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Der Fußball-Club 08 Homburg-Saar ist ein deutscher Fußballverein aus dem saarländischen Homburg. Bundesweit bekannt wurde er durch seine Bundesligazugehörigkeit in den 1980er Jahren. Seit der Saison 2018/19 spielt er in der Regionalliga Südwest. Zu den bekanntesten ehemaligen Spielern zählen Werner Kohlmeyer, Mitglied der deutschen Nationalmannschaft, die 1954 Weltmeister wurde, und Miroslav Klose, Weltmeister 2014.

FC 08 Homburg
Basisdaten
Name FC 08 Homburg-Saar e.V.
Sitz Homburg, Saarland
Gründung 1. August 1908
Farben Grün-Weiß
1. Vorsitzender Hans Gassert
Website fc08homburg.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Timo Wenzel
Spielstätte Waldstadion Homburg
Plätze 16.488
Liga Regionalliga Südwest
2021/22 6. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte


Denkmal des FVH am alten Sportplatz auf dem Schloßberg
Denkmal des FVH am alten Sportplatz auf dem Schloßberg

Der FC 08 Homburg wurde am 1. August 1908 als Fußball-Club Homburg 1908 im Gasthaus Hohenburg gegründet.[1][2] Wegen der damaligen Zugehörigkeit Homburgs zu Bayern waren die Vereinsfarben zunächst Blau-Weiß.[3][4] In der zweiten Jahreshälfte 1910 erfolgte der Beitritt in den Verband Süddeutscher Fußball-Vereine.[5][6] Am 6. Oktober 1912 fand das erste Punktspiel der Vereinsgeschichte (FC Homburg 08 – FC Viktoria 1906 Kaiserslautern 1:4)[6] statt; am 13. Februar 1913 wurde am Amtsgericht Homburg die Eintragung ins Vereinsregister als Fußballverein Homburg, Pfalz e. V.[3] vorgenommen.[6]

Am 9. November 1932 trat der Athletiksportverein 1931 Homburg-Saar als Sparte dem FV Homburg bei.[7] Im Sommer 1936 erfolgte im Zuge der Gleichschaltung der Zusammenschluss der drei Homburger Großvereine in zwei Etappen. Am 25. Juli 1936 stimmten die Mitglieder der beiden Fußballvereine FV Homburg und Sportclub Union fast einstimmig für den Zusammenschluss der beiden Vereine.[8] Am 27. August 1936 folgte dann die Verschmelzung der Fußballer mit dem Turnverein 1878/1910 Homburg/Saar zum Verein für Leibesübungen e. V. Homburg.[9] Der VfL Homburg wurde durch das Alliierte Kontrollratsgesetz Nr. 2 vom 10. Oktober 1945 aufgelöst.

Das erste Freundschaftsspiel bestritten die Fußballer nach dem Zweiten Weltkrieg am 27. Januar 1946 beim TSV Dudweiler unter dem Namen Sportverein Homburg. Ihren früheren Vereinsnamen durften sie wegen der Verordnung über Sportvereinigungen vom 6. Oktober 1945 nicht annehmen. Der Sportverein Homburg war anfangs ein reiner Fußballverein. Aufgrund der französischen Bestimmungen durften alle erlaubten Sportarten nur in einem Omnisportverein betrieben werden. Am 26. Januar 1949 erfolgte die Satzungslegung des Sportverein Homburg. Nach Lockerung der Bestimmungen traten die verschiedenen Sparten in der ersten Hälfte der 1950er Jahre aus dem SV Homburg aus.[3]

Am 23. Juli 1958 wurde der Verein anlässlich des 50-jährigen Bestehens in Fußball-Club e. V. Homburg umbenannt. Am 9. Juli 1966 folgte die Namensänderung in F.C. 08 Homburg-Saar e. V.[10] In der Mitgliederversammlung vom 20. Dezember 1968 wurde der Vereinsname unbeabsichtigt in F.C. Homburg-Saar e. V. geändert. Bei der eingereichten Satzung wurde der Zusatz 08 vergessen. Die Änderung blieb mehrere Jahre unbemerkt. Am 16. Dezember 1976 wurde der Fehler korrigiert. Der Verein erhielt seinen bis heute gültigen Namen Fußball-Club 08 Homburg-Saar e. V. wieder.[3]

SpielzeitLiga0(Spielklasse)PlatzPunkteTore
1960/61Amateurliga Saarland (3)02.40083:33
1961/62Amateurliga Saarland (3)15.28079:49
1962/63Amateurliga Saarland (3)09.26050:48
1963/64Amateurliga Saarland (3)03.44080:53
1964/65Amateurliga Saarland (3)06.39099:52
1965/66Amateurliga Saarland (3)01.41086:49
1966/67Regionalliga Südwest (2)11.23046:81
1967/68Regionalliga Südwest (2)10.30041:53
1968/69Regionalliga Südwest (2)09.29040:49
1969/70Regionalliga Südwest (2)14.20041:54
1970/71Regionalliga Südwest (2)08.30046:50
1971/72Regionalliga Südwest (2)09.29038:30
1972/73Regionalliga Südwest (2)07.34072:52
1973/74Regionalliga Südwest (2)03.41065:35
1974/752. Bundesliga Süd (2)14.34071:74
1975/762. Bundesliga Süd (2)03.51072:41
1976/772. Bundesliga Süd (2)04.49084:56
1977/782. Bundesliga Süd (2)03.49065:45
1978/792. Bundesliga Süd (2)07.43065:47
1979/802. Bundesliga Süd (2)12.37058:62
1980/812. Bundesliga Süd (2)11.38066:69
1981/82Oberliga Südwest (3)01.61099:52
1982/83Oberliga Südwest (3)02.53066:32
1983/84Oberliga Südwest (3)01.51086:27
1984/852. Bundesliga (2)16.34057:58
1985/862. Bundesliga (2)01.49075:42
1986/871. Bundesliga (1)16.21033:79
1987/881. Bundesliga (1)17.24037:70
1988/892. Bundesliga (2)02.47055:36
1989/901. Bundesliga (1)18.24033:51
1990/912. Bundesliga (2)04.45042:37
1991/922. Bundesliga Süd (2)06.32041:36
1992/932. Bundesliga (2)16.43050:53
1993/942. Bundesliga (2)10.37053:46
1994/952. Bundesliga (2)17.23041:63
1995/96Regionalliga West (3)03.67069:37
1996/97Regionalliga West (3)08.45047:47
1997/98Regionalliga West (3)03.59070:38
1998/99Regionalliga West (3)13.36029:49
1999/00Oberliga Südwest (4)03.65055:34
2000/01Oberliga Südwest (4)04.67085:47
2001/02Oberliga Südwest (4)09.49055:45
2002/03Oberliga Südwest (4)12.48048:51
2003/04Oberliga Südwest (4)04.66052:44
2004/05Oberliga Südwest (4)04.64069:33
2005/06Oberliga Südwest (4)02.68061:34
2006/07Oberliga Südwest (4)04.53059:44
2007/08Oberliga Südwest (4)07.50049:41
2008/09Oberliga Südwest (5)02.74067:29
2009/10Oberliga Südwest (5)01.64053:32
2010/11Regionalliga West (4)17.30029:49
2011/12Oberliga Südwest (5)01.71071:34
2012/13Regionalliga Südwest (4)14.43051:64
2013/14Regionalliga Südwest (4)11.44050:47
2014/15Regionalliga Südwest (4)06.57048:31
2015/16Regionalliga Südwest (4)06.59059:42
2016/17Regionalliga Südwest (4)15.41041:59
2017/18Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar (5)01.96112:20
2018/19Regionalliga Südwest (4)03.64054:30
2019/20Regionalliga Südwest (4)04.46042:30
2020/21Regionalliga Südwest (4)07.68073:53
2021/22Regionalliga Südwest (4)06.52043:48

Spielstätten


Erste Spielstätte war 1908 das Oval im Innenraum der Radrennbahn unterhalb der III. Pfälzischen Heil- und Pflegeanstalt. 1909 erfolgte der Bau des Sportplatzes auf dem Schlossberg.[3] Für 750 Mark erwarb der Verein eine Fläche von 8650 m² und baute in harter Arbeit ein Fußballfeld und später dazu eine überdachte Tribüne mit 216 Sitzplätzen.[11] Nach dem Zweiten Weltkrieg zog der Verein dann in das 1937 eingeweihte Waldstadion um, der vereinseigene Sportplatz auf dem Schlossberg wurde 1968 an die Stadt Homburg übertragen.


Bundesliga


1986 stieg der FCH zum ersten Mal in die Bundesliga auf. In der ersten Saison wurde der Abstieg noch knapp in der Relegation gegen den FC St. Pauli vermieden, nach der zweiten Saison stieg der FCH als Vorletzter wieder ab. Dem unmittelbaren Wiederaufstieg folgte dann der erneute Abstieg, so dass die Saison 1989/90 die vorerst letzte Saison in der Bundesliga war.


2. Bundesliga


Der Verein war Gründungsmitglied der 2. Bundesliga Süd und belegte dort regelmäßig vordere Plätze. Die Erfolge waren mit der Person des Vorsitzenden Udo Geitlinger verbunden, der den Verein teilweise mit seinem privaten Vermögen finanzierte.


Kondomhersteller als Sponsor


Für die Saison 1987/88 hatte der Präsident Manfred Ommer den Kondomhersteller London als Hauptsponsor gewonnen (Vertragshöhe: DM 200.000). Der DFB zeigte sich empört und drohte mit Punktabzug, sodass die Homburger den Sponsorenschriftzug auf dem Trikot vorerst mit schwarzen Balken abdecken mussten. Die 13. Kammer des Landgerichts Frankfurt am Main befand schließlich, dass die Kondomwerbung auf den Trikots weder gegen Sitte noch Moral verstoße, fortan liefen die Spieler unzensiert auf.[12]


1995 bis 2018


Im Jahre 1995 verabschiedete sich der FCH bis auf weiteres aus dem Profifußball. Als 17. der 2. Bundesliga stieg der Verein in die Regionalliga West/Südwest ab. In der Saison 1995/96 sorgte der FCH nochmals im DFB-Pokal für Furore. Nach Siegen gegen den FC St. Pauli, SV Sandhausen und TSV 1860 München scheiterte die Mannschaft im Viertelfinale im ausverkauften Waldstadion 3:4 nach Verlängerung gegen den späteren Titelträger 1. FC Kaiserslautern.

Nachdem der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga zweimal knapp verpasst worden war, schloss der FCH 1998 einen Kooperationsvertrag mit dem Nachbarverein und Rivalen 1. FC Saarbrücken, wonach die besten Spieler von Homburg nach Saarbrücken abgegeben werden mussten. Wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten und nach Insolvenz wurde der FCH nach der Saison 1998/99 in die Oberliga Südwest zwangsversetzt. Seit 1999 spielte der FCH ununterbrochen in der ab der Saison 2008/09 nur noch fünftklassigen Oberliga, erst 2010 gelang der Wiederaufstieg in die Regionalliga West, aus der man postwendend ab- und wieder aufstieg, so dass die Mannschaft ab der Saison 2012/13 wieder in der Regionalliga spielte. In der Saison 2016/17 kam die Mannschaft nicht über den 15. Platz in der Regionalliga hinaus, was gleichbedeutend mit dem Abstieg in die Oberliga war.[13] In der Saison 2017/18 gelang der Mannschaft als Erstplatzierter der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga Südwest.[14] Mit Unterstützung des Sponsors Dr. Theiss Naturwaren ist geplant, bis 2020 den Aufstieg in die 3. Liga zu schaffen.[14]

Die zweite Mannschaft des FCH spielt in der 6. Liga, der Saarland-Liga. Die Damen spielen, in Kooperation mit dem SV Beeden, in der Verbandsliga. Die Jugendabteilung nimmt mit 12 Mannschaften am laufenden Spielbetrieb teil (A-Jugend, 2x B-Jugend, B-Juniorinnen, 2x C-Jugend, 2x D-Jugend, 2 x E-Jugend, F-Jugend und G-Jugend).


DFB-Pokal


Zwischen 1970 und 1995 erreichte der Verein dreimal das Viertelfinale.

Die größten Erfolge wurden in den 1970ern und Anfang der 1980er errungen. In der Saison 1975/76 kam der FCH bis ins Viertelfinale, in dem, im ausverkauften Waldstadion, gegen den Hamburger SV mit 1:2 verloren wurde. In der Saison 1977/78 traf der FCH am 15. Oktober 1977 auf den damaligen Weltpokalsieger FC Bayern München. Mit 3:1 besiegte der FC Homburg die Bayern, die mit prominenten Spielern wie Sepp Maier, Gerd Müller, Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß angereist waren. 1979/80 kam der FCH erneut ins Viertelfinale, unterlag aber zu Hause erneut dem 1. FC Köln (1:4).

In der Saison 1991/92 durfte der FC Homburg in der Zweiten Hauptrunde nach München reisen und bezwang die Bayern nach Verlängerung mit 4:2. Dies war bis zum 2. März 2011 gleichzeitig die letzte Heimniederlage der Bayern im DFB-Pokal. 1992/93 verlor der FCH im Achtelfinale gegen den 1. FC Nürnberg erst im Elfmeterschießen.

Aufsehen erregte der FC Homburg noch einmal in der Saison 1995/96. Als Absteiger in die Regionalliga verlor der FCH das Viertelfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern unglücklich mit 3:4 nach Verlängerung.


Saarlandpokal


Im Saarlandpokal ist der FC Homburg jede Saison eine feste Größe und zählt regelmäßig zu den Favoriten. Nach den Finalsiegen 1983, 2001 und 2006 gewann man in der Saison 2007/08 das Finale gegen Borussia Neunkirchen mit 2:1 n. V. und qualifizierte sich somit für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals 2008/09. Den fünften Titel gewann der FC Homburg im Jahr 2014, nachdem er im Endspiel die SV Elversberg mit 2:0 besiegte. 2016 traf Homburg zum dritten Mal in Folge im Finale auf Elversberg. In Dillingen setzte man sich mit 1:0 durch und errang den sechsten Pokalsieg.


Organisation


Erster Vorsitzender des FC 08 Homburg ist seit Mai 2022 der 58-jährige Busunternehmer Hans Gassert aus Blieskastel.

Vorgänger war von November 2020 bis Februar 2022 Eric Gouverneur[15]. Er legte im Frühjahr 2022 sein Amt aus persönlichen, beruflichen und gesundheitlichen Gründen mit sofortiger Wirkung nieder.[16] Weitere Vorstandsmitglieder sind Michael Koch als 2. Vorsitzender, Rafael Kowollik als 3. Vorsitzender und Hans-Joachim Burgardt als Schatzmeister. Kowollik ist zugleich Geschäftsführer des Vereins. Den Aufsichtsrat führt der Homburger Rechtsanwalt Dieter Knicker.


Aktueller Kader



Kader 2021/22


Stand: 19. April 2022[17]

Nr.Nat.SpielerGeburtstagVertrag seitletzter Verein
Tor
01DeutschlandDavid Salfeld2. Nov. 199001.07.20171. FC Saarbrücken
27PolenKrystian Wozniak27. Okt. 199710.07.2021Borussia Dortmund U23
28DeutschlandNiklas Knichel2. Jan. 200101.07.2019eigene Jugend
Abwehr
02Deutschland FrankreichShako Onangolo5. Juni 200003.01.2022vereinslos
04DeutschlandJannis Reuss23. März 200001.07.2020SV Sandhausen
06DeutschlandTim Stegerer18. Juli 198801.07.20141. FC Saarbrücken
15DeutschlandJonas Scholz24. Jan. 199919.01.20211. FC Kaiserslautern
18DeutschlandPhilipp Schuck18. März 199901.07.2020FK Pirmasens
21DeutschlandLuca Plattenhardt28. Jan. 199801.07.2018SSV Reutlingen
23DeutschlandStefano Maier4. Dez. 199201.07.2019FC Viktoria Köln
24Kasachstan DeutschlandIvan Sachanenko8. Aug. 199720.08.2020SC Freiburg U23
Mittelfeld
07DeutschlandPatrick Lienhard30. Mai 199201.07.2017Eintracht Trier
08Italien DeutschlandDaniel Di Gregorio27. Sep. 199101.07.2018SV Waldhof Mannheim
11DeutschlandMarkus Mendler7. Jan. 199301.07.20211. FC Saarbrücken
13DeutschlandPhilipp Hoffmann19. Juni 199214.08.2020SC Preußen Münster
17DeutschlandMarco Hingerl3. Mai 199627.07.2020SG Sonnenhof Großaspach
19DeutschlandLoris Weiß3. Okt. 199601.07.2019SC Hessen Dreieich
20DeutschlandMika Gilcher28. Feb. 200301.07.2021eigene Jugend
22DeutschlandSerkan Göcer26. Juni 199301.07.2019Kickers Offenbach
29DeutschlandMart Ristl7. Juli 199613.10.2020vereinslos
31DeutschlandNiklas Doll12. Dez. 199901.07.2020eigene U23
Angriff
09Korea SudSeong-hoon Cheon21. Sep. 200031.08.2021FC Augsburg U23
10DeutschlandPatrick Dulleck15. Feb. 199003.07.2017TSV Steinbach
25Frankreich AlgerienMounir Bouziane5. Feb. 199131.01.2022vereinslos
26OsterreichThomas Gösweiner3. März 199520.01.2021SV 07 Elversberg
30Niederlande Sierra LeoneAbdul Sankoh16. Juni 200031.07.2021vereinslos

Trainer- und Funktionsstab – Profikader


Name Funktion beim Verein seit
Sportliche Leitung
Timo WenzelCheftrainer2021
Joti StamatopoulosCo-Trainer2018
Oliver MüllerTorwarttrainer2010
Steven BerniAthletiktrainer2015

Erfolge



Meisterschaften



Vize-Meisterschaften



Aufstiegsrunde



Pokale



Persönlichkeiten



Spieler


Quelle: Vereinsarchiv und weltfussball.com.[18]


Trainer


Quelle: Vereinsarchiv und weltfussball.com.[19]




Einzelnachweise


  1. Homburger Zeitung, 31. Juli 1909.
  2. Gründungssatzung des SV Homburg vom 26. Januar 1949.
  3. @1@2Vorlage:Toter Link/www.fc08homburg.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Pressemappe 2012/13 des FC 08 Homburg (PDF)) , Abschnitt Vereinschronik, S. 11, abgerufen am 29. Juli 2013.
  4. FC 08 Homburg - Gründerjahre. FC 08 Homburg, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  5. Vereinsprofil Fußball-Club 08 Homburg-Saar e. V. auf der privaten Fanseite ludwigspark.de, abgerufen am 29. Juli 2013.
  6. FC 08 Homburg - Die Geburtsstunde. FC 08 Homburg, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  7. Homburger Zeitung vom 10. November 1932.
  8. Homburger Zeitung, 27. Juli 1936.
  9. Homburger Zeitung vom 28. August 1936.
  10. FC 08 Homburg. In: Saarbrücker Zeitung. Abgerufen am 27. Dezember 2020.
  11. Stationen in der Geschichte des FCH, auf der privaten Website fch-archiv, abgerufen am 29. Juli 2013.
  12. Mathias Ehlers: Als der FC Homburg für Kondome warb. In: 11 Freunde. 31. Mai 2011, abgerufen am 14. Dezember 2018.
  13. Jörg Jung: Bitterer Abstieg des FC Homburg: Trotz 4:2-Abschluss-Sieg beim SC Watzenborn geht es in die Oberliga. Abgerufen am 15. Juni 2017.
  14. Fußball-Regionalliga: Eder ruft Aufstieg in die 3. Liga als Zweijahresziel aus, Saarbrücker Zeitung, 19. April 2018
  15. f08homburg.de, 12. November 2020, abgerufen am 9. Januar 2021
  16. Saarländischer Rundfunk: Vorsitzender des FC Homburg tritt zurück. 14. Februar 2022, abgerufen am 8. April 2022.
  17. Das Team 2021-22. In: FC 08 Homburg. 19. April 2022, abgerufen am 19. April 2022 (deutsch).
  18. FC 08 Homburg: Spieler von A–Z, auf der Website weltfussball.com, abgerufen am 29. Juli 2013.
  19. FC 08 Homburg: Trainer von A–Z, auf der Website weltfussball.com, abgerufen am 29. Juli 2013.

На других языках


- [de] FC 08 Homburg

[en] FC 08 Homburg

Fußball-Club 08 Homburg or simply FC Homburg is a German association football club based in Homburg, Saarland, that competes in the Regionalliga Südwest. The club was founded on 15 June 1908 as Fussball Club Homburg by a group of seventeen young men at the local Hohenburg pub.

[es] FC Homburgo

El FC Homburgo es un club de fútbol alemán de la ciudad de Homburgo, Sarre. El club fue fundado el 15 de junio de 1908 con el nombre de Fussball Club Homburg por un grupo de 17 jóvenes en el pub local "Hohenburg".

[ru] Хомбург (футбольный клуб)

«Хо́мбург» — немецкий футбольный клуб из одноимённого города, в настоящий момент выступает в региональной лиге, четвёртом по силе дивизионе страны.



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