Johannes Høsflot Klæbo (* 22. Oktober 1996 in Trondheim) ist ein norwegischer Skilangläufer und Radrennfahrer.
Johannes Høsflot Klæbo ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nation | Norwegen![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 22. Oktober 1996 (25 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Trondheim, Norwegen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verein | Byåsen IL | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Kåre Høsflot | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 23. April 2022 |
Klæbo nahm bis 2016 vorwiegend an Juniorenrennen teil. Dabei wurde er jeweils im März 2014 über 15 km klassisch und im März 2016 über 20 km klassisch norwegischer Juniorenmeister. Im Januar 2015 gewann er bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften in Almaty im Sprint und mit der Staffel jeweils die Bronzemedaille. Sein erstes Weltcuprennen lief er im Februar 2016 in Drammen. Er belegte dabei den 15. Rang und gewann damit seine ersten Weltcuppunkte. Im selben Monat gewann er bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften in Râșnov im Sprint, über 10 km klassisch und mit der Staffel jeweils die Goldmedaille. Zu Beginn der Saison 2016/17 kam er mit dem dritten Platz im Sprint in Ruka erstmals aufs Podest im Weltcup. Bei der folgenden Nordic Opening in Lillehammer wurde er Zweiter. Im Januar 2017 errang er in Lahti bei seiner ersten Teilnahme im Scandinavian-Cup den fünften Platz im Sprint und den zweiten Platz über 15 km klassisch. Beim Weltcup in Toblach wurde er Dritter im Sprint. Anfang Februar 2017 gewann er bei den norwegischen Meisterschaften in Lygna Silber über 15 km klassisch und Gold im Sprint. Mitte Februar 2017 holte er im Sprint in Otepää seinen ersten Weltcupsieg. Beim Saisonhöhepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti gewann er die Bronzemedaille im Sprint. Zudem errang er den 15. Platz über 15 km klassisch und den vierten Platz zusammen mit Emil Iversen im Teamsprint. Im März 2017 kam er im Sprint in Drammen auf den zweiten Platz. Das Weltcup-Finale in Québec beendete er auf dem ersten Platz in der Gesamtwertung. Dabei siegte er bei der Massenstartetappe über 15 km und gewann zum Saisonende den Sprintweltcup und den U23-Weltcup. Zudem wurde er Vierter im Gesamtweltcup. Ende März 2017 holte er bei den norwegischen Meisterschaften in Gålå zusammen mit Didrik Tønseth Gold im Teamsprint.
Die Olympiasaison 2017/18 mit dem Höhepunkt der Olympischen Winterspiele im koreanischen Pyeongchang begann mit Siegen bei den Sprintrennen in Lillehammer, Davos, Planica und Seefeld. Auf den Langdistanzen konnte er sich im Dezember 2017 beim 30 km Skiathlon in Lillehammer und beim 15 km Verfolgungsrennen im klassischen Stil in Toblach durchsetzen und sich als Führender im Gesamtweltcup auf den Weg nach Pyeongchang machen. Dort konnte er sich im Sprint, im Teamsprint und in der Staffel zum Olympiasieger krönen. Im Januar 2018 wurde er in Vang erneut norwegischer Meister im Sprint. Im März 2018 wurde er im Sprint in Lahti Dritter und siegte jeweils im Sprint in Drammen und beim Weltcupfinale in Falun. Er gewann damit den Gesamtweltcup, den Sprintweltcup und den U23-Weltcup und errang im Distanzweltcup den siebten Platz.
Zu Beginn der Saison 2018/19 errang Klæbo den zweiten Platz im Sprint in Ruka, den 14. Platz beim Lillehammer Triple und den ersten Platz im Sprint in Davos. Bei der Tour de Ski 2018/19 holte er vier Etappensiege und gewann damit die Gesamtwertung. Es folgten weitere Siege im Sprint in Otepää und Lahti und im Teamsprint in Lahti zusammen mit Emil Iversen. Beim Saisonhöhepunkt, den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol, holte er im Sprint, im Teamsprint zusammen mit Emil Iversen und mit der Staffel jeweils die Goldmedaille. Im März 2019 siegte er beim Sprintrennen in Drammen und Falun und gewann mit zwei Siegen das Weltcupfinale in Québec. Er gewann damit erneut den Gesamtweltcup und den Sprintweltcup. Im Distanzweltcup kam er auf den neunten Platz.
Nachdem er zu Beginn der Saison 2019/20 die Tour in Ruka und das Sprintrennen in Davos gewann, errang er bei der Tour de Ski 2019/20 den dritten Platz. Dabei holte er drei Siege und jeweils einen zweiten und dritten Platz. Es folgte Platz zwei in der Verfolgung in Nové Město und Rang eins im Sprint in Oberstdorf. Anfang Februar hatte er sich bei einem Freizeitunfall einen Finger gebrochen und musste die folgenden Weltcuprennen in Falun verletzungsbedingt aussetzen.[1] Bei der darauf folgenden Skitour 2020 konnte er bereits wieder an den Start gehen und beendete diese mit zwei Siegen und einen zweiten Platz, auf dem sechsten Gesamtplatz. Zum Saisonende siegte er in Lahti mit der Staffel und in Drammen im Sprint und erreichte den 15. Platz im 50-km-Massenstartrennen in Oslo. In der Folge wurden aufgrund der COVID-19-Pandemie alle weiteren Weltcuprennen abgesagt. Klæbo belegte abschließend den zweiten Platz im Gesamtweltcup und den sechsten Platz im Distanzweltcup. Zudem gewann er zum vierten Mal in Folge den Sprintweltcup.
Im Juni 2020 wurde bekannt, dass Klæbo einen fünfjährigen Vertrag beim Radsportteam Uno-X Norwegian Development Team unterschrieben hat.[2]
In die Weltcupsaison 2020/21 startete Klæbo mit einem zweiten Platz im Sprint und einem Sieg im darauffolgenden 15 km klassisch Rennen. Nach einer soliden Leistung im 15 km Verfolgungsrennen gewann er die Gesamtwertung des Ruka Triple. Einen Tag nach dem Erfolg erklärte Klæbo, dass er aufgrund der COVID-19-Pandemie vorerst bis Jahresende an keinen Weltcuprennen mehr teilnehmen werde.[3] Im Januar 2021 wurde er norwegischer Meister im Sprint und nahm in Falun wieder an Weltcuprennen teil. Dabei siegte er im Sprint und kam im 15-km-Massenstartrennen auf den zweiten Platz. Beim Saisonhöhepunkt, den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf, gewann er mit der Staffel, im Teamsprint und im Sprint jeweils die Goldmedaille. Zum Saisonende errang er im Engadin den zweiten Platz im 15-km-Massenstartrennen und den vierten Platz in der Verfolgung und erreichte damit jeweils den achten Platz im Sprintweltcup und Distanzweltcup und den dritten Platz im Gesamtweltcup.
Nach drei Siegen und zwei zweiten Plätzen zu Beginn der Saison 2021/22, gewann Klæbo mit vier ersten Plätzen die Tour de Ski 2021/22. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking, holte er die Bronzemedaille über 15 km klassisch, die Silbermedaille mit der Staffel und jeweils die Goldmedaille im Sprint sowie zusammen mit Erik Valnes im Teamsprint. Zum Saisonende errang er in Lahti den zweiten Platz über 15 km klassisch und den ersten Platz im Sprint und gewann damit abschließend den Gesamtweltcup. Zudem wurde er Dritter im Distanzweltcup und Zweiter im Sprintweltcup.
Nr. | Datum | Ort | Disziplin |
---|---|---|---|
1. | 18. Februar 2017 | Estland![]() |
1,3 km Sprint Freistil |
2. | 19. März 2017 | Kanada![]() |
Gesamtwertung Weltcup-Finale 2017 |
3. | 26. November 2017 | Finnland![]() |
Gesamtwertung Ruka Triple |
4. | 2. Dezember 2017 | Norwegen![]() |
1,5 km Sprint klassisch |
5. | 3. Dezember 2017 | Norwegen![]() |
30 km Skiathlon |
6. | 9. Dezember 2017 | Schweiz![]() |
1,5 km Sprint Freistil |
7. | 17. Dezember 2017 | Italien![]() |
15 km klassisch Verfolgung |
8. | 20. Januar 2018 | Slowenien![]() |
1,6 km Sprint klassisch |
9. | 27. Januar 2018 | Osterreich![]() |
1,4 km Sprint Freistil |
10. | 7. März 2018 | Norwegen![]() |
1,2 km Sprint klassisch |
11. | 15. Dezember 2018 | Schweiz![]() |
1,5 km Sprint Freistil |
12. | 6. Januar 2019 | ![]() |
Gesamtwertung |
13. | 19. Januar 2019 | Estland![]() |
1,6 km Sprint klassisch |
14. | 9. Februar 2019 | Finnland![]() |
1,6 km Sprint Freistil |
15. | 12. März 2019 | Norwegen![]() |
1,2 km Sprint klassisch |
16. | 16. März 2019 | Schweden![]() |
1,4 km Sprint Freistil |
17. | 24. März 2019 | Kanada![]() |
Gesamtwertung Weltcup-Finale 2019 |
18. | 1. Dezember 2019 | Finnland![]() |
Gesamtwertung Ruka Triple |
19. | 14. Dezember 2019 | Schweiz![]() |
1,5 km Sprint Freistil |
20. | 26. Januar 2020 | Deutschland![]() |
1,6 km Sprint klassisch |
21. | 4. März 2020 | Norwegen![]() |
1,5 km Sprint Freistil |
22. | 29. November 2020 | Finnland![]() |
Gesamtwertung Ruka Triple |
23. | 31. Januar 2021 | Schweden![]() |
1,4 km Sprint klassisch |
24. | 3. Dezember 2021 | Norwegen![]() |
1,6 km Sprint Freistil |
25. | 11. Dezember 2021 | Schweiz![]() |
1,5 km Sprint Freistil |
26. | 4. Januar 2022 | ![]() |
Gesamtwertung |
27. | 26. Februar 2022 | Finnland![]() |
1,6 km Sprint Freistil |
Nr. | Datum | Ort | Disziplin | Rennen |
---|---|---|---|---|
1. | 18. März 2017 | Kanada![]() |
15 km klassisch Massenstart | Weltcup-Finale 2017 |
2. | 24. November 2017 | Finnland![]() |
1,4 km Sprint klassisch | Ruka Triple 2017 |
3. | 25. November 2017 | Finnland![]() |
15 km klassisch Individualstart | Ruka Triple 2017 |
4. | 16. März 2018 | Schweden![]() |
1,4 km Sprint Freistil | Weltcup-Finale 2018 |
5. | 29. Dezember 2018 | Italien![]() |
1,3 km Sprint Freistil | Tour de Ski 2018/19 |
6. | 1. Januar 2019 | Schweiz![]() |
1,4 km Sprint Freistil | Tour de Ski 2018/19 |
7. | 3. Januar 2019 | Deutschland![]() |
15 km Verfolgung Freistil1 | Tour de Ski 2018/19 |
8. | 5. Januar 2019 | Italien![]() |
15 km klassisch Massenstart | Tour de Ski 2018/19 |
9. | 22. März 2019 | Kanada![]() |
1,6 km Sprint Freistil | Weltcup-Finale 2019 |
10. | 23. März 2019 | Kanada![]() |
15 km klassisch Massenstart | Weltcup-Finale 2019 |
11. | 29. November 2019 | Finnland![]() |
1,4 km Sprint klassisch | Ruka Triple 2019 |
12. | 29. Dezember 2019 | Schweiz![]() |
1,5 km Sprint Freistil | Tour de Ski 2019/20 |
13. | 3. Januar 2020 | Italien![]() |
15 km klassisch Massenstart | Tour de Ski 2019/20 |
14. | 4. Januar 2020 | Italien![]() |
1,5 km Sprint klassisch | Tour de Ski 2019/20 |
15. | 18. Februar 2020 | Schweden![]() |
0,6 km Sprint Freistil | Ski Tour 2020 |
16. | 22. Februar 2020 | Norwegen![]() |
1,5 km Sprint klassisch | Ski Tour 2020 |
17. | 28. November 2020 | Finnland![]() |
15 km klassisch Individualstart | Ruka Triple 2020 |
18. | 28. Dezember 2021 | Schweiz![]() |
1,2 km Sprint Freistil | Tour de Ski 2021/22 |
19. | 31. Dezember 2021 | Deutschland![]() |
15 km Freistil Massenstart | Tour de Ski 2021/22 |
20. | 1. Januar 2022 | Deutschland![]() |
1,5 km Sprint klassisch | Tour de Ski 2021/22 |
21. | 3. Januar 2022 | Italien![]() |
15 km klassisch Massenstart | Tour de Ski 2021/22 |
Nr. | Datum | Ort | Disziplin |
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1. | 10. Februar 2019 | Finnland![]() |
6 × 1,6 km Teamsprint klassisch2 |
2. | 1. März 2020 | Finnland![]() |
4 × 7,5 km Staffel3 |
3. | 5. Dezember 2021 | Norwegen![]() |
4 × 7,5 km Staffel4 |
Nr. | Datum | Ort | Disziplin |
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1. | 4. Juli 2019 | China Volksrepublik![]() |
Sprint Freistil |
2. | 5. Juli 2019 | China Volksrepublik![]() |
Sprint Freistil |
3. | 25. Juni 2022 | Norwegen![]() |
Sprint Freistil |
4. | 26. Juni 2022 | Norwegen![]() |
48 km klassisch Massenstart |
Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.
Platzierung | Distanzrennena | Skiathlon Verfolgung |
Sprint | Etappen- rennenb |
Gesamt | Team | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
≤ 5 km | ≤ 10 km | ≤ 15 km | ≤ 30 km | > 30 km | Sprint | Staffel | |||||
1. Platz | 8 | 3 | 30 | 7 | 48 | 1 | 2 | ||||
2. Platz | 7 | 1 | 1 | 5 | 1 | 15 | |||||
3. Platz | 3 | 1 | 4 | ||||||||
Top 10 | 1 | 24 | 1 | 10 | 40 | 10 | 86 | 3 | 2 | ||
Punkteränge | 3 | 30 | 2 | 15 | 43 | 12 | 105 | 3 | 2 | ||
Starts | 3 | 31 | 4 | 19 | 43 | 12 | 112 | 3 | 2 | ||
Stand: Saisonende 2021/22 |
Saison | Gesamt | Distanz | Sprint | |||
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Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | |
2015/16 | 16 | 110. | - | - | 16 | 68. |
2016/17 | 884 | 4. | 125 | 29. | 399 | 1. |
2017/18 | 1409 | 1. | 457 | 7. | 740 | 1. |
2018/19 | 1715 | 1. | 325 | 9. | 754 | 1. |
2019/20 | 1726 | 2. | 616 | 6. | 550 | 1. |
2020/21 | 663 | 3. | 317 | 8. | 146 | 8. |
2021/22 | 1375 | 1. | 413 | 3. | 562 | 2. |
2002: Norwegen Tor Arne Hetland |
2006: Schweden
Björn Lind |
2010: Russland
Nikita Krjukow |
2014: Norwegen
Ola Vigen Hattestad |
2018: Norwegen
Johannes Høsflot Klæbo |
2022: Norwegen
Johannes Høsflot Klæbo
2006: Schweden Thobias Fredriksson, Björn Lind |
2010: Norwegen
Øystein Pettersen, Petter Northug |
2014: Finnland
Iivo Niskanen, Sami Jauhojärvi |
2018: Norwegen
Martin Johnsrud Sundby, Johannes Høsflot Klæbo |
2022: Norwegen
Erik Valnes, Johannes Høsflot Klæbo
1936: Finnland Nurmela, Karppinen, Lähde, Jalkanen |
1948: Schweden
Östensson, Täpp, Eriksson, Lindström |
1952: Finnland
Hasu, Lonkila, Korhonen, Mäkelä |
1956: Sowjetunion 1955
Terentjew, Koltschin, Anikin, Kusin |
1960: Finnland
Alatalo, Mäntyranta, Huhtala, Hakulinen |
1964: Schweden
Asph, Jernberg, Stefansson, Rönnlund |
1968: Norwegen
Martinsen, Tyldum, Grønningen, Ellefsæter |
1972: Sowjetunion 1955
Woronkow, Skobow, Simaschow, Wedenin |
1976: Finnland
Pitkänen, Mieto, Teurajärvi, Koivisto |
1980: Sowjetunion 1955
Rotschew, Baschukow, Beljajew, Simjatow |
1984: Schweden
Wassberg, Kohlberg, Ottosson, Svan |
1988: Schweden
Ottosson, Wassberg, Svan, Mogren |
1992: Norwegen
Langli, Ulvang, Skjeldal, Dæhlie |
1994: Italien
De Zolt, Albarello, Vanzetta, Fauner |
1998: Norwegen
Sivertsen, Jevne, Dæhlie, Alsgaard |
2002: Norwegen
Aukland, Estil, Skjeldal, Alsgaard |
2006: Italien
Valbusa, Di Centa, Piller Cottrer, Zorzi |
2010: Schweden
Richardsson, Olsson, Södergren, Hellner |
2014: Schweden
Nelson, Richardsson, Olsson, Hellner |
2018: Norwegen
Tønseth, Sundby, Krüger, Klæbo |
2022: Olympia
Tscherwotkin, Bolschunow, Spizow, Ustjugow
2001: Tor Arne Hetland | 2003: Thobias Fredriksson | 2005: Wassili Rotschew | 2007: Jens Arne Svartedal | 2009: Ola Vigen Hattestad | 2011: Marcus Hellner | 2013: Nikita Krjukow | 2015: Petter Northug | 2017: Federico Pellegrino | 2019: Johannes Høsflot Klæbo | 2021: Johannes Høsflot Klæbo
2005: Tor Arne Hetland & Tore Ruud Hofstad | 2007: Renato Pasini & Cristian Zorzi | 2009: Johan Kjølstad & Ola Vigen Hattestad | 2011: Devon Kershaw & Alex Harvey | 2013: Alexei Petuchow & Nikita Krjukow | 2015: Finn Hågen Krogh & Petter Northug | 2017: Nikita Krjukow & Sergei Ustjugow | 2019: Emil Iversen & Johannes Høsflot Klæbo | 2021: Erik Valnes & Johannes Høsflot Klæbo
1933: Hedlund, Utterström, Englund, Bergström | 1934: Nurmela, Karppinen, Lappalainen, Saarinen | 1935: Husu, Karppinen, Liikkanen, Nurmela | 1936: Nurmela, Karppinen, Lähde, Jalkanen | 1937: Ryen, Fredriksen, Røen, Bergendahl | 1938: Kurikkala, Lauronen, Pitkänen, Karppinen | 1939: Pitkänen, Alakulppi, Olkinuora, Karppinen | 1948: Östensson, Täpp, Eriksson, Lundström | 1950: Täpp, Åström, Lundström, Josefsson | 1952: Hasu, Lonkila, Korhonen, Mäkelä | 1954: Kiuru, Mäkelä, Viitanen, Hakulinen | 1956: Terentjew, Koltschin, Anikin, Kusin | 1958: Jernberg, L. Larsson, Grahn, P.-E. Larsson | 1960: Alatalo, Mäntyranta, Huhtala, Hakulinen | 1962: Olsson, Grahn, Jernberg, Rönnlund | 1964: Asph, Jernberg, Stefansson, Rönnlund | 1966: Martinsen, Grønningen, Ellefsæter, Eggen | 1968: Martinsen, Tyldum, Grønningen, Ellefsæter | 1970: Woronkow, Tarakanow, Simaschow, Wedenin | 1972: Woronkow, Skobow, Simaschow, Wedenin | 1974: Heßler, Meinel, Grimmer, Klause | 1976: Pitkänen, Mieto, Teurajärvi, Koivisto | 1978: Lundbäck, Johansson, Limby, Magnusson | 1980: Rotschew, Baschukow, Beljajew, Simjatow | 1982: Eriksen, Aunli, Mikkelsplass, Brå und Nikitin, Batjuk, Burlakow, Sawjalow | 1985: Monsen, Mikkelsplass, Holte, Aunli | 1987: Östlund, Svan, Wassberg, Mogren | 1989: Majbäck, Svan, Håland, Mogren | 1991: Skaanes, Langli, Ulvang, Dæhlie | 1993: Sivertsen, Ulvang, Langli, Dæhlie | 1995: Sivertsen, Jevne, Dæhlie, Alsgaard | 1997: Sivertsen, Jevne, Dæhlie, Alsgaard | 1999: Stadlober, Gandler, Botwinow, Hoffmann | 2001: Estil, Hjelmeset, Alsgaard, Hetland | 2003: Aukland, Estil, Hofstad, Alsgaard | 2005: Hjelmeset, Estil, Berger, Hofstad | 2007: Rønning, Hjelmeset, Berger, Northug | 2009: Rønning, Hjelmeset, Hofstad, Northug | 2011: Sundby, Rønning, Gjerdalen, Northug | 2013: Gjerdalen, Rønning, Røthe, Northug | 2015: Dyrhaug, Tønseth, Gløersen, Northug | 2017: Tønseth, Dyrhaug, Sundby, Krogh | 2019: Iversen, Sundby, Røthe, Klæbo | 2021: Golberg, Iversen, Holund, Klæbo
1974: Ivar Formo | 1975: Oddvar Brå | 1976: Juha Mieto | 1977: Thomas Wassberg | 1978: Sven-Åke Lundbäck | 1979: Oddvar Brå | 1980: Juha Mieto | 1981: Alexander Sawjalow | 1982: Bill Koch | 1983: Alexander Sawjalow | 1984: Gunde Svan | 1985: Gunde Svan | 1986: Gunde Svan | 1987: Torgny Mogren | 1988: Gunde Svan | 1989: Gunde Svan | 1990: Vegard Ulvang | 1991: Wladimir Smirnow | 1992: Bjørn Dæhlie | 1993: Bjørn Dæhlie | 1994: Wladimir Smirnow | 1995: Bjørn Dæhlie | 1996: Bjørn Dæhlie | 1997: Bjørn Dæhlie | 1998: Thomas Alsgaard | 1999: Bjørn Dæhlie | 2000: Johann Mühlegg | 2001: Per Elofsson | 2002: Per Elofsson | 2003: Mathias Fredriksson | 2004: René Sommerfeldt | 2005: Axel Teichmann | 2006: Tobias Angerer | 2007: Tobias Angerer | 2008: Lukáš Bauer | 2009: Dario Cologna | 2010: Petter Northug | 2011: Dario Cologna | 2012: Dario Cologna | 2013: Petter Northug | 2014: Martin Johnsrud Sundby | 2015: Dario Cologna | 2016: Martin Johnsrud Sundby | 2017: Martin Johnsrud Sundby | 2018: Johannes Høsflot Klæbo | 2019: Johannes Høsflot Klæbo | 2020: Alexander Bolschunow | 2021: Alexander Bolschunow | 2022: Johannes Høsflot Klæbo
2006/07: Tobias Angerer | 2007/08: Lukáš Bauer | 2008/09: Dario Cologna | 2009/10: Lukáš Bauer | 2010/11: Dario Cologna | 2011/12: Dario Cologna | 2012/13: Alexander Legkow | 2013/14: Martin Johnsrud Sundby | 2015: Petter Northug | 2016: Martin Johnsrud Sundby | 2016/17: Sergei Ustjugow | 2017/18: Dario Cologna | 2018/19: Johannes Høsflot Klæbo | 2019/20: Alexander Bolschunow | 2021: Alexander Bolschunow | 2021/22: Johannes Høsflot Klæbo
Personendaten | |
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NAME | Klæbo, Johannes Høsflot |
KURZBESCHREIBUNG | norwegischer Skilangläufer |
GEBURTSDATUM | 22. Oktober 1996 |
GEBURTSORT | Trondheim |