Die Società Sportiva Lazio, kurz S.S. Lazio oder einfach Lazio, im deutschsprachigen Raum bekannt als Lazio Rom, ist ein 1900 gegründeter Sportverein aus der italienischen Hauptstadt Rom.
Lazio Rom | ||||
Basisdaten | ||||
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Name | Società Sportiva Lazio S.p.A. | |||
Sitz | Rom, Italien | |||
Gründung | 9. Januar 1900 | |||
Farben | weiß, himmelblau | |||
Präsident | Claudio Lotito | |||
Website | sslazio.it | |||
Erste Fußballmannschaft | ||||
Cheftrainer | Italien Maurizio Sarri | |||
Spielstätte | Olympiastadion Rom | |||
Plätze | 72.698 | |||
Liga | Serie A | |||
2021/22 | 5. Platz | |||
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Bekannt ist Lazio Rom vor allem durch seine professionelle Fußballabteilung. Weitere Bezeichnungen sind Le Aquile („Die Adler“) und I Biancocelesti („Die Weiß-Himmelblauen“).
Die Società Sportiva Lazio ist siebenfacher Italienischer Pokalsieger, zweifacher Italienischer Meister, fünffacher Italienischer Supercupsieger, sowie einmaliger Gewinner des Europapokals der Pokalsieger und des UEFA Super Cups.
S.S. Lazio, benannt nach der italienischen Bezeichnung der Region Latium, ist einer von drei an der Borsa Italiana notierten italienischen Fußballklubs. Heimspielstätte des Sportvereins ist das Olympiastadion, das man sich mit dem Lokalrivalen AS Rom teilt.
Lazio Rom wurde am 9. Januar 1900 von Luigi Bigiarelli gegründet. Große Erfolge blieben aber zunächst selten. 1957/58 konnte man den italienischen Pokal gewinnen. In der Saison 1973/74 das erste Mal die italienische Meisterschaft.
1980 wurde der Klub im Sog eines Wettskandals zusammen mit dem AC Mailand in die Serie B zwangsversetzt, bis dahin das unrühmlichste Kapitel in der über hundertjährigen Vereinsgeschichte. Nach drei Spielzeiten gelang zwar der Wiederaufstieg, doch schon 1984/85 musste Lazio als Tabellenletzter erneut den Gang in die Serie B antreten. Es dauerte bis zur Saison 1988/89, dass Lazio wieder erstklassig spielte.
Ab der Saison 1992/93 konnte sich Lazio aber unter den Spitzenmannschaften der Serie A festsetzen und die nächsten Spielzeiten beendete man nie schlechter als auf Rang fünf. 1997 übernahm der Schwede Sven-Göran Eriksson den Trainerposten bei Lazio Rom. Seine erste Saison, die Spielzeit 1997/98, schloss man zwar nur auf dem siebten Tabellenplatz ab, dafür konnte aber erneut der italienische Pokal gewonnen werden. Außerdem konnte Lazio Rom im UEFA-Pokal das Finale erreichen, wo sich die Biancocelesti allerdings Inter Mailand mit 0:3 geschlagen geben mussten.
In der Saison 1998/99 investierte der Verein die enorme Summe von insgesamt 126,4 Millionen Euro in neue Spieler. Christian Vieri, Marcelo Salas, Siniša Mihajlović und Dejan Stanković waren nur einige der namhaften Neuverpflichtungen dieser Saison. Der Erfolg gab der Vereinsführung aber zunächst Recht, denn mit einem 2:1-Sieg über den RCD Mallorca gewann Lazio den Europapokal der Pokalsieger 1998/99, was zugleich den größten Erfolg der bisherigen Vereinsgeschichte bedeutet. Mit einem 1:0-Erfolg über Champions League-Sieger Manchester United sicherte sich Lazio außerdem den UEFA-Super-Cup.
Nach dem Double bestehend aus Meistertitel und Pokalsieg im Jahre 2000 kam Lazio aufgrund millionenschwerer Spielertransfers ihres damaligen Vereinspräsidenten in finanzielle Schwierigkeiten, obwohl zu Beginn der Saison Stürmer Christian Vieri für die damalige Rekordsumme von 45 Mio. Euro an Inter Mailand verkauft wurde.
In der Saison 2000/01 wurden dennoch 77,7 Mio. Euro in neue Spieler investiert, darunter unter anderem die Rekordablösesumme von 55 Mio. Euro für den Argentinier Hernán Crespo. Auch Angelo Peruzzi, der die nächsten Jahre das Tor von Lazio hütete, wurde in dieser Saison verpflichtet. Zur Saison 2001/02 wurden Leistungsträger wie Juan Sebastián Verón, Pavel Nedvěd und Marcelo Salas für insgesamt über 100 Mio. Euro abgegeben, aber für eine noch höhere Summe wurden neue Spieler verpflichtet: Jaap Stam für fast 26 Mio. Euro, Stefano Fiore für 25 Mio. Euro und vom spanischen Verein FC Valencia Mittelfeldspieler Gaizka Mendieta für 48 Mio. Euro. Mendieta konnte die in ihn gesteckten Erwartungen allerdings nicht erfüllen und fand nie wirklich seine Form.
Über die Jahre hinweg hat sich Lazio durch seine fußballerische Rivalität mit dem AS Rom und im Streben um die Vorherrschaft in der Stadt mit immer teureren Spielereinkäufen an den Rande des Ruins getrieben. Schon 2002/03 war der Verein durch die massiven Schulden gezwungen, wichtige Spieler zu verkaufen: Alessandro Nesta für 30 Mio. Euro zum AC Mailand und Hernán Crespo für 36 Mio. Euro zu Inter Mailand. Dennoch konnte 2003/04 noch einmal der italienische Pokal gewonnen werden. Doch auch 2004/05 mussten mit Jaap Stam (10,5 Mio. Euro, AC Mailand) und Stefano Fiore (17 Mio. Euro, FC Valencia) weitere Schlüsselspieler verkauft werden.
Wie Juventus Turin war auch Lazio in den Manipulationsskandal in der Serie A rund um Luciano Moggi verwickelt, der 2006 bekannt wurde. Als Strafe wurde gegen Lazio zunächst der Abstieg in die Serie B (zweithöchste Spielklasse) und der Abzug von sieben Punkten für die Saison 2006/07 verhängt. Lazio ging gegen dieses Urteil zweimal erfolgreich in Revision: Im ersten Revisionsurteil wurde der Zwangsabstieg in einen 11-Punkte-Abzug abgemildert, im zweiten Urteil wurden diese elf Zähler nochmals auf drei Punkte reduziert.
Sportlich gesehen waren die letzten Jahre für Lazio ein stetes Auf und Ab: Die Saison 2006/07 schloss man trotz Punkteabzug als Tabellendritter ab und erreichte damit die Champions League-Qualifikation. In dieser konnte Lazio sich gegen Dinamo Bukarest durchsetzen und sich somit für den Hauptbewerb qualifizieren, in welchem man hinter Real Madrid, Olympiakos Piräus und Werder Bremen aber nur Gruppenletzter wurde. In der Liga lief es in den folgenden Jahren ebenfalls relativ enttäuschend und Lazio kam nie über einen Platz im Tabellenmittelfeld hinaus. Mit einem Sieg im Elfmeterschießen über Sampdoria Genua konnte 2009 aber zum fünften Mal der italienische Pokal gewonnen werden.
Die Spielzeiten 2010/11 und 2011/12 schloss man als Tabellenfünfter bzw. -vierter ab, was jeweils zur Teilnahme an der UEFA Europa League berechtigte. 2012/13 gewann Lazio mit einem Finalsieg über den AS Rom zum sechsten Mal den italienischen Pokal.[1]
Die Saison 2014/15 schloss Lazio Rom auf dem dritten Tabellenplatz ab und sicherte sich somit die Möglichkeit zur Qualifikation für die UEFA Champions League 2015/16.
Erste Spielstätte war von 1900 bis 1905 der Campo di Piazza d'Armi. Es folgten von 1905 bis 1913 der Parco dei Daini, von 1913 bis 1931 der Campo della Farnesina und von 1931 bis 1953 das Stadio Nazionale del PNF.
Seit 1953 trägt Lazio Rom seine Heimspiele im Stadio Olympico aus. Das Multifunktionsstadion wurde von 1927 bis 1932 als Teil des Foro Italico erbaut und diente seither als Austragungsstätte zahlreicher Sportgroßveranstaltungen wie etwa den Olympischen Sommerspielen 1960, den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1987, den Fußball-Europameisterschaften 1968 und 1980, der Fußball-Weltmeisterschaft 1990, sowie bis dato fünf Europapokal-Endspielen. Seit 2008 findet das jährliche Coppa-Italia-Finalspiel im Olympico statt.
Das Stadio Olympico ist ein vom europäischen Fußballverband UEFA in die Kategorie 4 (Elitestadion) eingeordnetes Stadion und zählt mit aktuell über 70.000 Zuschauerplätzen zu den größten Europas.[2]
Insbesondere bei Heimspielen im Derby gegen den Lokalrivalen AS Rom zeigten sich in der Vergangenheit Ultra-Gruppierungen von Lazio Rom (Curva Nord) des Öfteren gewaltbereit. So kam es wiederholt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Lazio wurde vom italienischen Verband deswegen schon mehrfach mit Platzsperren oder Spielen unter Ausschluss der Öffentlichkeit bestraft. Ein Problem stellte bis zu ihrer Auflösung die Ultragruppierung Irriducibili Lazio dar, die sich offen zum Faschismus bekannte und dementsprechend rassistisch und antisemitisch agierte. So waren bei Heim- sowie auch Auswärtsspielen oft Flaggen und Fahnen mit dem Hakenkreuz oder anderen faschistischen Symbolen zu sehen. Die Gruppe verlor hauptsächlich durch ihre ausgedehnten kommerziellen Tätigkeiten, wie dem Verkauf einer breiten Palette an Merchandise, zunehmend den Rückhalt innerhalb der Kurve. Die Führungsposition wechselte an die landesweit angesehene Banda Noantri. Teile der Lazio-Ultras gelten nach wie vor als politisch rechts bis rechtsextrem.
Lazio Rom ist Teil eines der bekanntesten Fußballderbys der Welt, dem Derby della Capitale (deutsch Hauptstadt-Derby), auch Derby di Roma, Derby Capitolino oder Derby del Cupolone, das Stadtderby gegen den AS Rom. Das erste Aufeinandertreffen der beiden Klubs fand am 8. Dezember 1929 in der Serie A statt.
Das Derby erhält seine besondere Brisanz durch die Fan-Rivalität der beiden römischen Vereine. Dies hat auch historische und politische Gründe: Der Geburtsort der Roma liegt im politisch linken Arbeiterviertel Testaccio im Süden von Rom, während Lazio im politisch rechten, wohlhabenden Parioli im Norden Roms beheimatet ist.
Ausrüster ist seit 2022 der japanische Sportartikelhersteller Mizuno, der Vertrag läuft bis 2027.[3]
1981 schloss Lazio Rom einen Werbevertrag mit Tonini, die ihren Schriftzug auf den Trikots platzierten. Es folgten Seleco (1982–1984), Castor (1984–1986), Cassa di Risparmio di Roma (1986–1991), Banco di Santo Spirito (1991–1992), Banca di Roma (1992–1996), Cirio (1996–2000), Del Monte Foods (1998–1999), Stream (1999–2000), Siemens (2000–2003), Indesit (2003–2004), Parmacotto (2003–2005), INA Assitalia (2005–2007), Edileuropa (2007–2008), Groupama/Region Latium (2008–2009), Edileuropa/Paideia (2009), Paideia (2014), Seleco (2017–2018), Marathonbet (2018–2019) und Binance (2021–).[4]
National | Titel | Saison |
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Italienische Meisterschaft | 2 | 1973/74, 1999/2000 |
Italienischer Pokal | 7 | 1958, 1997/98, 1999/2000, 2003/04, 2008/09, 2012/13, 2018/19 |
Italienischer Supercup | 5 | 1998, 2000, 2009, 2017, 2019 |
International | Titel | Saison |
Europapokal der Pokalsieger | 1 | 1998/99 |
UEFA Super Cup | 1 | 1999 |
Coppa delle Alpi | 1 | 1971 |
Nr. | Nat. | Name | Geburtsdatum | im Verein seit | Vertrag bis | |
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Torhüter | ||||||
01 | Portugal | Luís Maximiano | 5. Januar 1999 | 2022 | 2027 | |
31 | Litauen | Marius Adamonis | 13. Mai 1997 | 2017 | 2025 | |
94 | Italien | Ivan Provedel | 17. März 1994 | 2022 | 2027 | |
Abwehrspieler | ||||||
04 | Spanien | Patric | 17. April 1993 | 2015 | 2027 | |
13 | Italien | Alessio Romagnoli | 12. Januar 1995 | 2022 | 2027 | |
15 | Italien | Nicoló Casale | 14. Februar 1998 | 2022 | 2027 | |
16 | Serbien | Dimitrije Kamenović | 16. Juli 2000 | 2021 | 2026 | |
23 | Albanien | Elseid Hysaj | 2. Februar 1994 | 2021 | 2025 | |
26 | Rumänien | Ștefan Radu | 22. Oktober 1986 | 2008 | 2023 | |
29 | Italien | Manuel Lazzari | 29. November 1993 | 2019 | 2024 | |
34 | Spanien | Mario Gila | 29. August 2000 | 2022 | 2027 | |
77 | Montenegro | Adam Marušić | 17. Oktober 1992 | 2017 | 2025 | |
Mittelfeldspieler | ||||||
05 | Uruguay | Matías Vecino | 24. August 1991 | 2022 | 2025 | |
06 | Brasilien | Marcos Antônio | 13. Juni 2000 | 2022 | 2027 | |
10 | Spanien | Luis Alberto | 28. September 1992 | 2016 | 2025 | |
21 | Serbien | Sergej Milinković-Savić | 27. Februar 1995 | 2015 | 2024 | |
32 | Italien | Danilo Cataldi | 6. August 1994 | 2013 | 2024 | |
50 | Italien | Marco Bertini | 7. August 2002 | 2022 | 2024 | |
88 | Kroatien | Toma Bašić | 25. November 1996 | 2021 | 2026 | |
96 | Algerien | Mohamed Fares | 15. Februar 1996 | 2020 | 2025 | |
Stürmer | ||||||
07 | Brasilien | Felipe Anderson | 15. April 1993 | 2021 | 2024 | |
09 | Spanien | Pedro | 28. Juli 1987 | 2021 | 2023 | |
11 | Italien | Matteo Cancellieri | 12. Februar 2000 | 2022 | 2023 | |
17 | Italien | Ciro Immobile (C) | 20. Februar 1990 | 2016 | 2026 | |
18 | Argentinien | Luka Romero | 18. November 2004 | 2021 | 2023 | |
20 | Italien | Mattia Zaccagni | 16. Juni 1995 | 2022 | 2025 | |
Stand: 5. November 2022[5] |
Trainerstab[6][7] | |
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Funktion | Name |
Cheftrainer | Maurizio Sarri |
Co-Trainer | Giovanni Martusciello |
Torwarttrainer | Adalberto Grigioni |
Massimo Nenci | |
Techniktrainer | Marco Ianni |
Gianni Picchioni | |
Fitnesstrainer | Adriano Bianchini |
Alessandro Fonte | |
Davide Losi | |
Davide Ranzato | |
Team-Manager | Stefan Derkum |
Maurizio Manzini |
Management[8] | |
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Funktion | Name |
Präsident | Claudio Lotito |
Chief Executive Officer | Marco Moschini |
Sportdirektor | Igli Tare |
Teamkoordinator | Angelo Peruzzi |
Organisationsdirektor | Giovanni Russo |
Nachwuchskoordinator | Mauro Bianchessi |
Joop Lensen | |
Mannschaftsarzt | Ivo Pulcini |
Fabio Rodia |
Stand: Saisonende 2021/22; Fettgedruckte Spieler sind noch aktiv. Angegeben sind alle Pflichtspiele und -tore.
Einsätze | |||||||
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Name | Zeitraum | Liga | Pokal | Europapokal | Sonstige | Gesamt | |
01 | Rumänien Ștefan Radu | 2008–0000 | 348 | 25 | 47 | 4 | 424 |
02 | Italien Giuseppe Favalli | 1992–2004 | 298 | 46 | 57 | 1 | 401 |
03 | Italien Giuseppe Wilson | 1969–1979 | 324 | 58 | 12 | - | 394 |
04 | Italien Paolo Negro | 1993–2005 | 246 | 47 | 63 | 2 | 376 |
05 | Bosnien und Herzegowina Senad Lulić | 2011–2021 | 282 | 28 | 58 | 3 | 371 |
06 | Italien Aldo Puccinelli | 1940–1943 1945–1955 | 339 | 3 | - | - | 342 |
07 | Italien Luca Marchegiani | 1993–2003 | 243 | 37 | 57 | 2 | 339 |
08 | Italien Vincenzo D’Amico | 1972–1980 1981–1985 | 276 | 55 | 7 | - | 338 |
09 | Italien Argentinien Cristian Ledesma | 2006–2015 | 259 | 27 | 31 | 1 | 318 |
10 | Italien Stefano Mauri | 2006–2016 | 253 | 24 | 25 | 1 | 303 |
Tore | |||||||
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Name | Zeitraum | Liga | Pokal | Europapokal | Sonstige | Gesamt | |
01 | Italien Ciro Immobile | 2016–0000 | 150 | 10 | 20 | 2 | 182 |
02 | Italien Silvio Piola | 1934–1943 | 143 | 6 | 10 | - | 159 |
03 | Italien Giuseppe Signori | 1992–1997 | 107 | 17 | 3 | - | 127 |
04 | Italien Giorgio Chinaglia | 1969–1976 | 98 | 13 | 11 | - | 122 |
05 | Italien Bruno Giordano | 1975–1985 | 86 | 18 | 4 | - | 108 |
06 | Italien Tommaso Rocchi | 2004–2013 | 82 | 10 | 12 | 1 | 105 |
07 | Italien Aldo Puccinelli | 1940–1943 1945–1955 | 77 | 1 | - | - | 78 |
08 | Italien Renzo Garlaschelli | 1972–1981 | 51 | 9 | 4 | - | 64 |
09 | Nordmazedonien Goran Pandev | 2004–2010 | 48 | 10 | 6 | - | 64 |
10 | Deutschland Miroslav Klose | 2011–2016 | 54 | 3 | 6 | - | 63 |
Fußballer des Jahres/Guerin d’Oro (4)[9]
Trainer des Jahres (1)
Serie-A-Liga-Awards (2)
Spieler des Monats (4)
Goldener Schuh der UEFA (1)
Torschützenkönig Serie A (11)[10]
Torschützenkönig Italienischer Pokal (5)
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1901–1902 | Italien 1861 Frankreich Bruto Seghettini |
1902–1906 | Italien 1861 Sante Ancherani |
1906–1907 | Italien 1861 Sante Ancherani Italien 1861 Guido Baccani |
1907–1908 | Malta Silvio Mizzi Italien 1861 Guido Baccani |
1908–1924 | Italien 1861 Guido Baccani |
1924–1926 | Ungarn 1918 Dezső Kőszegi |
1926–1927 | Ungarn 1918 Jenő Ligeti |
1927–1928 | Osterreich Franz Sedlacek |
1928–1929 | Technische Kommission |
1929–1930 | Italien 1861 Pietro Piselli |
1930–1931 | Ungarn 1918 Ferenc Molnár |
1931–1932 | Brasilien 1889 Amílcar Barbuy |
1932–1934 | Osterreich Karl Stürmer |
1934–1936 | Osterreich Walter Alt |
1936–1939 | Ungarn 1918 József Viola |
1939 | Italien 1861 Luigi Allemandi Argentinien Alfredo Di Franco |
1939–1940 | Ungarn 1940 Géza Kertész |
1940–1941 | Ungarn 1940 Ferenc Molnár |
1941 | Italien 1861 Dino Canestri |
1941–1943 | Osterreich Alexander Popovich |
1943–1944 | Italien 1861 Dino Canestri |
1944–1948 | Osterreich Anton Cargnelli |
1948 | Italien Orlando Tognotti |
1948–1951 | Italien Mario Sperone |
1951–1953 | Italien Giuseppe Bigogno |
1953 | Italien Alfredo Notti |
1953–1954 | Italien Mario Sperone |
1954 | Italien Federico Allasio |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1954–1955 | England George Raynor Italien Roberto Copernico |
1955–1956 | Italien Luigi Ferrero Italien Roberto Copernico |
1956 | Italien Luigi Ferrero England Jesse Carver |
1956–1957 | England Jesse Carver |
1957–1958 | Serbien Milovan Ćirić |
1958 | Italien Alfredo Monza Italien Dino Canestri |
1958–1960 | Italien Fulvio Bernardini |
1960–1961 | Argentinien Italien Enrique Flamini |
1961 | Argentinien Italien Enrique Flamini England Jesse Carver |
1961–1962 | Italien Paolo Todeschini |
1962 | Italien Alfonso Ricciardi |
1962 | Italien Carlo Facchini |
1962–1964 | Argentinien Juan Carlos Lorenzo |
1964–1966 | Italien Umberto Mannocci |
1966–1967 | Italien Maino Neri |
1967–1968 | Italien Renato Gei |
1968 | Italien Roberto Lovati |
1968–1971 | Argentinien Juan Carlos Lorenzo |
1971 | Italien Roberto Lovati |
1971–1975 | Italien Tommaso Maestrelli |
1975 | Italien Giulio Corsini |
1975–1976 | Italien Tommaso Maestrelli |
1976–1978 | Brasilien 1968 Luís Vinício |
1978–1980 | Italien Roberto Lovati |
1980–1982 | Italien Ilario Castagner |
1982–1983 | Italien Roberto Clagluna |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1983 | Argentinien Juan Carlos Morrone |
1983–1984 | Italien Paolo Carosi |
1984–1985 | Argentinien Juan Carlos Lorenzo |
1985 | Italien Giancarlo Oddi Italien Roberto Lovati |
1985–1986 | Italien Luigi Simoni |
1986–1988 | Italien Eugenio Fascetti |
1988–1990 | Italien Giuseppe Materazzi |
1990–1994 | Italien Dino Zoff |
1994–1997 | Tschechien Zdeněk Zeman |
1997 | Italien Dino Zoff |
1997–2001 | Schweden Sven-Göran Eriksson |
2001 | Italien Dino Zoff |
2001–2002 | Italien Alberto Zaccheroni |
2002–2004 | Italien Roberto Mancini |
2004 | Italien Domenico Caso |
2004–2005 | Italien Giuseppe Papadopulo |
2005–2009 | Italien Delio Rossi |
2009–2010 | Italien Davide Ballardini |
2010–2012 | Italien Edoardo Reja |
2012–2013 | Bosnien und Herzegowina Schweiz Vladimir Petković |
2014 | Italien Edoardo Reja |
2014–2016 | Italien Stefano Pioli |
2016 | Italien Simone Inzaghi |
2016–2021 | Italien Simone Inzaghi |
2021– | Italien Maurizio Sarri |
Präsidenten | |
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Amtszeit | Name |
1901–1904 | Italien 1861 Giuseppe Pedercini |
1904–1922 | Italien 1861 Fortunato Ballerini |
1922–1923 | Italien 1861 Enrico Giammei |
1924–1925 | Italien 1861 Giorgio Guglielmi |
1925–1926 | Italien 1861 Gerardo Branca |
1926–1927 | Italien 1861 Riccardo Barisonzo |
1927–1929 | Italien 1861 Nicolò Maraini |
1929–1932 | Italien 1861 Remo Zenobi |
1932 | Italien 1861 Alfredo Palmieri |
1932–1933 | Italien 1861 Remo Zenobi |
1933–1936 | Italien 1861 Eugenio Gualdi |
1936–1938 | Italien 1861 Erberto Vaselli |
1938 | Italien 1861 Olindo Bitetti |
1938–1939 | Italien 1861 Remo Zenobi |
1939–1941 | Italien 1861 Andrea Ercoli |
1941–1944 | Italien 1861 Giovanni Minotto |
Präsidenten | |
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Amtszeit | Name |
1944–1945 | Italien 1861 Andrea Ercoli |
1945 | Italien 1861 Arnaldo Coni |
1945–1948 | Italien 1861 Andrea Ercoli |
1948 | Italien Renato Bornigia |
1948 | Italien Giuseppe Rivola |
1948–1949 | Italien Giovanni Mazzitelli |
1949–1953 | Italien Remo Zenobi |
1953 | Italien Antonio Annunziata |
1953–1956 | Italien Costantino Tessarolo |
1956–1960 | Italien Leonardo Siliato |
1960 | Italien Andrea Ercoli |
1960–1961 | Italien Costantino Tessarolo |
1961–1962 | Italien Massimo Giovannini |
1962–1963 | Italien Ernesto Brivio |
1963–1964 | Italien Angelo Miceli |
1964–1965 | Italien Giorgio Vaccaro |
Präsidenten | |
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Amtszeit | Name |
1965 | Italien Gian Chiarion Casoni |
1965–1980 | Italien Umberto Lenzini |
1980–1981 | Italien Aldo Lenzini |
1981–1983 | Italien Gian Chiarion Casoni |
1983–1986 | Italien Giorgio Chinaglia |
1986 | Italien Franco Chimenti |
1986–1992 | Italien Gianmarco Calleri |
1992–1994 | Italien Sergio Cragnotti |
1994–1998 | Italien Dino Zoff |
1998–2003 | Italien Sergio Cragnotti |
2003–2004 | Italien Ugo Longo |
2004– | Italien Claudio Lotito |
Lazios Hockeymannschaft der Herren gewann in der Saison 2004/05 die italienische Meisterschaft auf dem Feld, sowie 1991, 1996, 2001 und 2006 den italienischen Pokal.
Atalanta Bergamo | FC Bologna | US Cremonese | FC Empoli | AC Florenz | Sampdoria Genua | US Lecce | AC Mailand | Inter Mailand | AC Monza | SSC Neapel | AS Rom | Lazio Rom | US Salernitana | US Sassuolo Calcio | Spezia Calcio | FC Turin | Juventus Turin | Udinese Calcio | Hellas Verona