Anders Gunde Svan (* 12. Januar 1962 in Dala-Järna) ist ein ehemaliger schwedischer Skilangläufer und Automobilsport-Rennfahrer.
Gunde Svan ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Gunde Svan | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voller Name | Anders Gunde Svan | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Schweden![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 12. Januar 1962 (60 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Vansbro, Schweden | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 188 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 81 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verein | Dala-Järna IK | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriereende | 1991 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Svan startete für den Dala-Järna IK und gab sein internationales Debüt bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1980 in Örnsköldsvik. Dort gewann er Silber mit der Staffel. Im folgenden Jahr holte er bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften in Schonach Bronze über 15 km und Silber mit der Staffel. In der Saison 1981/82 gewann er bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften in Murau Gold mit der Staffel und nahm bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1982 im norwegischen Oslo teil. Dort lief er im Einzelrennen über 15 km auf den 13. Platz.[1] Zur Saison 1982/83 gab Svan sein Debüt im Skilanglauf-Weltcup. Bereits in seinem ersten Weltcup über 15 km in Davos lief er als Fünfter auf einen Top-Platz. In Reit im Winkl folgte ein kurzer Knick mit einem schwachen 19. Platz. Doch nach diesem Ergebnis ging es für Svan stetig bergauf.
Bereits in Falun lief er als Siebenter wieder unter die besten zehn. Am 12. März lief er in Oslo als Dritter erstmals auf ein Podiumsplatz. Die beiden letzten Saisonweltcups in Anchorage und Labrador City konnte er gewinnen. In der Gesamtwertung erreichte er mit 116 Punkten den zweiten Platz. In die folgende Saison 1983/84 startete er nach einem vierten Rang in Reit im Winkl mit einem weiteren Sieg beim Weltcup in Ramsau am Dachstein. Bei den folgenden Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo sicherte sich Svan als Mitglied des Schwedischen Teams die Goldmedaille über die 15-km-Distanz. Über die folgenden 30 km lief er auf den Bronzerang, bevor er die Spiele mit der Silbermedaille über 50 km abschloss. Zuvor konnte er sich gemeinsam mit Thomas Wassberg, Benny Kohlberg und Jan Ottosson auch die Goldmedaille in der Staffel sichern. Die Einzelrennen zählten auch für den Weltcup, so dass er in Sarajevo auch seinen insgesamt vierten Weltcup-Sieg feiern konnte. Auch im folgenden Rennen in Falun stand er wieder ganz oben auf dem Podest. In Lahti und Oslo lief er auf Rang drei, bevor er beim Saisonabschluss in Fairbanks einen weiteren Weltcupsieg feiern konnte. Mit den insgesamt 145 gewonnenen Punkten gewann er erstmals den Gesamtweltcup.
Auch in die folgende Saison 1984/85 startete Svan mit einem Podestplatz in Cogne. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1985 in Seefeld in Tirol sicherte sich Svan die Titel 30 km[2] sowie über die 50-km-Langdistanz.[3] Im 15-km-Rennen lief er auf den fünften Rang.[4] Mit der Staffel sicherte er sich die Bronzemedaille.
Nach der Weltmeisterschaft gewann Svan auch die Weltcups in Witoscha und Syktyvkar. Nachdem er in Lahti nur auf Rang sechs lief gewann er auch das Rennen in Falun. Die Saison beendete er mit Rang zwei in Oslo, was für Svan den zweiten Gesamtweltcup-Sieg sichern konnte. In den Winter 1985/86 ging Svan mit drei Siegen in Labrador City, Bibawik und La Bresse. Nach einem guten zweiten Rang beim Sprint von Bohinj gewann er wenig später auch das 50-km-Rennen in Oberstdorf. Nach zwei weiteren zweiten Plätzen schloss Svan die Saison mit einem Sieg in Oslo ab und sicherte sich zum dritten Mal in Folge den Gesamtweltcup.
Nachdem Svan in die Saison 1986/87 ebenfalls mit guten Top-Podest-Platzierungen startet, lief er bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1987 in Oberstdorf auf den siebenten Platz.[5] Nach der Weltmeisterschaft startete Svan bei keinen weiteren Weltcups und kam so am Ende nur auf Rang drei der Gesamtweltcup-Wertung.
Bereits zum Start der folgenden Saison 1987/88 gelangen ihm in La Clusaz und Kastelruth zwei zweite Plätze und in Davos ein erneuter Weltcup-Sieg. Bei den folgenden Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary gewann er über die 50-km-Distanz sowie mit der Staffel seine nächsten beiden Goldmedaillen. Über die 15 und 30 km wurde er 13. und 10. Wenige Wochen nach den Spielen sicherte sich Svan mit 106 Punkten zum vierten Mal in seiner Karriere den Weltcup-Gesamtsieg.
Mit der Saison 1988/89 gewann er den Gesamtweltcup zum fünften und letzten Mal. Dazu führten Weltcup-Siege in Bohinj, Val di Sole, zweimal Nové Město na Moravě und zweimal in Lahti. Letztere gehörten zur Nordischen Skiweltmeisterschaft 1989. Dort gewann er die Rennen über 15 km[6] und 50 km[7] sowie mit der Mannschaft das Staffelrennen.
In der Saison 1989/90 reichte es für Svan nur noch zu drei Weltcup-Siegen in Moskau, im Val di Fiemme sowie in Vang und am Ende damit nur zu Rang zwei der Gesamtweltcup-Wertung. Zu Begin der Saison 1990/91 startete Svan mit einem siebenten Platz in Davos im Dezember. Zu einem weiteren internationalen Einsatz kam er erst zur Weltmeisterschaft 1991 im Val di Fiemme. Dort gewann er das Rennen über 30 km[8] und sicherte sich damit nicht nur die Goldmedaille, sondern zudem auch den letzten Weltcupsieg in seiner Karriere. Zwei weitere Silbermedaillen sicherte er sich über 15 km[9] sowie im 50-km-Distanzrennen.[10]
Nach der Weltmeisterschaft bestritt Svan noch einen Weltcup in Lahti und landete dabei auf Rang fünf. Mit Platz acht der Gesamtweltcup-Wertung beendete er zum Saisonende seine aktive Skilanglauf-Karriere.
Am Ende seiner Wintersportkarriere begann sich Svan auch für den Automobilsport zu interessieren. Nach der Teilnahme an einigen nationalen Rallyes in Schweden war er Mitte der 1990er-Jahre für zwei Saisons mit Unterstützung des schwedischen Toyota-Importeurs als Rennfahrer für das Team Christer Bohlin Motorsport in der FIA-Rallycross-Europameisterschaft für Fahrer aktiv. Auf einem Toyota Celica Turbo 4WD belegte er 1994 den 5. Gesamtrang der Rallycross-EM. Auf einem Toyota Celica GT-Four sicherte er sich 1995 als Teamkollege von Rallye-Ass Ingvar Carlsson sogar den 3. Rang in der Endabrechnung der Division 1, der damaligen Kategorie für Gruppe-N-Fahrzeuge mit Allradantrieb.
Gunde Svan wird in Schweden auch gerne als Wintersport-Fernseh-Kommentator eingesetzt und ist außerdem als Moderator bei verschiedenen Unterhaltungssendungen (u. a. als „Mister Boyard“ in Fångarna på fortet [= Fort Boyard], von 1992 bis 1998) des schwedischen Fernsehens überaus populär.
Nr. | Datum | Ort | Disziplin |
---|---|---|---|
1. | 19. März 1983 | Vereinigte Staaten![]() |
15 km |
2. | 27. März 1983 | Kanada![]() |
30 km |
3. | 16. Dezember 1983 | Osterreich![]() |
30 km |
4. | 13. Februar 1984 | Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik![]() |
15 km1 |
5. | 25. Februar 1984 | Schweden![]() |
30 km |
6. | 17. März 1984 | Vereinigte Staaten![]() |
15 km |
7. | 18. Januar 1985 | Osterreich![]() |
30 km2 |
8. | 27. Januar 1985 | Osterreich![]() |
50 km2 |
9. | 16. Februar 1985 | Bulgarien![]() |
15 km |
10. | 23. Februar 1985 | Sowjetunion![]() |
15 km |
11. | 9. März 1985 | Schweden![]() |
30 km |
12. | 8. Dezember 1985 | Kanada![]() |
15 km klassisch |
13. | 14. Dezember 1985 | Vereinigte Staaten![]() |
30 km Freistil |
14. | 11. Januar 1986 | Frankreich![]() |
30 km klassisch |
15. | 14. Februar 1986 | Deutschland![]() |
50 km Freistil |
16. | 14. März 1986 | Norwegen![]() |
50 km klassisch |
17. | 10. Dezember 1986 | Osterreich![]() |
15 km Freistil |
18. | 13. Dezember 1986 | Italien![]() |
15 km Freistil |
19. | 19. Dezember 1987 | Schweiz![]() |
15 km klassisch |
20. | 27. Februar 1988 | Kanada![]() |
50 km Freistil3 |
21. | 14. Dezember 1988 | Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik![]() |
30 km Freistil |
22. | 17. Dezember 1988 | Italien![]() |
15 km F/K |
23. | 13. Januar 1989 | Tschechoslowakei![]() |
15 km Freistil |
24. | 15. Januar 1989 | Tschechoslowakei![]() |
30 km klassisch |
25. | 20. Februar 1989 | Finnland![]() |
15 km Freistil4 |
26. | 26. Februar 1989 | Finnland![]() |
50 km Freistil4 |
27. | 13. Januar 1990 | Sowjetunion![]() |
30 km Freistil |
28. | 21. Februar 1990 | Italien![]() |
30 km klassisch |
29. | 17. März 1990 | Norwegen![]() |
50 km Freistil |
30. | 7. Februar 1991 | Italien![]() |
30 km klassisch5 |
Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.
Platzierung | Distanzrennena | Skiathlon Verfolgung |
Sprint | Etappen- rennenb |
Gesamt | Team c | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
≤ 5 km | ≤ 10 km | ≤ 15 km | ≤ 30 km | > 30 km | Sprint | Staffel | |||||
1. Platz | 12 | 12 | 6 | 30 | |||||||
2. Platz | 1 | 7 | 1 | 2 | 11 | ||||||
3. Platz | 2 | 1 | 2 | 5 | |||||||
Top 10 | 1 | 30 | 19 | 13 | 1 | 64 | |||||
Punkteränge | 1 | 30 | 19 | 13 | 1 | 64 | |||||
Starts | 1 | 31 | 19 | 13 | 1 | 65 | |||||
Stand: Karriereende |
Saison | Platz | Punkte |
---|---|---|
1981/82 | 57. | 8 |
1982/83 | 2. | 116 |
1983/84 | 1. | 145 |
1984/85 | 1. | 152 |
1985/86 | 1. | 145 |
1986/87 | 3. | 83 |
1987/88 | 1. | 109 |
1988/89 | 1. | 170 |
1989/90 | 2. | 144 |
1990/91 | 8. | 65 |
1984 wurde er mit der Svenska-Dagbladet-Goldmedaille geehrt, 1985 mit der Holmenkollen-Medaille.[11] Sowohl 1984 als auch 1985 gewann Gunde Svan den Radiosportens Jerringpris.
Gunde Svan ist verheiratet mit der ehemaligen schwedischen Skilangläuferin Karin Marie Svan (geb. Johansson) und hat zusammen mit ihr eine Tochter und einen Sohn. Die Tochter, Julia Svan, ist ebenfalls eine erfolgreiche Skilangläuferin.
1956: Norwegen Hallgeir Brenden |
1960: Norwegen
Håkon Brusveen |
1964: Finnland
Eero Mäntyranta |
1968: Norwegen
Harald Grønningen |
1972: Schweden
Sven-Åke Lundbäck |
1976: Sowjetunion 1955
Nikolai Baschukow |
1980: Schweden
Thomas Wassberg |
1984: Schweden
Gunde Svan |
1988: Sowjetunion
Michail Dewjatjarow |
2002: Estland
Andrus Veerpalu |
2006: Estland
Andrus Veerpalu |
2010: Schweiz
Dario Cologna |
2014: Schweiz
Dario Cologna |
2018: Schweiz
Dario Cologna |
2022: Finnland
Iivo Niskanen
1924: Norwegen Thorleif Haug |
1928: Schweden
Per-Erik Hedlund |
1932: Finnland
Veli Saarinen |
1936: Schweden
Elis Wiklund |
1948: Schweden
Nils Karlsson |
1952: Finnland
Veikko Hakulinen |
1956: Schweden
Sixten Jernberg |
1960: Finnland
Kalevi Hämäläinen |
1964: Schweden
Sixten Jernberg |
1968: Norwegen
Ole Ellefsæter |
1972: Norwegen
Pål Tyldum |
1976: Norwegen
Ivar Formo |
1980: Sowjetunion 1955
Nikolai Simjatow |
1984: Schweden
Thomas Wassberg |
1988: Schweden
Gunde Svan |
1992: Norwegen
Bjørn Dæhlie |
1994: Kasachstan
Wladimir Smirnow |
1998: Norwegen
Bjørn Dæhlie |
2002: Russland
Michail Iwanow |
2006: Italien
Giorgio Di Centa |
2010: Norwegen
Petter Northug |
2014: Russland
Alexander Legkow |
2018: Finnland
Iivo Niskanen |
2022: Olympia
Alexander Bolschunow
1936: Finnland Nurmela, Karppinen, Lähde, Jalkanen |
1948: Schweden
Östensson, Täpp, Eriksson, Lindström |
1952: Finnland
Hasu, Lonkila, Korhonen, Mäkelä |
1956: Sowjetunion 1955
Terentjew, Koltschin, Anikin, Kusin |
1960: Finnland
Alatalo, Mäntyranta, Huhtala, Hakulinen |
1964: Schweden
Asph, Jernberg, Stefansson, Rönnlund |
1968: Norwegen
Martinsen, Tyldum, Grønningen, Ellefsæter |
1972: Sowjetunion 1955
Woronkow, Skobow, Simaschow, Wedenin |
1976: Finnland
Pitkänen, Mieto, Teurajärvi, Koivisto |
1980: Sowjetunion 1955
Rotschew, Baschukow, Beljajew, Simjatow |
1984: Schweden
Wassberg, Kohlberg, Ottosson, Svan |
1988: Schweden
Ottosson, Wassberg, Svan, Mogren |
1992: Norwegen
Langli, Ulvang, Skjeldal, Dæhlie |
1994: Italien
De Zolt, Albarello, Vanzetta, Fauner |
1998: Norwegen
Sivertsen, Jevne, Dæhlie, Alsgaard |
2002: Norwegen
Aukland, Estil, Skjeldal, Alsgaard |
2006: Italien
Valbusa, Di Centa, Piller Cottrer, Zorzi |
2010: Schweden
Richardsson, Olsson, Södergren, Hellner |
2014: Schweden
Nelson, Richardsson, Olsson, Hellner |
2018: Norwegen
Tønseth, Sundby, Krüger, Klæbo |
2022: Olympia
Tscherwotkin, Bolschunow, Spizow, Ustjugow
1926: Matti Raivio | 1954: Wladimir Kusin | 1956: Veikko Hakulinen | 1958: Kalevi Hämäläinen | 1960: Sixten Jernberg | 1962: Eero Mäntyranta | 1964: Eero Mäntyranta | 1966: Eero Mäntyranta | 1968: Franco Nones | 1970: Wjatscheslaw Wedenin | 1972: Wjatscheslaw Wedenin | 1974: Thomas Magnusson | 1976: Sergei Saweljew | 1978: Sergei Saweljew | 1980: Nikolai Simjatow | 1982: Thomas Eriksson | 1985: Gunde Svan | 1987: Thomas Wassberg | 1989: Wladimir Smirnow | 1991: Gunde Svan | 1993: Bjørn Dæhlie | 1995: Wladimir Smirnow | 1997: Alexei Prokurorow | 1999: Mika Myllylä | 2001: Andrus Veerpalu | 2003: Thomas Alsgaard
1924: Thorleif Haug | 1925: Franz Donth | 1926: Matti Raivio | 1927: John Lindgren | 1928: Per-Erik Hedlund | 1929: Anselm Knuuttila | 1930: Sven Utterström | 1931: Ole Stenen | 1932: Veli Saarinen | 1933: Veli Saarinen | 1934: Elis Wiklund | 1935: Nils-Joel Englund | 1936: Elis Wiklund | 1937: Pekka Niemi | 1938: Kalle Jalkanen | 1939: Lars Bergendahl | 1941: Jussi Kurikkala (offiziell nicht anerkannt) | 1948: Nils Karlsson | 1950: Gunnar Eriksson | 1952: Veikko Hakulinen | 1954: Wladimir Kusin | 1956: Sixten Jernberg | 1958: Sixten Jernberg | 1960: Kalevi Hämäläinen | 1962: Sixten Jernberg | 1964: Sixten Jernberg | 1966: Gjermund Eggen | 1968: Ole Ellefsæter | 1970: Kalevi Oikarainen | 1972: Pål Tyldum | 1974: Gerhard Grimmer | 1976: Ivar Formo | 1978: Sven-Åke Lundbäck | 1980: Nikolai Simjatow | 1982: Thomas Wassberg | 1985: Gunde Svan | 1987: Maurilio De Zolt | 1989: Gunde Svan | 1991: Torgny Mogren | 1993: Torgny Mogren | 1995: Silvio Fauner | 1997: Mika Myllylä | 1999: Mika Myllylä | 2001: Johann Mühlegg | 2003: Martin Koukal | 2005: Frode Estil | 2007: Odd-Bjørn Hjelmeset | 2009: Petter Northug | 2011: Petter Northug | 2013: Johan Olsson | 2015: Petter Northug | 2017: Alex Harvey | 2019: Hans Christer Holund | 2021: Emil Iversen
1933: Hedlund, Utterström, Englund, Bergström | 1934: Nurmela, Karppinen, Lappalainen, Saarinen | 1935: Husu, Karppinen, Liikkanen, Nurmela | 1936: Nurmela, Karppinen, Lähde, Jalkanen | 1937: Ryen, Fredriksen, Røen, Bergendahl | 1938: Kurikkala, Lauronen, Pitkänen, Karppinen | 1939: Pitkänen, Alakulppi, Olkinuora, Karppinen | 1948: Östensson, Täpp, Eriksson, Lundström | 1950: Täpp, Åström, Lundström, Josefsson | 1952: Hasu, Lonkila, Korhonen, Mäkelä | 1954: Kiuru, Mäkelä, Viitanen, Hakulinen | 1956: Terentjew, Koltschin, Anikin, Kusin | 1958: Jernberg, L. Larsson, Grahn, P.-E. Larsson | 1960: Alatalo, Mäntyranta, Huhtala, Hakulinen | 1962: Olsson, Grahn, Jernberg, Rönnlund | 1964: Asph, Jernberg, Stefansson, Rönnlund | 1966: Martinsen, Grønningen, Ellefsæter, Eggen | 1968: Martinsen, Tyldum, Grønningen, Ellefsæter | 1970: Woronkow, Tarakanow, Simaschow, Wedenin | 1972: Woronkow, Skobow, Simaschow, Wedenin | 1974: Heßler, Meinel, Grimmer, Klause | 1976: Pitkänen, Mieto, Teurajärvi, Koivisto | 1978: Lundbäck, Johansson, Limby, Magnusson | 1980: Rotschew, Baschukow, Beljajew, Simjatow | 1982: Eriksen, Aunli, Mikkelsplass, Brå und Nikitin, Batjuk, Burlakow, Sawjalow | 1985: Monsen, Mikkelsplass, Holte, Aunli | 1987: Östlund, Svan, Wassberg, Mogren | 1989: Majbäck, Svan, Håland, Mogren | 1991: Skaanes, Langli, Ulvang, Dæhlie | 1993: Sivertsen, Ulvang, Langli, Dæhlie | 1995: Sivertsen, Jevne, Dæhlie, Alsgaard | 1997: Sivertsen, Jevne, Dæhlie, Alsgaard | 1999: Stadlober, Gandler, Botwinow, Hoffmann | 2001: Estil, Hjelmeset, Alsgaard, Hetland | 2003: Aukland, Estil, Hofstad, Alsgaard | 2005: Hjelmeset, Estil, Berger, Hofstad | 2007: Rønning, Hjelmeset, Berger, Northug | 2009: Rønning, Hjelmeset, Hofstad, Northug | 2011: Sundby, Rønning, Gjerdalen, Northug | 2013: Gjerdalen, Rønning, Røthe, Northug | 2015: Dyrhaug, Tønseth, Gløersen, Northug | 2017: Tønseth, Dyrhaug, Sundby, Krogh | 2019: Iversen, Sundby, Røthe, Klæbo | 2021: Golberg, Iversen, Holund, Klæbo
1974: Ivar Formo | 1975: Oddvar Brå | 1976: Juha Mieto | 1977: Thomas Wassberg | 1978: Sven-Åke Lundbäck | 1979: Oddvar Brå | 1980: Juha Mieto | 1981: Alexander Sawjalow | 1982: Bill Koch | 1983: Alexander Sawjalow | 1984: Gunde Svan | 1985: Gunde Svan | 1986: Gunde Svan | 1987: Torgny Mogren | 1988: Gunde Svan | 1989: Gunde Svan | 1990: Vegard Ulvang | 1991: Wladimir Smirnow | 1992: Bjørn Dæhlie | 1993: Bjørn Dæhlie | 1994: Wladimir Smirnow | 1995: Bjørn Dæhlie | 1996: Bjørn Dæhlie | 1997: Bjørn Dæhlie | 1998: Thomas Alsgaard | 1999: Bjørn Dæhlie | 2000: Johann Mühlegg | 2001: Per Elofsson | 2002: Per Elofsson | 2003: Mathias Fredriksson | 2004: René Sommerfeldt | 2005: Axel Teichmann | 2006: Tobias Angerer | 2007: Tobias Angerer | 2008: Lukáš Bauer | 2009: Dario Cologna | 2010: Petter Northug | 2011: Dario Cologna | 2012: Dario Cologna | 2013: Petter Northug | 2014: Martin Johnsrud Sundby | 2015: Dario Cologna | 2016: Martin Johnsrud Sundby | 2017: Martin Johnsrud Sundby | 2018: Johannes Høsflot Klæbo | 2019: Johannes Høsflot Klæbo | 2020: Alexander Bolschunow | 2021: Alexander Bolschunow | 2022: Johannes Høsflot Klæbo
Personendaten | |
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NAME | Svan, Gunde |
ALTERNATIVNAMEN | Svan, Anders Gunde (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | schwedischer Skilangläufer |
GEBURTSDATUM | 12. Januar 1962 |
GEBURTSORT | Vansbro, Schweden |