Jan Stefan Edberg (* 19. Januar 1966 in Västervik) ist ein ehemaliger schwedischer Tennisspieler. Er gewann insgesamt 41 Einzeltitel, darunter sechs bei Grand-Slam-Turnieren, und führte Anfang der 1990er Jahre für längere Zeit die ATP-Weltrangliste an. Von Januar 2014 bis Dezember 2015 war er neben Severin Lüthi Trainer des 20-fachen Grand-Slam-Siegers Roger Federer.
Stefan Edberg ![]() | |||||||||||||
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Stefan Edberg 2009 in Paris | |||||||||||||
Nation: | Schweden![]() | ||||||||||||
Geburtstag: | 19. Januar 1966 | ||||||||||||
Größe: | 188 cm | ||||||||||||
Gewicht: | 77 kg | ||||||||||||
1. Profisaison: | 1983 | ||||||||||||
Rücktritt: | 1996 | ||||||||||||
Spielhand: | Rechts, einhändige Rückhand | ||||||||||||
Preisgeld: | 20.630.941 US-Dollar | ||||||||||||
Einzel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 806:270 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 41 | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 1 (13. August 1990) | ||||||||||||
Wochen als Nr. 1: | 72 | ||||||||||||
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Doppel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 283:153 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 18 | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 1 (9. Juni 1986) | ||||||||||||
Wochen als Nr. 1: | 15 | ||||||||||||
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Olympische Spiele | |||||||||||||
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Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks) |
Stefan Edberg begann im Alter von sieben Jahren mit dem Tennissport. Mit 14 Jahren wurde er Junioren-Europameister im Einzel und im Doppel. Mit 16 verließ er die Schule, um Tennisprofi zu werden. 1982 wurde Edberg erneut Europameister im Einzel, diesmal in der Kategorie U-16. Im selben Jahr gewann der Schwede mit der Orange Bowl das wichtigste Junioren-Turnier der Welt. 1983 schaffte Edberg als Junior den Grand Slam; bis heute ist er der einzige Tennisspieler, dem dies gelungen ist. Er gewann zunächst die French Open; danach siegte er in Wimbledon, wo er in der ersten Runde Boris Becker bezwang. Beim Juniorenturnier der US Open kam es dann zu einem tragischen Unfall; ein harter Aufschlag von Edberg traf einen Linienrichter unglücklich in den Unterleib. Der Mann stürzte vom Stuhl und zog sich auf dem Hartplatz einen Schädelbruch zu, an dessen Folgen er verstarb.[1] Edberg verkraftete diesen Vorfall, gewann die US Open und anschließend auch die Australian Open, womit der Grand Slam perfekt war. 15 Monate später war er bereits bei den Profis in den Top Ten.
1984 gewann Edberg u. a. den Demonstrationswettbewerb bei den Olympischen Spielen in Los Angeles. Seine ersten ganz großen Profierfolge feierte er im Doppel an der Seite von Anders Järryd. Bei den US Open besiegten die beiden Schweden im Halbfinale John McEnroe und Peter Fleming, scheiterten anschließend jedoch im Finale. Im Davis-Cup-Finale 1984 gewannen Edberg und Järryd erneut gegen McEnroe/Fleming und sicherten damit Schweden den Davis Cup.
1985 errang Edberg bei den Profis seinen ersten Grand-Slam-Turniersieg, als er die Australian Open gewann. Herausragend war dabei sein Sieg im Achtelfinale über Lokalmatador Wally Masur, der bereits 2:0 nach Sätzen führte und im dritten Satz zwei Matchbälle hatte. Im Halbfinale setzte sich der damals 19-jährige Edberg in fünf Sätzen gegen Ivan Lendl durch. Bis heute gilt das Spiel als eines der besten in der Tennisgeschichte. Edberg gewann den fünften Satz mit 9:7. Im Finale ließ er seinem Landsmann Mats Wilander keine Chance. Zwei Wochen später gewann Edberg mit dem schwedischen Team erneut den Davis Cup. Dieses Mal triumphierten die Nordländer im Finale über Deutschland. Edberg gewann das alles entscheidende fünfte Spiel gegen Michael Westphal in vier Sätzen. Damit wurde er zum jüngsten Spieler, der ein entscheidendes fünftes Spiel in einem Davis-Cup-Finale gewonnen hatte.
Drei Wochen später, im Januar 1986, gewann Edberg mit Anders Järryd das Masters im Doppel. 1986 erreichte Edberg in 15 von 20 Turnieren das Halbfinale. Er feierte drei Turniersiege im Einzel und vier im Doppel. Am 9. Juni 1986 wurde er erstmals die Nummer 1 der Doppel-Weltrangliste. Zuvor hatte er bei den French Open mit Järryd das Doppelfinale erreicht, das die beiden jedoch mit 12:14 im fünften Satz verloren. Am Ende des Jahres wiederholten Edberg und Järryd ihren Triumph beim Masters.
1987 begann mit dem Gewinn der Australian Open. Im Finale besiegte er den späteren Wimbledon-Sieger Pat Cash. Neben dem Einzeltitel gewann Edberg mit Järryd auch die Doppelkonkurrenz. Das Turnier wurde damals in Kooyong letztmals auf Rasen ausgetragen. Bis zum Beginn der Sandplatzsaison hatte Edberg eine Matchbilanz von 30:3, er gewann drei Titel und stand bei einem weiteren Turnier im Finale. Edberg gewann 1987 insgesamt sieben Turniere im Einzel und sechs im Doppel. Im Laufe des Jahres entwickelte sich ein spannendes Duell um die Weltranglistenspitze, das Ivan Lendl trotz Siege bei den French Open und den US Open sowie einer Finalteilnahme in Wimbledon nur knapp für sich entschied. Eine Verletzung während der Sandplatzsaison kostete Edberg Platz 1 der Weltrangliste. Er scheiterte in Wimbledon und bei den US Open jeweils nur knapp im Halbfinale. Im Doppel ließ er dagegen mit Järryd einen weiteren Grand-Slam-Titel folgen; sie gewannen die Konkurrenz der US Open. Edberg und Järryd wurden später zum Doppelteam des Jahres gekürt. Im Dezember 1987 beendete Edberg allerdings seine erfolgreiche Doppelpartnerschaft mit Järryd. Auslöser dafür war, dass die Veranstalter keine Rücksicht auf Edbergs Doppelbelastung nahmen. Bei den US Open wurde sein Einzel-Halbfinale gegen Mats Wilander auf 10:00 Uhr vorverlegt, obwohl Edberg tags zuvor im Doppelfinale über fünf Sätze hatte gehen müssen und das Spiel erst im Tie-Break des fünften Satzes entschieden wurde. Edberg verlor das Einzel-Halbfinale und musste sich mit dem Titel im Doppel begnügen. Da sich solche Ansetzungen häuften, wollte sich Edberg fortan aufs Einzel konzentrieren. Das Jahr endete mit dem neuerlichen Sieg im Davis Cup, Schweden besiegte im Finale Indien mit 5:0.
Herausragend waren Edbergs Ergebnisse in Wimbledon, wo er zwischen 1988 und 1990 drei Mal in Folge das Finale erreichte, jeweils gegen Boris Becker. Die Duelle 1988 und 1990 konnte Edberg für sich entscheiden, 1989 unterlag er dem Deutschen. 1989 erreichte Edberg zum einzigen Mal das Finale der French Open, unterlag dort jedoch Michael Chang. Am 13. August 1990, nach seinem Sieg beim Super-9-Turnier in Cincinnati entthronte Edberg Ivan Lendl und wurde erstmals die Nummer 1 der Tennisweltrangliste.
1991 unterlag Edberg im Halbfinale von Wimbledon dem späteren Turniersieger Michael Stich knapp mit 6:4, 6:7, 6:7, 6:7, wobei er kein einziges Mal seinen Aufschlag abgab. Im selben Jahr gewann Edberg die US Open, als er Jim Courier im Finale glatt in drei Sätzen besiegte. Bis heute wird dieser Triumph als einer der souveränsten Grand-Slam-Erfolge aller Zeiten bezeichnet. Beim 6:2-, 6:4-, 6:0-Erfolg konnte Courier nur sechs Spiele gewinnen. Bereits in den Ausscheidungsrunden hatte Edberg u. a. die Spitzenspieler Michael Chang, Javier Sánchez und Ivan Lendl glatt in drei Sätzen bezwungen. 1992 wiederholte Edberg seinen Erfolg in Flushing Meadows und bezwang den aufstrebenden Pete Sampras in vier Sätzen. Die beiden Titel auf dem Hartplatz von New York waren die einzigen Grand-Slam-Erfolge im Einzel für Edberg, die er nicht auf Rasen gewann (die Australian Open wurden bis 1988 auf Rasen ausgetragen).
1992 und 1993 erreichte Edberg jeweils das Finale der Australian Open, unterlag jedoch in beiden Spielen dem schlaggewaltigen Jim Courier. Seinen letzten bedeutenden Turniersieg im Einzel feierte Edberg 1992 am Hamburger Rothenbaum; er beendete das Jahr als Nummer 2 der Welt. 1993 und 1994 erreichte er jeweils das Finale von Cincinnati und hielt sich auch ohne bedeutende Turniersiege weiter in den Top Ten. Ende des Jahres 1994 gewann er mit Schweden zum vierten Mal den Davis Cup.
Nachdem er das Jahr 1995 nur als Nummer 24 der Weltrangliste beendet hatte, gab Edberg das Ende seiner aktiven Laufbahn nach der folgenden Saison bekannt. In seinem letzten Jahr auf der Tour fand er wieder Anschluss an die Weltspitze, beendete das Jahr auf Rang 14 und konnte gemeinsam mit dem Tschechen Petr Korda seinen letzten großen Triumph feiern, den Sieg im Doppelfinale der Australian Open.
Nach der Saison 1996 beendete Edberg seine Karriere. Seine Preisgeldeinnahmen beliefen sich auf über 20 Mio. US-Dollar. Aufgrund seiner Verdienste für den Sport wurde er 2004 in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen. Für seine Leistungen wurde er 1990 mit der Svenska-Dagbladet-Goldmedaille und als Europas Sportler des Jahres geehrt.
Im Jahr 2000 zog Edberg von London zurück nach Växjö in Schweden. Dort betreibt er ein Forstwirtschafts- und Immobilienunternehmen. Außerdem führt er eine in Stockholm angesiedelte Kapitalanlagegesellschaft. Deren Angebote waren zunächst speziell auf Sportler ausgerichtet, die Geld für die Zeit nach ihrer Karriere anlegen wollten.[2] Inzwischen hat sich das Unternehmen einer breiten Kundschaft geöffnet. Zudem gründete er die Stefan-Edberg-Stiftung, die Stipendien an schwedische Nachwuchsspieler vergibt.
Edberg betrieb den Tennissport nun zunächst nur noch als Hobby, von gelegentlichen Schaukämpfen und seinem Engagement für die Nachwuchsarbeit abgesehen. Stattdessen versuchte er sich mit respektablem Erfolg in einem anderen Rückschlagspiel; ab 2006 war er einige Jahre lang Teil der Erstliga-Mannschaft des Squashvereins von Växjö.[3]
Seit 2008 spielt Edberg auf der ATP Champions Tour.[4] Sein Debüt feierte er mit einem Turniersieg in Paris, als er sich im Endspiel gegen Sergi Bruguera durchsetzte. 2009 erreichte er bei den Turnieren an der Algarve und in London jeweils das Finale, 2010 gewann er das Turnier in Zürich. 2012 unterlag er im Finale von Zürich Carlos Moyá. Im März 2013 feierte er in Stockholm seinen dritten Turniersieg, als er vor den Augen seines Idols Björn Borg im Finale John McEnroe mit 6:4 und 6:3 bezwang.[5]
Als Spieler wurde Edberg vor allem durch sein spektakuläres und elegantes Serve-and-Volley-Spiel bekannt. Oft rückte er sogar unmittelbar nach dem zweiten Aufschlag ans Netz vor, um sofort den Punkt zu machen. Lange galt Edberg als Spieler mit dem besten Volley weltweit. Auch seine einhändige Rückhand, häufig als Slice gespielt, gilt bis heute als mustergültig. Edbergs Kick-Aufschläge zählten zwar nicht zu den härtesten, allerdings zu den effektivsten auf der Tour. Mit seinem schwer zu returnierenden Service verschaffte er sich die nötige Zeit, um ans Netz vorzurücken. Dieser aggressive Spielstil verlangte ihm eine ausgefeilte Beinarbeit und gute Fitness ab.
Edberg war auch für sein äußerst faires Auftreten auf dem Platz bekannt. Nicht weniger als fünf Mal (1988 bis 1990, 1992, 1995) wurde er mit der ATP Sportmanship Trophy ausgezeichnet, die später seinen Namen erhielt.
Im Dezember 2013 verpflichtete Roger Federer sein Idol Stefan Edberg als sogenannten Supercoach.[6][7][8] Der Sportjournalist Peter Bodo führte es einige Monate später auf den Einfluss Edbergs zurück, dass sich Federers Leistungen 2014 wieder auf einem hohen Niveau stabilisiert haben. Zu Beginn von Edbergs Engagement lag Federer auf Rang 8 der Weltrangliste, bereits ein halbes Jahr später hatte er sich wieder auf Platz 3 vorgearbeitet. „Da kann niemand sagen, Edbergs Coaching habe damit nichts zu tun, auch wenn er keine Autoversicherungen im Fernsehen verkauft oder sich nach jedem Spiel mit den Reportern zum Kuscheln trifft“,[9] so der Tennis-Experte. Der „stoische“ Edberg habe Federer dazu ermutigt, aggressiver zu spielen und häufiger den Weg ans Netz zu suchen. Edberg begleitete Federer auf allen wichtigen Turnieren und unterstützte den Trainerstab rund um Federers Headcoach Severin Lüthi.[10][11] Im Dezember 2015 trat er als Trainer von Federer zurück, da er wieder mehr Zeit mit seiner Familie in Schweden verbringen wollte.
Edberg ist seit 1992 verheiratet, hat zwei Kinder und lebt auf einem Bauernhof in der Nähe von Växjö in Schweden.
Turnier/Statistik | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Australian Open | 2R | VF | S | – | S | HF | VF | F | HF | F | F | HF | AF | 2R |
French Open | – | 2R | VF | 2R | 2R | AF | F | 1R | VF | 3R | VF | 1R | 2R | AF |
Wimbledon | 2R | 2R | AF | 3R | HF | S | F | S | HF | VF | HF | 2R | 2R | 2R |
US Open | 1R | 2R | AF | HF | HF | AF | AF | 1R | S | S | 2R | 3R | 3R | VF |
Turniersiege | 0 | 1 | 4 | 3 | 7 | 3 | 2 | 7 | 6 | 3 | 1 | 3 | 1 | 0 |
Weltranglistenplatz | 53 | 20 | 5 | 5 | 2 | 5 | 3 | 1 | 1 | 2 | 5 | 7 | 23 | 14 |
AF = Achtelfinale; VF = Viertelfinale; HF = Halbfinale; F = Finale; S = Turniersieg; Ziffer = 1.-3. Turnierrunde
Legende (Siege in Klammern) |
Grand Slam (9) |
ATP-Weltmeisterschaft / Tennis Masters Cup (3) |
ATP Masters Series (5) |
ATP International Series Gold (9) |
ATP International Series (33) |
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Finalgegner | Endergebnis |
1. | 25. März 1984 | Italien![]() |
Teppich (i) | Schweden![]() |
6:4, 6:2 |
2. | 4. Februar 1985 | Vereinigte Staaten![]() |
Teppich (i) | Frankreich![]() |
6:1, 6:0 |
3. | 30. September 1985 | Vereinigte Staaten![]() |
Teppich (i) | Vereinigte Staaten![]() |
6:4, 6:2 |
4. | 21. Oktober 1985 | Schweiz![]() |
Hartplatz (i) | Frankreich![]() |
6:77, 6:4, 7:65, 6:1 |
5. | 9. Dezember 1985 | Australien![]() |
Rasen | Schweden![]() |
6:4, 6:3, 6:3 |
6. | 14. Juli 1986 | Schweiz![]() |
Sand | Schweiz![]() |
7:5, 4:6, 6:1, 4:6, 6:2 |
7. | 20. Oktober 1986 | Schweiz![]() |
Hartplatz (i) | Frankreich![]() |
7:65, 6:2, 6:77, 7:65 |
8. | 10. November 1986 | Schweden![]() |
Hartplatz (i) | Schweden![]() |
6:2, 6:1, 6:1 |
9. | 26. Januar 1987 | Australien![]() |
Rasen | Australien![]() |
6:3, 6:4, 3:6, 5:7, 6:3 |
10. | 16. Februar 1987 | Vereinigte Staaten![]() |
Hartplatz (i) | Vereinigte Staaten![]() |
6:3, 2:1, Aufgabe |
11. | 23. März 1987 | Niederlande![]() |
Teppich (i) | Vereinigte Staaten![]() |
3:6, 6:3, 6:1 |
12. | 20. April 1987 | Japan 1870![]() |
Hartplatz | Vereinigte Staaten![]() |
7:62, 6:4 |
13. | 24. August 1987 | Vereinigte Staaten![]() |
Hartplatz | Deutschland Bundesrepublik![]() |
6:4, 6:1 |
14. | 26. Oktober 1987 | Japan 1870![]() |
Teppich (i) | Tschechoslowakei![]() |
6:77, 6:4, 6:4 |
15. | 9. November 1987 | Schweden![]() |
Hartplatz (i) | Schweden![]() |
7:5, 6:2, 4:6, 6:4 |
16. | 15. Februar 1988 | Niederlande![]() |
Teppich (i) | Tschechoslowakei![]() |
7:65, 6:2 |
17. | 4. Juli 1988 | Vereinigtes Konigreich![]() |
Rasen | Deutschland Bundesrepublik![]() |
4:6, 7:62, 6:4, 6:2 |
18. | 10. Oktober 1988 | Schweiz![]() |
Hartplatz (i) | Schweiz![]() |
7:5, 6:3, 3:6, 6:2 |
19. | 24. April 1989 | Japan 1870![]() |
Hartplatz | Tschechoslowakei![]() |
6:3, 2:6, 6:4 |
20. | 4. Dezember 1989 | Vereinigte Staaten![]() |
Teppich (i) | Deutschland Bundesrepublik![]() |
4:6, 7:66, 6:3, 6:1 |
21. | 12. März 1990 | Vereinigte Staaten![]() |
Hartplatz | Vereinigte Staaten![]() |
6:4, 5:7, 7:61, 7:66 |
22. | 16. April 1990 | Japan 1870![]() |
Hartplatz | Vereinigte Staaten![]() |
6:4, 7:5 |
23. | 9. Juli 1990 | Vereinigtes Konigreich![]() |
Rasen | Deutschland Bundesrepublik![]() |
6:2, 6:2, 3:6, 3:6, 6:4 |
24. | 6. August 1990 | Vereinigte Staaten![]() |
Hartplatz | Vereinigte Staaten![]() |
7:64, 2:6, 7:63 |
25. | 13. August 1990 | Vereinigte Staaten![]() |
Hartplatz | Vereinigte Staaten![]() |
6:1, 6:1 |
26. | 27. August 1990 | Vereinigte Staaten![]() |
Hartplatz | Jugoslawien![]() |
7:63, 6:3 |
27. | 5. November 1990 | Frankreich![]() |
Teppich (i) | Deutschland![]() |
3:3, Aufgabe |
28. | 25. Februar 1991 | Deutschland![]() |
Teppich (i) | Schweden![]() |
6:2, 3:6, 7:5, 6:2 |
29. | 15. April 1991 | Japan 1870![]() |
Hartplatz | Tschechoslowakei![]() |
6:1, 7:5, 6:0 |
30. | 17. Juni 1991 | Vereinigtes Konigreich![]() |
Rasen | Vereinigte Staaten![]() |
6:2, 6:3 |
31. | 9. September 1991 | Vereinigte Staaten![]() |
Hartplatz | Vereinigte Staaten![]() |
6:2, 6:4, 6:0 |
32. | 7. Oktober 1991 | Australien![]() |
Hartplatz (i) | Vereinigte Staaten![]() |
6:2, 6:2, 6:2 |
33. | 14. Oktober 1991 | Japan 1870![]() |
Teppich (i) | Vereinigte Staaten![]() |
6:3, 1:6, 6:2 |
34. | 11. Mai 1992 | Deutschland![]() |
Sand | Deutschland![]() |
5:7, 6:4, 6:1 |
35. | 24. August 1992 | Vereinigte Staaten![]() |
Hartplatz | Vereinigte Staaten![]() |
7:64, 6:1 |
36. | 14. September 1992 | Vereinigte Staaten![]() |
Hartplatz | Vereinigte Staaten![]() |
3:6, 6:4, 7:65, 6:2 |
37. | 26. April 1993 | Spanien![]() |
Sand | Spanien![]() |
6:3, 6:3, 6:2 |
38. | 10. Januar 1994 | Katar![]() |
Hartplatz | Niederlande![]() |
6:3, 6:2 |
39. | 21. Februar 1994 | Deutschland![]() |
Teppich (i) | Kroatien![]() |
4:6, 6:4, 6:2, 6:2 |
40. | 25. Juli 1994 | Vereinigte Staaten![]() |
Hartplatz | Australien![]() |
6:4, 6:2 |
41. | 9. Januar 1995 | Katar![]() |
Hartplatz | Schweden![]() |
7:64, 6:1 |
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Partner | Finalgegner | Endergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1984 | Deutschland Bundesrepublik![]() |
Sand | Schweden![]() |
Schweiz![]() Ungarn 1957 ![]() |
6:3, 6:1 |
2. | 1985 | Belgien![]() |
Teppich (i) | Schweden![]() |
Sudafrika 1961![]() Polen 1980 ![]() |
6:3, 7:6 |
3. | 1985 | Schweden![]() |
Sand | Schweden![]() |
Spanien![]() Spanien ![]() |
6:0, 7:6 |
4. | 1985 | Vereinigte Staaten![]() |
Hartplatz | Schweden![]() |
Schweden![]() Schweden ![]() |
4:6, 6:2, 6:3 |
5. | 1985 | Vereinigte Staaten![]() |
Teppich (i) | Schweden![]() |
Schweden![]() Schweden ![]() |
6:1, 7:6 |
6. | 1986 | Niederlande![]() |
Teppich (i) | Jugoslawien![]() |
Polen 1980![]() Vereinigte Staaten ![]() |
2:6, 6:3, 6:2 |
7. | 1986 | Vereinigte Staaten![]() |
Hartplatz | Schweden![]() |
Vereinigte Staaten![]() Vereinigte Staaten ![]() |
3:6, 7:5, 7:6 |
8. | 1986 | Vereinigtes Konigreich![]() |
Teppich (i) | Schweden![]() |
Frankreich![]() Frankreich ![]() |
6:3, 7:6, 6:3 |
9. | 1987 | Australien![]() |
Rasen | Schweden![]() |
Australien![]() Australien ![]() |
6:4, 6:4, 7:6 |
10. | 1987 | Niederlande![]() |
Teppich (i) | Schweden![]() |
Vereinigte Staaten![]() Vereinigte Staaten ![]() |
3:6, 6:3, 6:4 |
11. | 1987 | Schweden![]() |
Sand | Schweden![]() |
Spanien![]() Spanien ![]() |
7:6, 6:3 |
12. | 1987 | Kanada![]() |
Hartplatz | Australien![]() |
Australien![]() Australien ![]() |
6:7, 6:3, 6:4 |
13. | 1987 | Vereinigte Staaten![]() |
Hartplatz | Schweden![]() |
Vereinigte Staaten![]() Vereinigte Staaten ![]() |
7:6, 6:2, 4:6, 5:7, 7:6 |
14. | 1987 | Schweden![]() |
Hartplatz (i) | Schweden![]() |
Vereinigte Staaten![]() Vereinigte Staaten ![]() |
6:3, 6:4 |
15. | 1991 | Japan 1870![]() |
Hartplatz | Australien![]() |
Australien![]() Schweden ![]() |
6:4, 5:7, 6:4 |
16. | 1993 | Monaco![]() |
Sand | Tschechien![]() |
Niederlande![]() Niederlande ![]() |
3:6, 6:2, 7:6 |
17. | 1995 | Katar![]() |
Hartplatz | Schweden![]() |
Russland![]() Niederlande ![]() |
7:6, 6:2 |
18. | 1996 | Australien![]() |
Hartplatz | Tschechien![]() |
Kanada![]() Vereinigte Staaten ![]() |
7:5, 7:5, 4:6, 6:1 |
Andre Agassi | Boris Becker | Björn Borg | Jimmy Connors | Jim Courier | Novak Đoković | Stefan Edberg | Roger Federer | Juan Carlos Ferrero | Lleyton Hewitt | Jewgeni Kafelnikow | Gustavo Kuerten | Ivan Lendl | John McEnroe | Daniil Medwedew | Carlos Moyá | Andy Murray | Thomas Muster | Rafael Nadal | Ilie Năstase | John Newcombe | Patrick Rafter | Marcelo Ríos | Andy Roddick | Marat Safin | Pete Sampras | Mats Wilander
Pieter Aldrich | Mahesh Bhupathi | Jonas Björkman | Byron Black | Mike Bryan | Bob Bryan | Juan Sebastián Cabal | Grant Connell | Stefan Edberg | Jacco Eltingh | Robert Farah | John Fitzgerald | Ken Flach | Peter Fleming | Patrick Galbraith | Andrés Gómez | Jim Grabb | Paul Haarhuis | Bob Hewitt | Anders Järryd | Donald Johnson | Kelly Jones | Mark Knowles | Henri Kontinen | Łukasz Kubot | Rick Leach | Nicolas Mahut | John McEnroe | Frew McMillan | Paul McNamee | Nikola Mektić | Marcelo Melo | Maks Mirny | Jamie Murray | Daniel Nestor | Yannick Noah | Alex O’Brien | Tom Okker | Leander Paes | Jared Palmer | David Pate | Mate Pavić | Jim Pugh | Raúl Ramírez | Richey Reneberg | Joe Salisbury | Emilio Sánchez | Robert Seguso | Tomáš Šmíd | Stan Smith | Jonathan Stark | Danie Visser | Todd Woodbridge | Mark Woodforde | Nenad Zimonjić | Slobodan Živojinović
Personendaten | |
---|---|
NAME | Edberg, Stefan |
ALTERNATIVNAMEN | Edberg, Jan Stefan (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | schwedischer Tennisspieler |
GEBURTSDATUM | 19. Januar 1966 |
GEBURTSORT | Västervik, Schweden |