jahre (1903 bis 1941)


Wappen von 1911 bis 1941
Wappen von 1911 bis 1941

1903 gewann der neu gegründete Athletic Club wiederum die Copa del Rey und wurde auch im folgenden Jahr zum Sieger erklärt, nachdem der Gegner Club Español de Madrid nicht angetreten war. Nach einem weiteren Sieg 1911 gewann Bilbao zwischen 1914 und 1916 den Pokal dreimal in Folge. Star dieses Teams war der legendäre Stürmer Pichichi, der am 21. August 1913 das erste Tor überhaupt im San Mamés schoss und im Finale der Copa del Rey von 1915 einen Hattrick folgen ließ. Heute erhält der beste Torjäger der spanischen Liga die Trophäe, die nach Pichichi (Pichichi-Trophäe) benannt ist. 1912 wurde dann die Regel ins Leben gerufen, wonach nur Basken für die Mannschaft spielen dürfen.

Als 1928 die Primera División ins Leben gerufen wurde, nahmen neben Athletic mit Real Sociedad, Real Unión Irún und Arenas Club de Getxo drei weitere baskische Mannschaften daran teil. Als 1930 Deportivo Alavés folgte, waren fünf von zehn Klubs der Liga aus dem Baskenland. 1929 übernahm der Engländer Fred Pentland zum zweitenmal das Traineramt bei Bilbao (erstmals 1921 bis 1927) und revolutionierte die Mannschaft, indem er ihr das Kurzpassspiel beibrachte. Er führte die Mannschaft zu zwei Double-Siegen 1930 und 1931 sowie vier Siegen in der Copa del Rey zwischen 1930 und 1933. In dieser Zeit wurde dem FC Barcelona beim 12:1 dessen höchste Niederlage aller Zeiten zugefügt. Nach zwei weiteren Meistertiteln 1934 und 1936 hatte Bilbao in den ersten acht Jahren der Liga viermal den ersten Platz belegt.


Atlético Bilbao (1941 bis 1974)


Wappen von 1941 bis 1972
Wappen von 1941 bis 1972

Nach einem Erlass des spanischen Diktators Franco musste der Verein 1941 seinen Namen in Atlético Bilbao ändern, da ausländische Bezeichnungen in der Liga verboten waren. Im gleichen Jahr debütierte mit Zarra der beste Torjäger der Vereinsgeschichte. In dreizehn Jahren schoss er 333 Pflichtspieltore. Ein weiterer großer Spieler dieser Ära war José Luis Panizo. 1943 gewann die Mannschaft nochmals ein Double, 1944 und 1945 jeweils den Pokal (inzwischen Copa del Generalisimo).

In den Fünfzigern konnte der Verein mit der legendären Angriffsreihe um Zarra, José Luis Panizo, Rafael Iriondo, Venancio Pérez García und Agustín Gaínza aufwarten. Nachdem mit Ferdinand Daučík einer der besten Trainer des Landes Athletic übernommen hatte, ließen weitere Titel nicht lange auf sich warten: Double 1956, Pokal 1955 und 1958.

In den 1960er und 1970er Jahren dominierten Madrid und Barcelona Spaniens Fußball, während Bilbao sich meist im Mittelfeld der Tabelle wiederfand. Nur die Copa del Generalisimo konnte 1969 und 1973 noch zweimal errungen werden.


Rückkehr zu Athletic Bilbao und Politisierung


Im Dezember 1975 traf Bilbao auf den Lokalrivalen Real Sociedad aus San Sebastián. Vor Anpfiff nahmen Bilbaos Torwart-Legende José Ángel Iribar und Sociedads Kapitän Ignacio Kortabarria die Ikurriña (Flagge des Baskenlandes) und steckten sie feierlich in den Anstoßpunkt. Das war die erste öffentliche Zurschaustellung der 40 Jahre lang verbotenen Flagge nach dem Tod Francos.

Einen weiteren Meilenstein der Vereinsgeschichte bildete die Teilnahme am Finale des UEFA-Pokals im Jahr 1977. Auf dem Weg dorthin hatte die Mannschaft mit dem FC Barcelona und dem AC Mailand zwei europäische Spitzenvereine ausgeschaltet. Allerdings verlor man das Finale schließlich nach 2:2-Endstand nach Hin- und Rückspiel aufgrund der Auswärtstorregel gegen Juventus Turin.


Die Ära Clemente


1981 wurde Javier Clemente neuer Cheftrainer, der um die Veteranen Dani und Andoni Goikoetxea junge Spieler wie Santiago Urquiaga, Miguel De Andres, Ismael Urtubi, Estanislao Argote und Andoni Zubizarreta einbaute. Dies war eine hervorragende Mischung, denn endlich konnte man Bilbao wieder zu den Spitzenmannschaften zählen. 1983 wurde die Mannschaft Meister, 1984 folgte sogar das Double. Clemente ließ sehr defensiv spielen, wofür er heftig kritisiert wurde, was jedoch effektiv war. Außerdem waren die Basken für ihr aggressives und hartes Spiel bekannt, was vor allem durch den Verteidiger Goikoetxea personifiziert wurde. Nach Clementes Abschied verließen auch viele Topspieler den Verein; daraufhin konnte kein weiterer bedeutender Titel mehr gewonnen werden, obwohl bekannte und erfolgreiche Trainer in Bilbao arbeiteten, u. a. José Ángel Iribar, Howard Kendall, Jupp Heynckes oder Javier Irureta.


Die Ära Fernández


Vergeblich versuchte der Verein an die Erfolge der frühen Achtziger anzuknüpfen, was erst annähernd wieder unter Luis Fernández gelang. Er führte die Mannschaft 1998 zur Vizemeisterschaft und somit erstmals in die Champions League. Fernández profitierte von einer gelockerten Personalpolitik, die es ihm erlaubte, Spieler zu verpflichten, die in Jugendmannschaften auf baskischem Territorium ausgebildet wurden (Patxi Ferreira, Biurrun). Erstmals wurde mit Bixente Lizarazu ein Baske aus dem französischen Teil der Region eingesetzt. Wie immer lieferte auch die Jugendabteilung mit Julen Guerrero einen hervorragenden Einzelspieler.


Jüngste Entwicklungen


Das alte Stadion San Mamés
Das alte Stadion San Mamés
Neubau des Stadions San Mamés
Neubau des Stadions San Mamés
Das Hauptquartier des Clubs, der Ibaigane Palast
Das Hauptquartier des Clubs, der Ibaigane Palast

Danach wurde es allmählich ruhiger um den Verein aus dem Baskenland, der wieder im Mittelfeld der Liga verschwand. Vor der Saison 2005/06 musste Athletic den Verlust der beiden Leistungsträger Asier del Horno und Santiago Ezquerro hinnehmen, die zum FC Chelsea bzw. dem FC Barcelona wechselten. Athletic konnte sich erst am 37. Spieltag vor dem Abstieg retten. Vor der Saison 2006/07 beendete Urgestein Julen Guerrero seine aktive Karriere und wechselte in den Trainerstab.

Da Coach Javier Clemente mit den eingekauften Spielern nicht einverstanden war, trennte man sich und stellte Félix Sarriugarte als Nachfolger ein, der jedoch nach der halben Saison durch José Manuel Esnal (Mané) ersetzt wurde, da er nicht die notwendigen Ergebnisse erzielen konnte. Der Verein sicherte schließlich erst am letzten Spieltag mit einem 2:0-Heimsieg gegen UD Levante den Klassenerhalt. Die Rückkehr von Verteidiger Asier del Horno vor der Saison 2007/08 auf Leihbasis vom FC Valencia brachte nicht den gewünschten Erfolg, sodass die Kaufoption nicht genutzt wurde. Trotzdem wurde diese Saison letztlich erfolgreicher als die vorhergehende, die Qualifikation für den UI-Cup wurde erst am letzten Spieltag verpasst. Mit dieser Saison begann der endgültige Durchbruch des schon lange als großes Sturmtalent gehandelten Fernando Llorente, der es schließlich auf elf Saisontore brachte und zur Schlüsselfigur in Athletics Offensivspiel wurde. Im Herbst 2008 wurde er, ebenso wie Abwehrspieler Andoni Iraola, erstmals für die spanische Fußballnationalmannschaft nominiert. Am Ende der Spielzeit 2008/09 stand das Erreichen des Endspiels in der Copa del Rey, das man gegen den FC Barcelona, zuvor Meister und Champions League-Sieger geworden, verlor. Dadurch qualifizierte sich die Mannschaft für die Teilnahme an der Qualifikation zur neugegründeten UEFA Europa League, in der man sich nach Spielen gegen Tromsø IL qualifizierte. In einer Gruppe mit FK Austria Wien, Werder Bremen – im Vorjahr UEFA-Pokal-Finalist – und Nacional Funchal belegte man den zweiten Platz hinter Werder und schied im Sechzehntelfinale gegen den RSC Anderlecht aus.

Außenansicht des neuen Stadions
Außenansicht des neuen Stadions

Am 25. Juni 2010 wurde mit dem Bau des San Mamés Barria-Stadions begonnen, das seit der Fertigstellung 2013 53.332 Zuschauern Platz bietet. Am 9. Mai 2012 standen die Basken erstmals seit 1977 wieder in einem Europapokal-Endspiel. In den Runden zuvor hatte man sich gegen FC Red Bull Salzburg, Paris Saint-Germain und Metalist Charkiw (alle Gruppenphase) und Lokomotive Moskau (Sechzehntelfinale) sowie namhafte Gegner wie Manchester United (Achtelfinale), FC Schalke 04 (Viertelfinale) und Sporting Lissabon (Halbfinale) durchgesetzt. Im Hinspiel gegen Schalke 04 wandelte man einen zwischenzeitlichen 1:2-Rückstand innerhalb der letzten zwanzig Minuten in ein 4:2. Die Mannschaft musste sich im Finale der UEFA Europa League unter ihrem argentinischen Trainer Marcelo Bielsa dem Ligarivalen Atlético Madrid mit 0:3 geschlagen geben.

Im August 2014 qualifizierten sich die Basken erstmals seit 1998 wieder für die Gruppenphase der UEFA Champions League; gegen den SSC Neapel setzte man sich in den Play-offs durch.


Trikot


Ähnlich umstritten wie das genaue Datum der Vereinsgründung ist die Herkunft der Vereinsfarben. Die ersten Trikots waren blau-weiß, änderten sich jedoch 1910 in rot-weiße Längsstreifen. Für diesen Wechsel werden drei unterschiedliche Theorien angeführt:

Athletic war eine der letzten Mannschaften im europäischen Vereinsfußball, die ohne Sponsor auf dem Trikot spielten. Erst 2004/05 kamen in der Copa del Rey und im UEFA-Pokal Trikots mit grünem Euskadi-Aufdruck zum Einsatz. Sponsor war die baskische Regionalregierung (Rot, Weiß und Grün sind die Nationalfarben).

Im Jahr 2008 kehrte die Vereinsführung endgültig von dieser Politik ab, und Petronor (Tochterunternehmen des Ölkonzerns Repsol) zahlt über zwei Millionen Euro Sponsorengeld per annum.


Wissenswertes


Iker Muniain ist durch seinen Treffer zum 2:0 am 5. August 2009 im Europa-League-Qualifikationsspiel gegen BSC Young Boys mit 16 Jahren und 229 Tagen jüngster Torschütze seit 94 Jahren von Athletic Bilbao.[2] Weiterhin die Nummer Eins in dieser Hinsicht ist Txomin Acedo, dessen Rekorde vielerorts in Vergessenheit geraten sind und dem dies bei seinem Debüt für den Athletic Club mit nur 16 Jahren und 134 Tagen gelang.[3]


Titel und Erfolge



Auf nationaler Ebene



International



Kader der Saison 2022/23


Stand: 19. September 2022[4]

Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit Vertrag bis
Tor
01SpanienUnai Simón11.06.199720112025
13SpanienJulen Agirrezabala26.12.200020182025
27Spanien MexikoÁlex PadillaII01.09.20032019
35SpanienAnder IruII22.08.199820082024
Abwehr
03SpanienDani Vivian05.07.199920162026
04SpanienIñigo Martínez17.05.199120182023
05SpanienYeray24.01.199520162026
15SpanienIñigo Lekue04.05.199320162023
17SpanienYuri Berchiche10.02.199020182024
18SpanienÓscar de Marcos14.04.198920102023
21SpanienAnder Capa08.02.199220182023
24SpanienMikel Balenziaga29.02.198820132023
31SpanienAitor ParedesII29.04.200020102025
Mittelfeld
06SpanienMikel Vesga08.04.199320142024
08SpanienOihan Sancet25.04.200020152024
14SpanienDani García24.05.199020182024
16SpanienUnai Vencedor15.11.200020172025
19SpanienOier Zarraga04.01.199920092023
23SpanienAnder Herrera14.08.198920222023
Sturm
02SpanienJon Morcillo15.09.199820162024
07SpanienÁlex Berenguer04.07.199520202024
09Ghana SpanienIñaki Williams15.06.199420122028
10SpanienIker Muniain (C)19.12.199220052024
11Spanien GhanaNico Williams12.07.200220132024
12SpanienGorka Guruzeta12.09.199620222024
20SpanienAsier Villalibre30.09.199720112023
22SpanienRaúl García11.07.198620152023
28SpanienLuis BilbaoII24.03.20032013
29Spanien Guinea-BissauMalcom Adu AresII12.10.20012021
II auch im Kader der zweiten Mannschaft

Verliehene Spieler


Nr. Position Name
Spanien AB Imanol (an SD Eibar bis zum 30.6.2023)
Spanien AB Unai Nuñez (an RC Celta bis zum 30.6.2023)
Spanien AB Álex Petxarroman (an FC Andorra bis zum 30.6.2023)
Spanien MF Peru Nolaskoain (an SD Eibar bis zum 30.6.2023)
Spanien MF Beñat Prados (an CD Mirandés bis zum 30.6.2023)
Spanien ST Juan Artola (an Burgos CF bis zum 30.6.2023)
Spanien ST Nico Serrano (an CD Mirandés bis zum 30.6.2023)

Transfers der Saison 2022/23


Zugänge
Zeitpunkt Spieler Abgebender Verein
SommerpauseMalcom Adu AresCD Baskonia (dritte Mannschaft)
Iñigo CórdobaGo Ahead Eagles (Leihende)
ImanolCD Mirandés (Leihende)
Gorka GuruzetaSD Amorebieta (ablösefrei)
Ander HerreraParis Saint-Germain (Leihe)
Ander IruBilbao Athletic (zweite Mannschaft)
Jon MorcilloReal Valladolid (Leihende)
Peru NolaskoainSD Amorebieta (Leihende)
Álex PadillaCD Baskonia (dritte Mannschaft)
Iñigo VicenteCD Mirandés (Leihende)
Abgänge
Zeitpunkt Spieler Neuer Verein
SommerpauseJuan ArtolaBurgos CF (Leihe)
Iñigo CórdobaFortuna Sittard (Vertragsende)
Jokin EzkietaReal Racing Club (Vertrag aufgelöst)
ImanolSD Eibar (Leihe)
Peru NolaskoainSD Eibar (Leihe)
Unai NuñezRC Celta (Leihe)
Álex PetxarromanFC Andorra (Leihe)
Beñat PradosCD Mirandés (Leihe)
Nico SerranoCD Mirandés (Leihe)
Iñigo VicenteReal Racing Club (Vertrag aufgelöst)

Funktionsstab der Saison 2022/23


Trainerstab
NameFunktion
Ernesto ValverdeCheftrainer
Jon AspiazuCo-Trainer
Alberto IglesiasAssistenztrainer (Analyst)
Aitor IruTorwarttrainer
José Antonio PozancoFitnesstrainer
Medizinischer Stab
NameFunktion
Josean LekueMedizinischer Leiter
Álvaro CampaPhysiotherapeut
Jesús María LópezPhysiotherapeut
Isusko OrtuzarPhysiotherapeut
Xabier ClementeSporttherapeut
Imanol MartínSporttherapeut
Jorge GuisasolaPodologe
Juan Manuel IpiñaKrankenpfleger

Bekannte ehemalige Spieler



Top 10 nach Einsätzen und Toren


(Stand: 15. Oktober 2022; angegeben sind alle Pflichtspiele)

Einsätze
1 Spanien José Ángel Iribar1962–1980 614
2 Spanien Txetxu Rojo1965–1982 541
3 Spanien Joseba Etxeberria1995–2010 514
4 Spanien Andoni Iraola2003–2015 510
5 Spanien Iker Muniain*2009– 508
6 Spanien Markel Susaeta2007–2019 507
7 Spanien Piru Gaínza1940–1959 496
8 Spanien José Maria Orúe1950–1968 483
9 Spanien Óscar de Marcos*2010- 465
10 Spanien Aitor Larrazábal1990–2004 445
* = noch bei Athletic Bilbao aktiv
Tore
1 Spanien Telmo Zarra1940–1955 335
2 Spanien Bata1929–1936 208
3 Spanien Dani1974–1986 199
4 Spanien Guillermo Gorostiza1929–1940 196
5 Spanien José Iraragorri1929–1936
1946–1949
179
6 Spanien Aritz Aduriz2002–2003
2006–2008
2012–2020
172
7 Spanien Eneko Arieta1951–1966 171
8 Spanien José Luis Panizo1939–1955 170
9 Spanien Piru Gaínza1940–1959 152
10 Spanien Victorio Unamuno1928–1933
1938-1942
136

Trainerhistorie


Zeitraum Trainer
1910–1911England Shepher
1914–1916
1920–1921
England Billy Barnes
1921–1922England Mr. Burton
Spanien Juan Arzuaga
1922–1925England Fred Pentland
1925–1926England Ralph Kirby
1926–1929Ungarn Lippo Hertzka
1929–1933England Fred Pentland
1933–1935Spanien Patricio Caicedo
1935–1937England William Garbutt
1939–1940Spanien Roberto Echevarria
1940–1947Spanien Juan Urquizu
1947–1949England Herny John Bagge
1949–1952Spanien José Iraragorri
1952–1955Spanien Antonio Barrios
1955–1957Tschechoslowakei Ferdinand Daučík
1957–1958Spanien Baltasar Albéniz
1958–1960Spanien Martín Francisco
 
Zeitraum Trainer
1960–1962Spanien Juan Antonio Ipiña
1962–1963Spanien Ángel Zubieta
1963–1964Spanien Juan Ochoantezama
1964–1965Spanien Antonio Barrios
1965–1968Spanien Agustín Gaínza
1968–1969Spanien Rafael Iriondo
1969–1971England Ronnie Allen
1971–1972Spanien Salvador Artigos
1972–1974Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Milorad Pavić
1974–1975Spanien Rafael Iriondo
1975–1979Spanien Koldo Aguirre
1979–1981Osterreich Helmut Senekowitsch
1981Spanien Iñaki Sáez
1981–1986Spanien Javier Clemente
1986–1987Spanien José Ángel Iribar
1987–1989England Howard Kendall
1989–1990Spanien Txetxu Rojo
1990–1991Spanien Javier Clemente
1991–1992Spanien Iñaki Sáez
 
Zeitraum Trainer
1992–1994Deutschland Jupp Heynckes
1994–1995Spanien Javier Irureta
1995–1996Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Dragoslav Stepanović
1996–2000Frankreich Luis Fernández
2000–2001Spanien Txetxu Rojo
2001–2003Deutschland Jupp Heynckes
2003–2005Spanien Ernesto Valverde
2005Spanien José Luis Mendilibar
2005–2006Spanien Javier Clemente
2006Spanien Félix Sarriugarte
2006–2007Spanien José Manuel Esnal
2007–2011Spanien Joaquín Caparrós
2011–2013Argentinien Marcelo Bielsa
2013–2017Spanien Ernesto Valverde
2017–2018Spanien Cuco Ziganda
2018Argentinien Eduardo Berizzo
2018–2021Spanien Gaizka Garitano
2021-2022Spanien Marcelino García
2022-heuteSpanien Ernesto Valverde

Quelle: weltfussball.de[5]


Athletic Bilbao B



Athletic Bilbao Frauen





Einzelnachweise


  1. Athletic Club. (Nicht mehr online verfügbar.) In: athletic-club.net. Archiviert vom Original am 13. Juni 2010; abgerufen am 22. Mai 2013 (englisch).
  2. Athletic Bilbaos Werdegang im Porträt – Talentfischer mit eisernen Prinzipien vom 23. September 2009 auf spox.com
  3. Txomin Acedo, Athletics erster 'Cachorro' la roja en el olimpo (auf spanisch), zuletzt besucht am 25. August 2021
  4. athletic-club.eus: Kader von Athletic Bilbao (spanisch, baskisch, englisch)
  5. Athletic Bilbao – Trainerhistorie. HEIM:SPIEL Medien GmbH & Co. KG. Abgerufen am 23. Januar 2019.

На других языках


- [de] Athletic Bilbao

[en] Athletic Bilbao

Athletic Club (Basque: Bilboko Athletic Kluba; Spanish: Athletic Club de Bilbao), commonly known as Athletic Bilbao or just Athletic, is a professional football club based in the city of Bilbao in the Basque Country of Spain. They are known as Los Leones (The Lions) because their stadium was built near a church called San Mamés, which was named after Saint Mammes, an early Christian thrown to the lions by the Romans. Mammes pacified the lions and was later made a saint. The team plays its home matches at the San Mamés Stadium. Its home colours are red and white-striped shirts with black shorts.

[es] Athletic Club

El Athletic Club, popularmente conocido también como Athletic de Bilbao[6] o simplemente Athletic,[7] es un club de fútbol de la villa de Bilbao, País Vasco, España. Fue fundado en 1898 y es, junto al Real Madrid Club de Fútbol y al Fútbol Club Barcelona, el único club que ha disputado todas las ediciones de la Primera División de España desde su creación en 1928. A su vez, es uno de los cuatro únicos clubes profesionales de España que no es una sociedad anónima deportiva, de manera que el gobierno del club recae en sus socios. La particularidad más destacada del club vasco es su tradición de jugar únicamente con jugadores nacidos o formados futbolísticamente en Euskal Herria,[1] tradición que surgió en 1912 y se ha mantenido desde entonces.[8][9] También es reconocido históricamente por ser un club de cantera y trabajar en la formación de jóvenes futbolistas, siendo esta la principal fuente de abastecimiento de jugadores para el primer equipo.[10] Sus categorías formativas son reconocidas como unas de las más prolíficas del panorama europeo,[11] y si bien su influencia ha ido decayendo con el devenir de los años, es uno de los viveros históricos del panorama español y el que más rendimiento saca de sus futbolistas.[12]

[ru] Атлетик Бильбао

«Атле́тик» Бильба́о (баск. Bilboko Athletic Kluba, исп. Athletic Club de Bilbao) — испанский профессиональный футбольный клуб из города Бильбао, провинция Бискайя, Страна Басков, выступающий в испанской Примере. Клуб был основан в 1898 году[2]. Выступает в Примере с момента основания турнира в 1929 году[3]. Из всех клубов-основателей лишь «Атлетик», «Реал Мадрид» и «Барселона» ни разу не покидали высший испанский дивизион и считаются «классическими» клубами Примеры, а их противостояния именуются «Класико»[4][5]. Кроме того, это один из четырёх профессиональных клубов в Испании («Атлетик», «Реал Мадрид», «Осасуна» и «Барселона»), который не является спортивным обществом с ограниченной ответственностью (S.A.D.)[6], из-за чего права собственности на клуб принадлежат его членам.



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