Alexander Gennadijewitsch Saizew (russisch Александр Геннадиевич Зайцев, englisch Alexander Zaitsev; * 16. Juni 1952 in Leningrad, Sowjetunion) ist ein ehemaliger sowjetischer Eiskunstläufer, der im Paarlauf startete. Mit zwei Olympiasiegen, sechs Weltmeisterschaftstiteln und sieben Europameisterschaftstiteln, die er gemeinsam mit Irina Rodnina errang, ist er der erfolgreichste Paarläufer der Eiskunstlaufgeschichte.
Alexander Saizew ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Voller Name | Alexander Gennadijewitsch Saizew | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Sowjetunion![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 16. Juni 1952 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Leningrad, Sowjetunion 1923![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 178 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 79 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Paarlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Partner/in | Irina Rodnina | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | ZSKA Moskau | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Stanislaw Schuk | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriereende | 1980 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Im April 1972 empfahl Irina Rodninas Trainer Stanislaw Schuk ihr, es nach ihrer Trennung von Alexei Ulanow mit dem jungen Leningrader Eiskunstläufer Alexander Saizew als Paarlaufpartner zu probieren. Saizew fiel durch eine gute Sprungtechnik auf und durch sein schnelles Lernen neuer Elemente. So bildeten Saizew und Rodnina ein Paar. Mit Saizew sollte Rodnina noch erfolgreicher werden als sie es schon mit Alexei Ulanow geworden war. Rodnina knüpfte mit Saizew nahtlos an ihre vergangene Erfolge an. 1973 wurden Saizew und Rodnina bereits sowjetische Meister und gewannen in Köln bei ihrer ersten gemeinsamen Europameisterschaft wie auch in Bratislava bei ihrer ersten gemeinsamen Weltmeisterschaft die Goldmedaille. Bei der WM gelang ihnen dies obwohl die Musik ausgefallen war. Dennoch behielten sie die Konzentration und liefen die Kür zu Ende. Dafür bekamen sie stehenden Applaus und ein einstimmiges Punktrichterurteil zu ihren Gunsten. Sowohl den EM-Titel wie auch den WM-Titel gewannen sie vor Rodninas früherem Partner Alexei Ulanow und Rodninas Dauerkonkurrentin Liudmila Smirnova. Der Tanzstil des Paares Saizew/Rodnina wurde zur damaligen Zeit als „Revolution“ gefeiert. Die beiden hatten dem romantischen Eislaufen den Rücken gekehrt und ihrer Kür mit schnellen Elementen eine neue Richtung im Eiskunstlauf gegeben. 1974 verteidigte das Paar seinen sowjetischen Meistertitel, in Zagreb seinen EM-Titel und in München seinen WM-Titel. Dies gelang ihnen auch im Jahr 1975 bei der Europameisterschaft in Kopenhagen und der Weltmeisterschaft in Colorado Springs. Kurz darauf, im April 1975, heirateten Saizew und Rodnina. Auch 1976 setzten sie ihren Siegeszug fort. In Genf wurden sie Europameister und in Göteborg Weltmeister. In Innsbruck bestritten sie dann ihre ersten gemeinsamen Olympischen Spiele. Ihr Olympiasieg war ungefährdet. Sie gewannen sowohl Kurzprogramm wie auch Kür und wurden von allen Punktrichtern auf den ersten Platz gesetzt. Sie verwiesen Romy Kermer und Rolf Oesterreich aus der DDR, wie auch bei der vorherigen und folgenden Weltmeisterschaft, auf den zweiten Platz. 1977 wurden Saizew und Rodnina zum vierten und letzten Mal sowjetische Meister. In Helsinki wurde das Paar zum fünften Mal in Folge Europameister und in Tokio zum fünften Mal in Folge Weltmeister. Damit waren sie das erste und sind bis heute das einzige Paar, das fünf Titel bei Weltmeisterschaften erringen konnte. 1978 gewannen sie die Europameisterschaft in Straßburg und erliefen im kanadischen Ottawa ihren sechsten und letzten WM-Titel in Folge. Damit sind Alexander Saizew und Irina Rodnina bis heute das erfolgreichste Paar bei Weltmeisterschaften. 1979 bestritt das Paar keine Wettbewerbe, da Rodnina schwanger war und einen Sohn zur Welt brachte. 1980 kehrten Saizew und Rodnina zurück. Sie gewannen in Göteborg ihren siebten und letzten Europameisterschaftstitel. Damit überholten sie Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler, die es auf sechs EM-Titel gebracht hatten und wurden das erfolgreichste Paar bei Eiskunstlauf-Europameisterschaften. Die Olympischen Spiele in Lake Placid sollten ihr letzter Auftritt werden, da Rodnina die folgende Weltmeisterschaft aufgrund einer Schulterverletzung nicht mehr bestreiten konnte. Die amtierenden Weltmeister Tai Babilonia und Randy Gardner aus den USA konnten nicht teilnehmen, da Gardner sich verletzt hatte und so hatten Saizew und Rodnina keine Mühe ihren Olympiatitel zu verteidigen. Nach Andrée Brunet und Pierre Brunet 1932 und 1936 und Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow 1964 und 1968 waren sie das dritte und vorerst letzte Paar, das olympisches Gold verteidigen konnte. Saizew und Rodnina gewannen alle Wettbewerbe, an denen sie in ihrer Karriere teilnahmen und dies in einem Zeitraum von acht Jahren.
Die Ehe mit Irina Rodnina wurde nach nur wenigen Jahren geschieden. Saizew wurde Trainer in den USA und lebt heute wieder in Moskau.
(mit Irina Rodnina)
Wettbewerb / Jahr | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 |
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Olympische Winterspiele | 1. | 1. | ||||||
Weltmeisterschaften | 1. | 1. | 1. | 1. | 1. | 1. | ||
Europameisterschaften | 1. | 1. | 1. | 1. | 1. | 1. | 1. | |
Sowjetische Meisterschaften | 1. | 1. | 1. | 1. |
1908: Deutsches Reich Anna Hübler & Heinrich Burger |
1920: Finnland
Ludowika Jakobsson & Walter Jakobsson |
1924: Osterreich
Helene Engelmann & Alfred Berger |
1928: Dritte Französische Republik
Andrée Joly & Pierre Brunet |
1932: Dritte Französische Republik
Andrée Brunet & Pierre Brunet |
1936: Deutsches Reich NS
Maxi Herber & Ernst Baier |
1948: Belgien
Micheline Lannoy & Pierre Baugniet |
1952: Deutschland Bundesrepublik
Ria Baran & Paul Falk |
1956: Osterreich
Sissy Schwarz & Kurt Oppelt |
1960: Kanada 1921
Barbara Wagner & Robert Paul |
1964: Sowjetunion 1955
Ljudmila Beloussowa & Oleg Protopopow |
1968: Sowjetunion 1955
Ljudmila Beloussowa & Oleg Protopopow |
1972: Sowjetunion 1955
Irina Rodnina & Alexei Ulanow |
1976: Sowjetunion 1955
Irina Rodnina & Alexander Saizew |
1980: Sowjetunion 1955
Irina Rodnina & Alexander Saizew |
1984: Sowjetunion
Jelena Walowa & Oleg Wassiljew |
1988: Sowjetunion
Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow |
1992: Vereintes Team
Natalja Mischkutjonok & Artur Dmitrijew |
1994: Russland
Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow |
1998: Russland
Oxana Kasakowa & Artur Dmitrijew |
2002: Russland
Jelena Bereschnaja & Anton Sicharulidse / Kanada
Jamie Salé & David Pelletier |
2006: Russland
Tatjana Totmjanina & Maxim Marinin |
2010: China Volksrepublik
Shen Xue & Zhao Hongbo |
2014: Russland
Tatjana Wolossoschar & Maxim Trankow |
2018: Deutschland
Aljona Savchenko & Bruno Massot |
2022: China Volksrepublik
Sui Wenjing & Han Cong
1908: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1909: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1910: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1911: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1912: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1913: Helene Engelmann und Karl Mejstrik | 1914: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1922: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1923: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1924: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1925: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1926: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1927: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1928: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1929: Lilly Scholz und Otto Kaiser | 1930: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1931: Emília Rotter und László Szollás | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933–35: Emília Rotter und László Szollás | 1936–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947–48: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1949: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Karol Kennedy und Peter Kennedy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954–55: Frances Dafoe und Norris Bowden | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–60: Barbara Wagner und Robert Paul | 1962: Maria Jelinek und Otto Jelinek | 1963–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1980: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1983: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1984: Barbara Underhill und Paul Martini | 1985: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1986–87: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1988: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1989–90: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler | 1994: Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow | 1995: Radka Kovaříková und René Novotný | 1996: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1997: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1998–99: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jamie Salé und David Pelletier | 2002–03: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2004–05: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2006: Pang Qing und Tong Jian | 2007: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2008–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Pang Qing und Tong Jian | 2011–12: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2013: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2014: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2015–16: Meagan Duhamel und Eric Radford | 2017: Sui Wenjing und Han Cong | 2018: Aljona Savchenko und Bruno Massot | 2019: Sui Wenjing und Han Cong | 2021: Anastassija Mischina und Alexander Galljamow | 2022: Alexa Scimeca Knierim und Brandon Frazier
1930–31: Olga Orgonista und Sándor Szalay | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933: Idi Papez und Karl Zwack | 1934: Emília Rotter und László Szollás | 1935–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1948–49: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Marianna Nagy und László Nagy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954: Silvia Grandjean und Michel Grandjean | 1955: Marianna Nagy und László Nagy | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–58: Věra Suchánková und Zdeněk Doležal | 1959–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1979: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1980: Irina Rodnina und Alexander Saizew&;| 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982–83: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1984–86: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1987: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1988: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1989: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1990: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1994: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1995: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1996: Oxana Kasakowa und Artur Dmitrijew | 1997: Marina Jelzowa und Andrei Buschkow | 1998: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 1999–2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2002–06: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2007–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2011: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2012–14: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2015: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2016: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2017–18: Jewgenija Tarassowa und Wladimir Morosow | 2019: Vanessa James und Morgan Ciprès | 2020: Alexandra Boikowa und Dmitri Koslowski | 2022: Anastassija Mischina und Alexander Galljamow
1920: А. Konopatowa und Iwan Bogojawlenski | 1924: Alexandrа Bykowskaja und Juri Seldowitsch | 1927: Tatjana Kusnezowa und Michail Stankewitsch | 1928: Maria Laskewitsch und Igor Vonzblein | 1933: Walentina Krylowa und Iwan Krylow | 1937: Raisa Gandelsman und Alexander Gandelsman und Tatjana Granatkina und Alexander Tolmatschew | 1938: Tatjana Granatkina und Alexander Tolmatschew | 1939: Raisa Gandelsman und Alexander Gandelsman | 1941, 1945–1951: Tatjana Granatkina und Alexander Tolmatschew | 1952–1954: Maija Belenkaja und Igor Moskwin | 1955–1956: Lidia Garasimowa und Juri Kiselew | 1957–1959: Nina Schuk und Stanislaw Schuk | 1960: Tatjana Schuk und Alexander Gawrilow | 1961: Nina Schuk und Stanislaw Schuk | 1962–1964: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1965: Tamara Moskwina und Alexander Gawrilow | 1966–1968: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969: Tamara Moskwina und Alexei Mischin | 1970–1971: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1972: Irina Tschernjajewa und Wassili Blagow | 1973–1975: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1976: Irina Worobjowa und Alexander Wlassow | 1977: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1978–1979: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1980: Marina Pestowa und Stanislaw Leonowitsch | 1981: Veronika Perschina und Marat Akbarow | 1982–1983: Marina Pestowa und Stanislaw Leonowitsch | 1984: Marina Awstriskaja und Juri Kwaschnin | 1985: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1986: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1987: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1988–1990: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1991: Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow | 1992: Jelena Betschke und Denis Petrow
Personendaten | |
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NAME | Saizew, Alexander Gennadijewitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Зайцев, Александр Геннадиевич (russisch); Zaitsev, Alexander Gennadiyevich (englisch) |
KURZBESCHREIBUNG | sowjetischer Eiskunstläufer |
GEBURTSDATUM | 16. Juni 1952 |
GEBURTSORT | Leningrad, Sowjetunion |