Irina Konstantinowna Rodnina (russisch Ирина Константиновна Роднина; * 12. September 1949 in Moskau, Sowjetunion) ist eine ehemalige sowjetische Eiskunstläuferin, die im Paarlauf startete. Mit drei Olympiasiegen, zehn Weltmeisterschaftstiteln und elf Europameisterschaftstiteln, die sie an der Seite von Alexei Ulanow und Alexander Saizew errang, ist sie die erfolgreichste Paarläuferin in der Eiskunstlaufgeschichte.
Bevor Rodnina eingeschult wurde, litt sie bereits elfmal unter einer Lungenentzündung, woraufhin ihre Eltern sie 1954 zu ihrem ersten Eisplatz brachten. Als sie im Alter von 13 Jahren in die sechste Klasse kam, begann sie mit professionellem Eiskunstlauftraining an der Kinder- u. Jugendsportschule von ZSKA Moskau am Leningradski Prospekt.
Rodninas erster Partner im Paarlauf war Alexei Ulanow. Mit ihm wurde sie 1968 bei ihren ersten sowjetischen Meisterschaften Dritte hinter Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow sowie Tamara Moskwina und Alexei Mischin. 1968 bestritten Rodnina und Ulanow mit der Europameisterschaft im schwedischen Västerås auch ihr erstes bedeutendes internationales Turnier. Beim Doppelsieg ihrer Landsleute beendeten sie es auf dem fünften Platz. Es war die einzige Teilnahme an einem bedeutenden internationalen Wettbewerb, bei dem Rodnina nicht gewann. 1969 belegten Rodnina und Ulanow erneut nur den dritten Platz bei den nationalen Meisterschaften, wurden in Garmisch-Partenkirchen aber Europameister und in Colorado Springs bei ihrer ersten Weltmeisterschaftsteilnahme auch Weltmeister, letzteres mit einstimmigem Punktrichterurteil vor ihren beiden sowjetischen Konkurrenten Moskwina/Mischin und Beloussowa/Protopopow. Es war der Beginn der längsten Ära in der Geschichte des Paarlaufs.
1970 wurde das Paar zum ersten Mal sowjetischer Meister und verteidigte in Leningrad den Europameisterschaftstitel und in Ljubljana den Weltmeisterschaftstitel. Dabei besiegten sie ihre von nun an stärksten Konkurrenten Ljudmila Smirnowa und Andrei Suraikin. 1971 ergaben sich bei der nationalen Meisterschaft, der EM in Zürich und der WM in Lyon die gleichen Ergebnisse. Allerdings verloren Rodnina und Ulanow die Kürwertung bei der WM gegen ihre nationalen Konkurrenten. 1972 dominierten Rodnina und Ulanow wieder. Sie wurden in Göteborg zum vierten Mal in Folge Europameister. Bei ihren ersten Olympischen Spielen gewannen sie mit Siegen in Kurzprogramm wie auch Kür die Goldmedaille in Sapporo vor ihren Dauerrivalen Smirnowa und Suraikin. Dieser Erfolg hatte jedoch eine Vorgeschichte. Alexei Ulanow war es satt, dass Rodnina als stärkerer Teil des Paares angesehen wurde und hatte sich in die Erzrivalin des Paares, Ljudmila Smirnowa verliebt. Bereits vor den Olympischen Spielen war die Trennung des Paares für die nächste Saison beschlossene Sache. Nach der olympischen Kür verließ Rodnina das Eis in Tränen. Die Weltmeisterschaft in Calgary wurde der letzte gemeinsame Auftritt des Eislaufpaares Rodnina/Ulanow. Mit einstimmigem Punktrichterurteil wurden sie zum vierten Mal in Folge Weltmeister. Dabei hatte sich Rodnina bei einer Hebung beim Training, einen Tag vor dem Wettbewerb, verletzt. Sie musste im Krankenhaus wegen einer Gehirnerschütterung und eines intrakraniellen Hämatoms behandelt werden. Trotzdem absolvierte sie das Kurzprogramm ohne Fehler und bekam auch einige Höchstnoten. Am Ende der Kür wurde ihr schwindelig, doch sie schaffte es trotz zunehmender Schwäche, den WM-Titel nicht mehr in Gefahr zu bringen. Nach dem Ende ihres letzten Auftritts mit Alexei Ulanow, der seine Karriere mit Ljudmila Smirnowa fortsetzen sollte, dachte sie über Rücktritt nach.
Im April 1972 empfahl Rodninas Trainer Stanislaw Schuk ihr, es mit dem jungen Leningrader Eiskunstläufer Alexander Saizew als Paarlaufpartner zu probieren. Saizew fiel durch eine gute Sprungtechnik auf und durch sein schnelles Lernen neuer Elemente. Rodnina knüpfte mit ihm nahtlos an ihre vergangenen Erfolge an. 1973 wurden Rodnina und Saizew bereits sowjetische Meister und gewannen in Köln bei ihrer ersten gemeinsamen Europameisterschaft wie auch in Bratislava bei ihrer ersten gemeinsamen Weltmeisterschaft die Goldmedaille. Bei der WM gelang ihnen dies obwohl die Musik ausgefallen war. Dennoch behielten sie die Konzentration und liefen die Kür zu Ende. Dafür bekamen sie stehenden Applaus und ein einstimmiges Punktrichterurteil zu ihren Gunsten. Sowohl den EM-Titel wie auch den WM-Titel gewannen sie vor Rodninas früherem Partner Alexei Ulanow und ihrer Dauerkonkurrentin Ljudmila Smirnowa. Der Tanzstil des Paares Rodnina/Saizew wurde zur damaligen Zeit als „Revolution“ gefeiert. Die beiden hatten dem romantischen Eislaufen den Rücken gekehrt und ihrer Kür mit schnellen Elementen eine neue Richtung im Eiskunstlauf gegeben. 1974 verteidigte das Paar seinen sowjetischen Meistertitel, in Zagreb seinen EM-Titel und in München seinen WM-Titel. Dies gelang ihnen auch im Jahr 1975 bei der Europameisterschaft in Kopenhagen und der Weltmeisterschaft in Colorado Springs. Kurz darauf, im April 1975, heirateten Rodnina und Saizew. Auch 1976 setzten sie ihren Siegeszug fort. In Genf wurden sie Europameister und in Göteborg Weltmeister. In Innsbruck bestritten sie dann ihre ersten gemeinsamen Olympischen Spiele. Ihr Olympiasieg war ungefährdet. Sie gewannen sowohl Kurzprogramm wie auch Kür und wurden von allen Punktrichtern auf den ersten Platz gesetzt. Sie verwiesen Romy Kermer und Rolf Oesterreich aus der DDR, wie auch bei der vorherigen und folgenden Weltmeisterschaft, auf den zweiten Platz. 1977 wurden Rodnina und Saizew zum vierten und letzten Mal sowjetische Meister. Es war der insgesamt sechste nationale Meistertitel für Rodnina. In Helsinki wurde das Paar zum fünften Mal in Folge Europameister und in Tokio zum fünften Mal in Folge Weltmeister. Damit waren sie das erste und sind bis heute das einzige Paar, das fünf Titel bei Weltmeisterschaften erringen konnte. 1978 gewannen sie die Europameisterschaft in Straßburg und erliefen im kanadischen Ottawa ihren sechsten und letzten WM-Titel in Folge. Damit sind Irina Rodnina und Alexander Saizew bis heute das erfolgreichste Paar bei Weltmeisterschaften. 1979 bestritt das Paar keine Wettbewerbe, da Rodnina schwanger war und einen Sohn zur Welt brachte. Dieser Umstand führte dazu, dass 1979 das erste Jahr seit 1968 war, in dem Rodnina weder Welt- noch Europameisterin wurde. 1980 kehrten Rodnina und Saizew zurück. Sie gewannen in Göteborg ihren siebten und letzten Europameisterschaftstitel. Damit überholten sie Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler, die es auf sechs EM-Titel gebracht hatten, und wurden das erfolgreichste Paar bei Eiskunstlauf-Europameisterschaften. Die Olympischen Spiele in Lake Placid sollten ihr letzter Auftritt werden, da Rodnina die folgende Weltmeisterschaft aufgrund einer Schulterverletzung nicht mehr bestreiten konnte. Die amtierenden Weltmeister Tai Babilonia und Randy Gardner aus den USA konnten nicht teilnehmen, da Gardner sich verletzt hatte und so hatten Rodnina und Saizew keine Mühe ihren Olympiatitel zu verteidigen. Nach Andrée Brunet und Pierre Brunet 1932 und 1936 und Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow 1964 und 1968 waren sie das dritte und letzte Paar, das olympisches Gold verteidigen konnte. Rodnina und Saizew gewannen alle Wettbewerbe, an denen sie in ihrer Karriere teilnahmen und dies in einem Zeitraum von acht Jahren.
Rodnina ist mit insgesamt drei Olympiasiegen, zehn Weltmeisterschaftstiteln und elf Europameisterschaftstiteln die bei weitem erfolgreichste Paarläuferin der Geschichte. Sie ist neben der Einzelläuferin Sonja Henie die einzige Eiskunstläuferin, der es gelang, dreimal olympisches Gold und zehn Weltmeistertitel zu erringen.
Nach ihrer Wettkampfkarriere arbeitete Rodnina als Trainerin, sie führte die Tschechen Radka Kovaříková und René Novotný zum Weltmeisterschaftstitel 1995. 1985 wurde Rodnina von Alexander Saizew geschieden. 1990 siedelte sie in die USA über und heiratete den Geschäftsmann Leonid Minkowski, von dem sie eine Tochter hat und ebenfalls geschieden ist. Im Jahr 2000 kehrte Rodnina nach Russland zurück und lebt wieder in Moskau. Ihr Sohn studierte an der Stroganow-Universität in Moskau Keramikdesign und ihre Tochter studierte in den USA Journalistik.
Rodnina wurde 1972 der Orden des Roten Banners der Arbeit, 1976 der Leninorden und 1999 der Verdienstorden für das Vaterland 3. Klasse verliehen. 1989 wurde Rodnina in die World Figure Skating Hall of Fame aufgenommen. Sie bekam außerdem den Jacques Favart Award, die höchste Auszeichnung der Internationalen Eislaufunion.
Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi entzündete sie gemeinsam mit Wladislaw Alexandrowitsch Tretjak das olympische Feuer.
(mit Alexei Ulanow)
Wettbewerb / Jahr | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 |
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Olympische Winterspiele | 1. | ||||
Weltmeisterschaften | 1. | 1. | 1. | 1. | |
Europameisterschaften | 5. | 1. | 1. | 1. | 1. |
Sowjetische Meisterschaften | 3. | 3. | 1. | 1. |
(mit Alexander Saizew)
Wettbewerb / Jahr | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 |
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Olympische Winterspiele | 1. | 1. | ||||||
Weltmeisterschaften | 1. | 1. | 1. | 1. | 1. | 1. | ||
Europameisterschaften | 1. | 1. | 1. | 1. | 1. | 1. | 1. | |
Sowjetische Meisterschaften | 1. | 1. | 1. | 1. |
Rodnina ist Vorsitzende des Zentralrats „Sportliches Russland“, der sich die „Entwicklung des Massensports“[1] zum Ziel setzt.
Im Jahr 2006 war sie Mitglied der Gesellschaftlichen Kammer Russlands, deren Mitglieder vom Präsidenten bestimmt werden, um öffentlich Anhörungen von Gesetzesprojekten durchzuführen.
Seit 2007 ist Rodnina Abgeordnete der russischen Staatsduma für die Regierungspartei Einiges Russland.
In den Jahren 2007–2019 hat Rodnina insgesamt an 46 Gesetzesentwurfen mitgearbeitet.[2] Im Dezember 2012 stimmte sie für das Gesetz № 272-FZ[3], das unter anderem die Adoption russischer Waisenkinder durch die Bürger der USA verbietet.
1908: Deutsches Reich Anna Hübler & Heinrich Burger |
1920: Finnland
Ludowika Jakobsson & Walter Jakobsson |
1924: Osterreich
Helene Engelmann & Alfred Berger |
1928: Dritte Französische Republik
Andrée Joly & Pierre Brunet |
1932: Dritte Französische Republik
Andrée Brunet & Pierre Brunet |
1936: Deutsches Reich NS
Maxi Herber & Ernst Baier |
1948: Belgien
Micheline Lannoy & Pierre Baugniet |
1952: Deutschland Bundesrepublik
Ria Baran & Paul Falk |
1956: Osterreich
Sissy Schwarz & Kurt Oppelt |
1960: Kanada 1921
Barbara Wagner & Robert Paul |
1964: Sowjetunion 1955
Ljudmila Beloussowa & Oleg Protopopow |
1968: Sowjetunion 1955
Ljudmila Beloussowa & Oleg Protopopow |
1972: Sowjetunion 1955
Irina Rodnina & Alexei Ulanow |
1976: Sowjetunion 1955
Irina Rodnina & Alexander Saizew |
1980: Sowjetunion 1955
Irina Rodnina & Alexander Saizew |
1984: Sowjetunion
Jelena Walowa & Oleg Wassiljew |
1988: Sowjetunion
Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow |
1992: Vereintes Team
Natalja Mischkutjonok & Artur Dmitrijew |
1994: Russland
Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow |
1998: Russland
Oxana Kasakowa & Artur Dmitrijew |
2002: Russland
Jelena Bereschnaja & Anton Sicharulidse / Kanada
Jamie Salé & David Pelletier |
2006: Russland
Tatjana Totmjanina & Maxim Marinin |
2010: China Volksrepublik
Shen Xue & Zhao Hongbo |
2014: Russland
Tatjana Wolossoschar & Maxim Trankow |
2018: Deutschland
Aljona Savchenko & Bruno Massot |
2022: China Volksrepublik
Sui Wenjing & Han Cong
1908: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1909: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1910: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1911: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1912: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1913: Helene Engelmann und Karl Mejstrik | 1914: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1922: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1923: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1924: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1925: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1926: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1927: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1928: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1929: Lilly Scholz und Otto Kaiser | 1930: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1931: Emília Rotter und László Szollás | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933–35: Emília Rotter und László Szollás | 1936–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947–48: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1949: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Karol Kennedy und Peter Kennedy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954–55: Frances Dafoe und Norris Bowden | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–60: Barbara Wagner und Robert Paul | 1962: Maria Jelinek und Otto Jelinek | 1963–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1980: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1983: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1984: Barbara Underhill und Paul Martini | 1985: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1986–87: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1988: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1989–90: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler | 1994: Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow | 1995: Radka Kovaříková und René Novotný | 1996: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1997: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1998–99: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jamie Salé und David Pelletier | 2002–03: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2004–05: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2006: Pang Qing und Tong Jian | 2007: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2008–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Pang Qing und Tong Jian | 2011–12: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2013: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2014: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2015–16: Meagan Duhamel und Eric Radford | 2017: Sui Wenjing und Han Cong | 2018: Aljona Savchenko und Bruno Massot | 2019: Sui Wenjing und Han Cong | 2021: Anastassija Mischina und Alexander Galljamow | 2022: Alexa Scimeca Knierim und Brandon Frazier
1930–31: Olga Orgonista und Sándor Szalay | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933: Idi Papez und Karl Zwack | 1934: Emília Rotter und László Szollás | 1935–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1948–49: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Marianna Nagy und László Nagy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954: Silvia Grandjean und Michel Grandjean | 1955: Marianna Nagy und László Nagy | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–58: Věra Suchánková und Zdeněk Doležal | 1959–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1979: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1980: Irina Rodnina und Alexander Saizew&;| 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982–83: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1984–86: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1987: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1988: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1989: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1990: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1994: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1995: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1996: Oxana Kasakowa und Artur Dmitrijew | 1997: Marina Jelzowa und Andrei Buschkow | 1998: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 1999–2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2002–06: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2007–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2011: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2012–14: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2015: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2016: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2017–18: Jewgenija Tarassowa und Wladimir Morosow | 2019: Vanessa James und Morgan Ciprès | 2020: Alexandra Boikowa und Dmitri Koslowski | 2022: Anastassija Mischina und Alexander Galljamow
1920: А. Konopatowa und Iwan Bogojawlenski | 1924: Alexandrа Bykowskaja und Juri Seldowitsch | 1927: Tatjana Kusnezowa und Michail Stankewitsch | 1928: Maria Laskewitsch und Igor Vonzblein | 1933: Walentina Krylowa und Iwan Krylow | 1937: Raisa Gandelsman und Alexander Gandelsman und Tatjana Granatkina und Alexander Tolmatschew | 1938: Tatjana Granatkina und Alexander Tolmatschew | 1939: Raisa Gandelsman und Alexander Gandelsman | 1941, 1945–1951: Tatjana Granatkina und Alexander Tolmatschew | 1952–1954: Maija Belenkaja und Igor Moskwin | 1955–1956: Lidia Garasimowa und Juri Kiselew | 1957–1959: Nina Schuk und Stanislaw Schuk | 1960: Tatjana Schuk und Alexander Gawrilow | 1961: Nina Schuk und Stanislaw Schuk | 1962–1964: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1965: Tamara Moskwina und Alexander Gawrilow | 1966–1968: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969: Tamara Moskwina und Alexei Mischin | 1970–1971: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1972: Irina Tschernjajewa und Wassili Blagow | 1973–1975: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1976: Irina Worobjowa und Alexander Wlassow | 1977: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1978–1979: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1980: Marina Pestowa und Stanislaw Leonowitsch | 1981: Veronika Perschina und Marat Akbarow | 1982–1983: Marina Pestowa und Stanislaw Leonowitsch | 1984: Marina Awstriskaja und Juri Kwaschnin | 1985: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1986: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1987: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1988–1990: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1991: Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow | 1992: Jelena Betschke und Denis Petrow
Personendaten | |
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NAME | Rodnina, Irina Konstantinowna |
ALTERNATIVNAMEN | Роднина, Ирина Константиновна (russisch) |
KURZBESCHREIBUNG | sowjetische Eiskunstläuferin |
GEBURTSDATUM | 12. September 1949 |
GEBURTSORT | Moskau, Sowjetunion |