Hans-Dieter „Hansi“ Flick (* 24. Februar 1965 in Heidelberg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer. Seit August 2021 ist er Bundestrainer der deutschen Fußballnationalmannschaft.
Hansi Flick | ||
![]() Hansi Flick (2022) | ||
Personalia | ||
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Voller Name | Hans-Dieter Flick | |
Geburtstag | 24. Februar 1965 | |
Geburtsort | Heidelberg, Deutschland | |
Größe | 177 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1971–1976 | BSC Mückenloch | |
1976–1981 | SpVgg Neckargemünd | |
1981–1982 | SV Sandhausen | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1982–1985 | SV Sandhausen | 69 (8) |
1985–1990 | FC Bayern München | 104 (5) |
1990–1993 | 1. FC Köln | 44 (1) |
1994–2000 | FC Victoria Bammental | |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1983 | Deutschland U18 | 2 (0) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
1996–2000 | FC Victoria Bammental | |
2000–2005 | TSG 1899 Hoffenheim | |
2006 | FC Red Bull Salzburg (Co-Trainer) | |
2006–2014 | Deutschland (Co-Trainer) | |
2019 | FC Bayern München (Co-Trainer) | |
2019–2021 | FC Bayern München | |
2021– | Deutschland | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Als Spieler absolvierte er für den FC Bayern München und den 1. FC Köln 148 Spiele in der Bundesliga. Die größten Erfolge seiner Spielerkarriere waren die Gewinne der deutschen Meisterschaft 1986, 1987, 1989 und 1990 sowie der Gewinn des DFB-Pokals 1986 jeweils mit dem FC Bayern.
Anschließend startete Flick eine Trainerlaufbahn. Nach Anfängen beim FC Victoria Bammental, der TSG 1899 Hoffenheim und beim FC Red Bull Salzburg arbeitete er über acht Jahre als Assistent von Bundestrainer Joachim Löw, mit dem er bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien Weltmeister wurde. Es folgten Stationen als Funktionär beim DFB und der TSG 1899 Hoffenheim, ehe Flick im Sommer 2019 beim FC Bayern München als Co-Trainer von Niko Kovač in den Trainerberuf zurückkehrte. Anfang November 2019 wurde Flick Cheftrainer des FC Bayern, mit dem er in der Folge als zweiter Trainer der Fußballgeschichte (nach Pep Guardiola 2009 mit dem FC Barcelona) das Sextuple aus Meisterschaft, dem nationalen Pokal, der Champions League, dem nationalen Supercup, dem UEFA Super Cup und der Klub-Weltmeisterschaft gewann, ehe 2021 eine weitere Meisterschaft folgte.
Nach Durchlauf der Jugendvereine BSC Mückenloch, SpVgg Neckargemünd und SV Sandhausen zählte Flick ab der Saison 1982/83 zum Oberliga-Kader des SV Sandhausen.[1]
Nach drei Spielzeiten erhielt er als 20-Jähriger einen Lizenzspielervertrag beim FC Bayern München, für den er in fünf Jahren über 100 Bundesligaspiele absolvierte und mit dem er viermal deutscher Meister wurde und einmal den DFB-Pokal gewann. Udo Latteks Assistent Egon Coordes hatte den Mittelfeldspieler damals bei einer Partie Sandhausens gegen Ludwigsburg beobachtet, woraufhin Flick bereits einen Tag später den Kontrakt in München unterzeichnete.[2] Mit dem FC Bayern stand der Kurpfälzer außerdem neben Spielern wie Jean-Marie Pfaff, Lothar Matthäus, Michael Rummenigge oder „Wiggerl“ Kögl im Frühjahr 1987 im Endspiel um den Europapokal der Landesmeister. Man verlor mit 1:2 gegen den FC Porto, Flick war der einzige Bayern-Spieler, der ausgewechselt wurde.[2]
Von 1990 bis 1993 stand Flick beim 1. FC Köln unter Vertrag, für den er 44-mal zum Einsatz kam und dabei einen Treffer erzielte. Diverse und langwierige Verletzungen zwangen den Kurpfälzer in die Sportinvalidität.[2] Im September 1992 bestritt er sein letztes Bundesligaspiel; im Jahr darauf beendete Flick mit 28 Jahren seine aktive Profikarriere.[3]
Flick spielte 1983 zweimal für die U18-Nationalmannschaft: Am 15. und 17. Mai in Bolton bzw. Liverpool in den Vorrundenspielen der Europameisterschaft beim 1:0-Sieg gegen Schweden und beim 3:1-Sieg gegen Bulgarien.
1994 wurde er Spieler beim FC Victoria Bammental. Bammental ist der Heimatort von Flicks Ehefrau Silke und seit 1994 sein Wohnort. Im Ort eröffnete Flick ein Sportgeschäft und betrieb es bis 2017.[4]
Seine Trainerkarriere begann er 1996 als Spielertrainer beim FC Victoria Bammental, der zu dieser Zeit in der Oberliga Baden-Württemberg spielte. Am Ende der Saison 1998/99 stieg der Verein in die Verbandsliga Nordbaden ab, in der Flick noch eine Saison lang tätig war.
Zur Saison 2000/01 übernahm Flick den Trainerposten beim ambitionierten Oberligisten TSG 1899 Hoffenheim und stieg am Saisonende als Staffelmeister in die Regionalliga Süd auf. Seinen Trainerschein erwarb Flick im Jahr 2003 an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Gemeinsam mit Thomas Doll wurde er als Jahrgangsbester ausgezeichnet.
Nach den Platzierungen 13, 5, 5, 7 und somit dem mehrmaligen Scheitern beim Versuch in die 2. Bundesliga aufzusteigen, wurde Flick am 20. November 2005 von seiner Trainertätigkeit entbunden. Anschließend arbeitete er unter Giovanni Trapattoni und mit Lothar Matthäus im Trainerstab des FC Red Bull Salzburg.
Am 23. August 2006 wurde er vom Deutschen Fußball-Bund zum Assistenten von Bundestrainer Joachim Löw zur Betreuung der deutschen A-Nationalmannschaft berufen. In der entsprechenden öffentlichen Verlautbarung wurde Flick, der bis dahin in keinem Arbeitsverhältnis mit dem DFB gestanden hatte, als Wunschkandidat für das Amt des Assistenztrainers vorgestellt. Zusammen bildeten Löw und Flick das erste Trainergespann der Nationalmannschaft, bei dem beide nie in der Nationalmannschaft gespielt hatten.
Neben seiner Arbeit auf dem Platz war Flick an der Erstellung von Datenbanken, die Informationen über die körperliche und technische Entwicklung der Nationalspieler liefern, beteiligt. Auch für den Nachwuchsbereich der deutschen Fußballnationalmannschaft wurden unter Beteiligung von Flick Datenbanken zur Entwicklung der Spieler erstellt.[5]
Im Viertelfinale der Euro 2008 gegen Portugal war Flick verantwortlicher Trainer der deutschen Mannschaft, da Joachim Löw von der UEFA für dieses Spiel gesperrt worden war; Deutschland gewann das Spiel.
Am 10. November 2010 erhielt er den Bambi in der Kategorie „Ehrenpreis der Jury“, die Laudatio hielt Mesut Özil.
2014 wurde die deutsche Nationalmannschaft mit Flick als Co-Trainer Fußballweltmeister. Da er auf die Gelegenheit, selbst Nationaltrainer zu werden, nicht warten wollte, trat Flick nach dem Titelgewinn als Co-Trainer zurück.[6]
Nach der Weltmeisterschaft 2014 gab Flick sein Amt als Co-Trainer auf und wechselte zum 1. September 2014 auf den Posten des Sportdirektors beim DFB. Er erhielt dort einen Fünfjahresvertrag bis zum August 2019.[7] Am 16. Januar 2017 verließ er auf eigenen Wunsch den Deutschen Fußball-Bund.[8]
Mit dem Beginn der Saison 2017/18 wurde Flick Geschäftsführer Sport der TSG 1899 Hoffenheim und wurde damit dem langjährigen Direktor Profifußball Alexander Rosen vorgesetzt.[9] Die Zusammenarbeit, die vertraglich auf fünf Jahre angelegt war, wurde jedoch bereits nach acht Monaten, am 26. Februar 2018, vorzeitig beendet.[10]
Zur Saison 2019/20 wurde Flick Co-Trainer beim FC Bayern München. Er folgte auf Peter Hermann, der den Verein nach Ablauf seines Vertrages verlassen hatte, und wurde neben Robert Kovač Assistent von dessen Bruder Niko. Nachdem sich der Verein von den Kovač-Brüdern getrennt hatte, übernahm Flick ab dem 4. November 2019 die Mannschaft als Interimstrainer.[11] Zu diesem Zeitpunkt stand der Rekordmeister nach 10 Spieltagen mit 18 Punkten auf dem 4. Platz. Nach Siegen gegen Olympiakos Piräus (Champions League, 2:0) und Borussia Dortmund (Bundesliga, 4:0) bestätigte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge in der Länderspielpause im November, dass Flick mindestens bis zum Ende der Hinrunde Cheftrainer bleiben würde,[12] bereits am 22. Dezember 2019 verkündete der Verein, mindestens bis Saisonende an seinem Trainer festzuhalten.[13][14]
Anfang April 2020 verlängerten Flick und der FC Bayern den Vertrag bis Mitte 2023.[15] Flick wurde in der Folge zum ersten Bayern-Trainer, der 22 seiner ersten 25 Pflichtspiele gewann (Guardiola gewann 21 der ersten 25). Mit 32 ungeschlagenen Partien in Folge (davon 31 Siege) und 23 Pflichtspielsiegen nacheinander stellte er mit seinem Team jeweils neue Rekorde im deutschen Profifußball auf. Am 32. Spieltag gewann er mit dem FC Bayern München vorzeitig die 30. Deutsche Meisterschaft. Im Juli 2020 folgte der Gewinn des DFB-Pokal-Finals nach einem Erfolg gegen Bayer 04 Leverkusen, im August 2020 das Finalturnier der Champions League in Lissabon. Nach einem 8:2-Sieg gegen den FC Barcelona im Viertelfinale zog die Mannschaft über Olympique Lyon in das Endspiel ein, in dem Paris Saint-Germain mit 1:0 besiegt und damit zum zweiten Mal nach 2013 das Triple gewonnen wurde. Wenige Tage später wurde Flick zum Fußballtrainer des Jahres gewählt.[16] Im Anschluss an die Saison hatte der Trainer ebenso keinen Einfluss auf die Wechsel des vormaligen Stammspielers Thiago sowie des Ersatzkeepers Sven Ulreich, welche dessen Verhältnis zu Salihamidžić negativ beeinflussten.[17]
Im September 2020 folgten der Gewinn des UEFA Super Cups und des DFL-Supercups. Im Oktober wurde Flick von der UEFA als Europas Trainer des Jahres ausgezeichnet, womit er zum ersten Preisträger der neu geschaffenen Auszeichnung wurde.[18] Im Februar 2021 folgte der Gewinn der Klub-Weltmeisterschaft, die aufgrund der COVID-19-Pandemie vom ursprünglichen Dezember-Termin in den Februar 2021 verschoben worden war. Das Sextuple hatte vorher nur Pep Guardiola mit dem FC Barcelona im Jahr 2009 gewonnen.
Während der Saison 2020/21 kam es immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten mit dem Sportvorstand Hasan Salihamidžić. Flick wurde ab Anfang März 2021 nach der Ankündigung des Bundestrainers Joachim Löw, nach der Europameisterschaft 2021 von seinem Posten zurückzutreten, in der Öffentlichkeit als dessen Nachfolger gehandelt.[19][20] Nach dem Viertelfinal-Aus in der Champions League gegen Paris Saint-Germain – im DFB-Pokal war der FC Bayern bereits in der 2. Hauptrunde am Zweitligisten Holstein Kiel gescheitert – verkündete Flick nach dem folgenden Bundesligaspiel am 29. Spieltag in einem Interview mit Sky, dem Verein mitgeteilt zu haben, dass er seinen noch bis zum 30. Juni 2023 laufenden Vertrag nach der Saison auflösen wolle.[21] Der Vorstand des FC Bayern München missbilligte Flicks einseitige Kommunikation.[22] Die Vereinsverantwortlichen kritisierten darüber hinaus die selbstständige Kontaktaufnahme ihres Trainers mit dessen potenziellen Wunschspielern, die in ihren Augen unzureichende Berücksichtigung von Nachwuchsakteuren oder die im Vergleich zu den Vorjahren höhere Anfälligkeit für Gegentore.[17] Flick selbst hatte hingegen erneut Probleme mit der Transferpolitik des Vereins, diesmal aufgrund der bereits vor Saisonende feststehenden Trennung von den langjährigen Verteidigern David Alaba und Jérôme Boateng.[17] Zehn Tage nach dem Sky-Interview verkündete der FC Bayern mit der Verpflichtung von Julian Nagelsmann auch die Einigung mit Flick über eine Vertragsauflösung zum Saisonende.[23] Am 32. Spieltag[24] stand der Gewinn der deutschen Meisterschaft fest und somit der siebte Titel innerhalb von rund eineinhalb Jahren unter Flick. Statistisch stellte er mit einer Siegquote von 81 % (70 Siege in 86 Spielen) und einem Schnitt von 2,55 Punkten pro Spiel in allen Wettbewerben jeweils neue Rekorde auf.[25]
Am 1. August 2021 wurde Flick Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft, die zuvor bei der Europameisterschaft 2021 im Achtelfinale ausgeschieden war. Er unterschrieb einen Vertrag bis Mitte 2024, der die Weltmeisterschaft 2022 in Katar sowie die Heim-Europameisterschaft 2024 umfasst, und folgte auf seinen ehemaligen Chef Joachim Löw, der seinen Rücktritt nach 15-jähriger Amtszeit bereits vor der EM bekannt gegeben hatte.[26] Als weiterer Co-Trainer neben Marcus Sorg folgte ihm Danny Röhl vom FC Bayern zum DFB.[27] Mit dem 9:0-Sieg gegen Liechtenstein am 11. November 2021, dem vorletzten Spiel der Qualifikation zur WM 2022, übertraf Flick mit sechs Siegen in Folge nach Amtsantritt den Rekord von Löw, der seine ersten fünf Spiele gewonnen hatte.
FC Bayern München
TSG 1899 Hoffenheim
FC Bayern München
Persönliche Auszeichnungen
Deutsche Nationalmannschaft
FC Red Bull Salzburg
Aufgewachsen ist Flick in Neckargemünd-Mückenloch und absolvierte nach der Fachhochschulreife eine Lehre zum Bankkaufmann. Er wohnt mit seiner Familie in Bammental in der Kurpfalz, wo er bis 2017 auch ein Sportgeschäft betrieb. 2015 wurde Flick zum Ehrenbürger von Bammental ernannt.[33]
Flick ist verheiratet, hat zwei Töchter und zwei Enkelkinder.[34]
Flick unterstützt die von Leon Goretzka und Joshua Kimmich gegründete Spendeninitiative We Kick Corona, die mit Blick auf die Coronakrise soziale und karitative Einrichtungen fördert.[35]
Hansi Flick zählt zudem zu den Mitgliedern des Kuratoriums der DFB-Stiftung Sepp Herberger.[36]
Auf Vorschlag der CDU-Fraktion im Landtag Baden-Württemberg war Flick Mitglied der 17. Bundesversammlung.[37]
1964: Georg Knöpfle | 1965: Willi Multhaup | 1966: Max Merkel | 1967: Helmuth Johannsen | 1968: Max Merkel | 1969: Branko Zebec | 1970, 1971: Hennes Weisweiler | 1972, 1973, 1974: Udo Lattek | 1975: Hennes Weisweiler | 1976, 1977: Udo Lattek | 1978: Hennes Weisweiler | 1979: Branko Zebec | 1980, 1981: Pál Csernai | 1982, 1983: Ernst Happel | 1984: Helmut Benthaus | 1985, 1986, 1987: Udo Lattek | 1988: Otto Rehhagel | 1989, 1990: Jupp Heynckes | 1991: Karl-Heinz Feldkamp | 1992: Christoph Daum | 1993: Otto Rehhagel | 1994: Franz Beckenbauer | 1995, 1996: Ottmar Hitzfeld | 1997: Giovanni Trapattoni | 1998: Otto Rehhagel | 1999, 2000, 2001: Ottmar Hitzfeld | 2002: Matthias Sammer | 2003: Ottmar Hitzfeld | 2004: Thomas Schaaf | 2005, 2006: Felix Magath | 2007: Armin Veh | 2008: Ottmar Hitzfeld | 2009: Felix Magath | 2010: Louis van Gaal | 2011, 2012: Jürgen Klopp | 2013: Jupp Heynckes | 2014, 2015, 2016: Pep Guardiola | 2017: Carlo Ancelotti | 2018: Jupp Heynckes | 2019: Niko Kovač | 2020, 2021: Hansi Flick | 2022: Julian Nagelsmann
Otto Nerz (1926–1936) | Sepp Herberger (1936–1942; 1950–1964) | Helmut Schön (1964–1978) | Jupp Derwall (1978–1984) | Franz Beckenbauer (1984–1990) | Berti Vogts (1990–1998) | Erich Ribbeck (1998–2000) | Rudi Völler (2000–2004) | Jürgen Klinsmann (2004–2006) | Joachim Löw (2006–2021) | Hansi Flick (seit 2021)
2002: Klaus Toppmöller | 2003: Felix Magath | 2004: Thomas Schaaf | 2005: Felix Magath | 2006: Jürgen Klinsmann | 2007: Armin Veh | 2008: Ottmar Hitzfeld | 2009: Felix Magath | 2010: Louis van Gaal | 2011–2012: Jürgen Klopp | 2013: Jupp Heynckes | 2014: Joachim Löw | 2015: Dieter Hecking | 2016: Dirk Schuster | 2017: Julian Nagelsmann | 2018: Jupp Heynckes | 2019: Jürgen Klopp | 2020: Hansi Flick | 2021: Thomas Tuchel
1990: Franz Beckenbauer | 1991: Karl-Heinz Feldkamp | 1992: Erich Ribbeck | 1993: Winfried Schäfer | 1994: Volker Finke | 1995: Berti Vogts | 1996: Thomas Helmer | 1997–1998: Otto Rehhagel | 1999: Lothar Matthäus | 2000: Rudi Völler | 2001: Oliver Kahn | 2002: Michael Ballack | 2003: Felix Magath | 2004: Thomas Schaaf | 2005: Thomas Doll | 2006: Franz Beckenbauer | 2007: Ivan Klasnić | 2008: Franck Ribéry | 2009: Felix Magath | 2010: Bastian Schweinsteiger | 2011: Joachim Löw | 2012: Jürgen Klopp | 2013: Franck Ribéry | 2014: Joachim Löw | 2015: Dirk Schuster | 2016: Toni Kroos | 2017: Christian Streich | 2018: Fredi Bobic | 2019: Jürgen Klopp | 2020: Hansi Flick | 2021: Robert Lewandowski
Personendaten | |
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NAME | Flick, Hansi |
ALTERNATIVNAMEN | Flick, Hans-Dieter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer |
GEBURTSDATUM | 24. Februar 1965 |
GEBURTSORT | Heidelberg |