Das Olympiastadion Rom (italienisch Stadio Olimpico, offiziell Stadio Olimpico di Roma, bisweilen auch kurz nur Olimpico genannt) ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in der italienischen Hauptstadt Rom, das auch für Rugbyspiele genutzt wird. Das Fassungsvermögen liegt bei mehr als 72.000 Zuschauern. Das Stadion wurde ab 1927 erbaut und war als Olympiastadion für die geplanten Olympischen Sommerspiele 1940 vorgesehen, die jedoch nach dem Rückzug der Bewerbung nach Tokio vergeben wurden. Bei den Olympischen Sommerspielen 1960 fanden hier die Leichtathletikwettbewerbe sowie die Eröffnungs- und die Schlussfeier statt.
Olympiastadion Rom | ||
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Stadio Olimpico | ||
Innenansicht des Römer Olympiastadions (2014) | ||
Frühere Namen | ||
Stadio dei Cipressi (1932–1953) | ||
Daten | ||
Ort | Viale dei Gladiatori Italien 00135 Rom, Italien | |
Koordinaten | 41° 56′ 2″ N, 12° 27′ 17″ O41.93388912.454722 | |
Klassifikation | 4 | |
Eigentümer | Comitato Olimpico Nazionale Italiano | |
Eröffnung | 1932 | |
Oberfläche | Naturrasen | |
Architekt | Enrico Del Debbio (1932) Luigi Walter Moretti (1937) Carlo Roccatelli und Annibale Vitellozzi (1960) Annibale Vitellozzi (1990) | |
Kapazität | 72.698 Plätze | |
Spielfläche | 105,14 m × 66,60 m[1] | |
Heimspielbetrieb | ||
Veranstaltungen | ||
Leichtathletik:
Fußball:
Rugby:
Sonstiges:
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Lage | ||
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Seit 1953 dient das Olympiastadion den beiden Fußballvereinen AS Rom und Lazio Rom als Heimspielstätte.
Es wurde unter dem Namen Stadio dei Cipressi von 1927 bis 1932 durch den Architekten Enrico Del Debbio als Teil des Foro Mussolini (heute Foro Italico) erbaut. Ein erster großer Ausbau erfolgte bis 1937 unter dem Architekten Luigi Walter Moretti. Durch diesen Ausbau sollte die Olympiabewerbung Roms für die Olympischen Sommerspiele 1940 unterstützt werden. In den 1950er Jahren wurde durch Carlo Roccatelli und nach dessen Tod 1951 durch Annibale Vitellozzi der Umbau für die Olympiabewerbung durchgeführt. Von 1953 bis 1960 hieß das Stadion Stadio dei Centomila. Nachdem Rom den Zuschlag bekommen hatte, erfolgten durch Vitellozzi weitere Umbauten. Im Jahre 1960 wurde es bei den Olympischen Sommerspielen neu eröffnet. 1974 war es Austragungsstätte der Europameisterschaften in der Leichtathletik.
Ein weiterer großer Umbau erfolgte zwischen den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1987 und der Fußball-Weltmeisterschaft 1990. Hauptarchitekt war erneut Annibale Vitellozzi.
Seit 1953 ist es die Heimstätte der Fußball-Klubs Lazio Rom und AS Rom und bietet seit dem letzten Umbau 2008 72.698 Zuschauern Platz, nachdem es bis dahin ein Fassungsvermögen von 82.656 Zuschauern hatte.[2]
Im Olympiastadion wurde die deutsche Fußballnationalmannschaft 1980 Europameister mit einem 2:1 gegen Belgien und 1990 Weltmeister durch einen 1:0-Sieg im Finale gegen Argentinien.
Seit 2008 ist das Olympiastadion Endspielort im italienischen Fußballpokal-Wettbewerb Coppa Italia. Die Italienische Rugby-Union-Nationalmannschaft trägt hier ihre Heimspiele während den Six Nations und November-Länderspiele gegen Mannschaften der südlichen Hemisphäre aus.
Bei Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien war das Olympiastadion Austragungsort von insgesamt sechs Partien, in keinem anderem Stadion des Turniers wurden mehr Spiele ausgetragen. Neben dem Finale fanden hier drei Vorrundenspiele sowie jeweils ein Achtel- und Viertelfinale statt.
Sa., 9. Juni 1990 um 21:00 Uhr – Gruppe A | |||
Italien Italien | – | Osterreich Österreich | 1:0 (0:0) |
Do., 14. Juni 1990 um 21:00 Uhr – Gruppe A | |||
Italien Italien | – | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | 1:0 (1:0) |
Di., 19. Juni 1990 um 21:00 Uhr – Gruppe A | |||
Italien Italien | – | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | 2:0 (1:0) |
Mo., 25. Juni 1990 um 21:00 Uhr – Achtelfinale | |||
Italien Italien | – | Uruguay Uruguay | 2:0 (0:0) |
Sa., 30. Juni 1990 um 21:00 Uhr – Viertelfinale | |||
Irland Irland | – | Italien Italien | 0:1 (0:1) |
So., 8. Juli 1990 um 21:00 Uhr – Finale | |||
Argentinien Argentinien | – | Deutschland BR BR Deutschland | 0:1 (0:0) |
Für die Fußball-Europameisterschaft 2021 wurde das Stadion als einer von 12 Austragungsorten in ganz Europa ausgewählt. Neben dem Eröffnungsspiel war das Olympiastadion Schauplatz von zwei weiteren Gruppenspielen sowie einem Viertelfinale.
Fr., 11. Juni 2021 um 21:00 Uhr – Gruppe A | |||
Turkei Türkei | – | Italien Italien | 0:3 (0:0) |
Mi., 16. Juni 2021 um 21:00 Uhr – Gruppe A | |||
Italien Italien | – | Schweiz Schweiz | 3:0 (1:0) |
So., 20. Juni 2021 um 18:00 Uhr – Gruppe A | |||
Italien Italien | – | Wales Wales | 1:0 (1:0) |
Sa., 3. Juli 2021 um 21:00 Uhr – Viertelfinale | |||
Ukraine Ukraine | – | England England | 0:4 (0:1) |
Im Frühjahr 2014 wurden Pläne für ein neues Stadion unter dem Arbeitstitel Stadio della Roma veröffentlicht. Der AS Rom hatte die Pläne für eine neue Arena vorgestellt, die 52.000 Zuschauern Platz bieten und ursprünglich bis zum Start der Saison 2016/17 hätte fertiggestellt werden sollen.[3] Erinnern sollte das Stadio della Roma an das Kolosseum, verriet der US-amerikanische Architekt Dan Meis.[4] Die neue Bürgermeisterin von Rom Virginia Raggi, kündigte an, dass der Gemeinderat im Juli 2016 über den Beginn des Genehmigungsverfahrens hätte entscheiden sollen. Das neue Stadion sollte im südlichen Stadtteil Tor di Valle entstehen. Der Plan beinhaltete auch umfangreiche städtebauliche Umgestaltungen und einen neuen Autobahnzubringer zur Autostrada Roma – Fiumicino.[5]
Am 26. Februar 2021 beschloss der Vorstand des AS Rom den Plan für das Stadio della Roma in Tor di Valle nach neun Jahren aufzugeben. Dies bedeutete aber nicht, dass man im Olympiastadion bleiben will. Der Club wolle in Zukunft mit der Stadt für ein Stadion mit 45.000 Plätzen zusammenarbeiten. Neben der Reduzierung der Kapazität soll auch die Umfeldbebauung im Vergleich zum Stadio della Roma minimiert werden. Auch soll ein Neubau umweltfreundlicher und nachhaltiger geplant werden.[6]
Am 7. Juli 2022 veröffentlichte die AS Roma Pläne für einen Stadionneubau im Quartier Pietralata im Nordosten der Hauptstadt. Der Veröffentlichung gingen eine Reihe Treffen des Clubs mit der Stadt voraus. Die Verwaltungsbehörde von Rom steht den Bauplänen positiv gegenüber. In den nächsten Wochen sollte eine Machbarkeitsstudie vorgelegt werden. Bei anfänglichen, städtebaulichen Untersuchungen für den Standort zeigten sich keine Hürden, die dem Projekt in Pietralata im Wege standen. Die Stadt muss den Vorschlag bewerten. AS Rom sieht in dem Vorhaben einen „Motor für die nachhaltige Sanierung“ von Pietralata ohne „städtebauliche Aggravation“. Das vorgesehene Baugelände liegt hinter dem Bahnhof Roma Tiburtina. Auf dem 47.000 Quadratmeter großen Grundstück der Gemeinde soll ein Fußballstadion, ähnlich dem Emirates Stadium des FC Arsenal in London, entstehen. Die der Stadt vorgelegte Vorstudie für das Stadion beinhaltet auch ein Einkaufszentrum, ein Hotel und Restaurants.[7] Nach den Plänen hoffte der AS Rom auf eine Fertigstellung der eigenen Heimspielstätte im Jahr 2026.[8]
Am 3. Oktober 2022 trafen sich Pietro Berardi vom AS Rom und Bürgermeister Roberto Gualtieri, um die Machbarkeitsstudie vorzustellen. Die AS Rom möchte 2027, zum 100-jährigen Vereinsjubiläum, in die neue Heimstätte einziehen. Der Club hat zugesagt, um das Stadion 3000 Bäume für den Lärmschutz, zu pflanzen. Der Bau der Spielstätte mit geplanten 60.000 bis 65.000 Plätzen soll Ende 2024 beginnen, sobald die erforderlichen Genehmigungen erteilt sind. Das Stadion soll mit Konzerten und weiteren Veranstaltungen das ganze Jahr betrieben werden. Die Planungen sind in einer frühen Phase und die Kosten noch unklar.[9]
Stadio Alberto Picco / Orogel Stadium – Dino Manuzzi (Spezia Calcio) | Stadio Arechi (US Salernitana) | Stadio Artemio Franchi (AC Florenz) | Stadio Carlo Castellani (FC Empoli) | Stadio Diego Armando Maradona (SSC Neapel) | Stadio Friuli (Udinese Calcio) | Gewiss Stadium (Atalanta Bergamo) | Stadio Giovanni Zini (US Cremonese) | Giuseppe-Meazza-Stadion (AC Mailand / Inter Mailand) | Juventus Stadium (Juventus Turin) | Stadio Luigi Ferraris (Sampdoria Genua) | Mapei Stadium – Città del Tricolore (US Sassuolo Calcio) | Stadio Marcantonio Bentegodi (Hellas Verona) | Olympiastadion Rom (AS Rom / Lazio Rom) | Olympiastadion Turin (FC Turin) | Stadio Renato Dall’Ara (FC Bologna) | Stadio Via del Mare (US Lecce) | U-Power Stadium (AC Monza)
Athen 1896 | Paris 1900 | St. Louis 1904 | London 1908 | Stockholm 1912 | Antwerpen 1920 | Paris 1924 | Amsterdam 1928 | Los Angeles 1932 | Berlin 1936 | London 1948 | Helsinki 1952 | Melbourne 1956 | Rom 1960 | Tokio 1964 | Mexiko-Stadt 1968 | München 1972 | Montreal 1976 | Moskau 1980 | Los Angeles 1984 | Seoul 1988 | Barcelona 1992 | Atlanta 1996 | Sydney 2000 | Athen 2004 | Peking 2008 | London 2012 | Rio de Janeiro 2016 | Tokio 2020 | Paris 2024 | Los Angeles 2028 | Brisbane 2032
1930: Montevideo | 1934: Rom | 1938: Colombes | 1950: Rio de Janeiro | 1954: Bern | 1958: Stockholm | 1962: Santiago de Chile | 1966: London | 1970: Mexiko-Stadt | 1974: München | 1978: Buenos Aires | 1982: Madrid | 1986: Mexiko-Stadt | 1990: Rom | 1994: Pasadena | 1998: Saint-Denis | 2002: Yokohama | 2006: Berlin | 2010: Johannesburg | 2014: Rio de Janeiro | 2018: Moskau | 2022: Lusail
1960: Parc des Princes | 1964: Estadio Santiago Bernabéu | 1968: Olympiastadion Rom | 1972: Heysel-Stadion | 1976: Stadion Roter Stern | 1980: Olympiastadion Rom | 1984: Parc des Princes | 1988: Olympiastadion München | 1992: Ullevi-Stadion | 1996: Wembley-Stadion | 2000: De Kuip | 2004: Estádio da Luz | 2008: Ernst-Happel-Stadion | 2012: Olympiastadion Kiew | 2016: Stade de France | 2021: Wembley-Stadion
Europapokal der Landesmeister
1956: Paris |
1957: Madrid |
1958: Brüssel |
1959: Stuttgart |
1960: Glasgow |
1961: Bern |
1962: Amsterdam |
1963: London |
1964: Wien |
1965: Mailand |
1966: Brüssel |
1967: Oeiras |
1968: London |
1969: Madrid |
1970: Mailand |
1971: London |
1972: Rotterdam |
1973: Belgrad |
1974: Brüssel |
1975: Paris |
1976: Glasgow |
1977: Rom |
1978: London |
1979: München |
1980: Madrid |
1981: Paris |
1982: Rotterdam |
1983: Athen |
1984: Rom |
1985: Brüssel |
1986: Sevilla |
1987: Wien |
1988: Stuttgart |
1989: Barcelona |
1990: Wien |
1991: Bari |
1992: London
UEFA Champions League
1993: München |
1994: Athen |
1995: Wien |
1996: Rom |
1997: München |
1998: Amsterdam |
1999: Barcelona |
2000: Saint-Denis |
2001: Mailand |
2002: Glasgow |
2003: Manchester |
2004: Gelsenkirchen |
2005: Istanbul |
2006: Saint-Denis |
2007: Athen |
2008: Moskau |
2009: Rom |
2010: Madrid |
2011: London |
2012: München |
2013: London |
2014: Lissabon |
2015: Berlin |
2016: Mailand |
2017: Cardiff |
2018: Kiew |
2019: Madrid |
2020: Lissabon |
2021: Porto |
2022: Saint-Denis |
2023: Istanbul |
2024: London |
2025: München
Helsinki 1983 – Olympiastadion Helsinki | Rom 1987 – Olympiastadion Rom | Tokio 1991 – Nationalstadion | Stuttgart 1993 – Gottlieb-Daimler-Stadion | Göteborg 1995 – Ullevi-Stadion | Athen 1997 – Olympiastadion Athen | Sevilla 1999 – Estadio de La Cartuja | Edmonton 2001 – Commonwealth Stadium | Paris/Saint-Denis 2003 – Stade de France | Helsinki 2005 – Olympiastadion Helsinki | Ōsaka 2007 – Nagai Stadium | Berlin 2009 – Olympiastadion Berlin | Daegu 2011 – Daegu-Stadion | Moskau 2013 – Olympiastadion Luschniki | Peking 2015 – Nationalstadion Peking | London 2017 – London Stadium | Doha 2019 – Khalifa International Stadium | Eugene 2022 – Hayward Field | Budapest 2023 – Nemzeti Atlétikai Központ | Tokio 2025 – Nationalstadion
Turin 1934 – Stadio Comunale |
Paris 1938 (Männer) – Stade Olympique |
Wien 1938 (Frauen) – Praterstadion |
Oslo 1946 – Bislett-Stadion |
Brüssel 1950 – Heysel-Stadion |
Bern 1954 – Stadion Neufeld |
Stockholm 1958 – Olympiastadion Stockholm |
Belgrad 1962 – Stadion Partizana |
Budapest 1966 – Népstadion |
Athen 1969 – Karaiskakis-Stadion |
Helsinki 1971 – Olympiastadion Helsinki |
Rom 1974 – Olympiastadion Rom |
Prag 1978 – Stadion Evžena Rošického |
Athen 1982 – Olympiastadion Athen |
Stuttgart 1986 – Neckarstadion |
Split 1990 – Stadion Poljud |
Helsinki 1994 – Olympiastadion Helsinki |
Budapest 1998 – Népstadion |
München 2002 – Olympiastadion München |
Göteborg 2006 – Ullevi-Stadion |
Barcelona 2010 – Estadi Olímpic Lluís Companys |
Helsinki 2012 – Olympiastadion Helsinki |
Zürich 2014 – Stadion Letzigrund |
Amsterdam 2016 – Olympiastadion Amsterdam |
Berlin 2018 – Olympiastadion Berlin |
Paris 2020 – Stade Charléty |
München 2022 – Olympiastadion München |
Rom 2024 – Olympiastadion Rom
UEFA-Cup
(Das Finale wurde bis 1997 im Hin- und Rückspiel ausgetragen)
1972: Wolverhampton und London |
1973: Liverpool und Mönchengladbach |
1974: London und Rotterdam |
1975: Düsseldorf und Enschede |
1976: Liverpool und Brügge |
1977: Turin und Bilbao |
1978: Bastia und Eindhoven |
1979: Belgrad und Düsseldorf |
1980: Mönchengladbach und Frankfurt am Main |
1981: Ipswich und Amsterdam |
1982: Göteborg und Hamburg |
1983: Brüssel und Lissabon |
1984: Anderlecht und London |
1985: Székesfehérvár und Madrid |
1986: Madrid und Berlin |
1987: Göteborg und Dundee |
1988: Barcelona und Leverkusen |
1989: Neapel und Stuttgart |
1990: Turin und Avellino |
1991: Mailand und Rom |
1992: Turin und Amsterdam |
1993: Dortmund und Turin |
1994: Wien und Mailand |
1995: Parma und Mailand |
1996: München und Bordeaux |
1997: Gelsenkirchen und Mailand |
1998: Paris |
1999: Moskau |
2000: Kopenhagen |
2001: Dortmund |
2002: Rotterdam |
2003: Sevilla |
2004: Göteborg |
2005: Lissabon |
2006: Eindhoven |
2007: Glasgow |
2008: Manchester |
2009: Istanbul
UEFA Europa League
2010: Hamburg |
2011: Dublin |
2012: Bukarest |
2013: Amsterdam |
2014: Turin |
2015: Warschau |
2016: Basel |
2017: Solna |
2018: Décines-Charpieu |
2019: Baku |
2020: Köln |
2021: Danzig |
2022: Sevilla |
2023: Budapest |
2024: Dublin |
2025: Bilbao
1900: Dritte Französische Republik Vélodrome Jacques-Anquetil | 1904: Vereinigte Staaten 45 Francis Field | 1908: Vereinigtes Konigreich 1801 White City Stadium | 1912: Schweden Råsunda IP, Olympiastadion Stockholm, Tranebergs IP | 1920: Belgien Olympiastadion Antwerpen, Stadion Broodstraat, Duden Park Stadion, Jules Ottenstadion | 1924: Dritte Französische Republik Stade Bergeyre, Stade Olympique de Colombes, Stade de Paris, Stade Pershing | 1928: Niederlande Het Nederlandsch Sportpark, Olympiastadion Amsterdam, Monnikenhuize, Spangen-Stadion | 1936: Deutsches Reich NS Hertha-Platz, Mommsenstadion, Olympiastadion Berlin, Poststadion | 1948: Vereinigtes Konigreich Goldstone Ground, Champion Hill, Green Pond Road, Craven Cottage, Lynn Road, Griffin Park, Highbury, Selhurst Park, White Hart Lane, Fratton Park, Wembley | 1952: Finnland Olympiastadion Helsinki, Töölön Pallokenttä, Urheilukeskus, Lahden kisapuisto, Tampereen stadion, Kupittaan jalkapallostadion | 1956: Australien Olympia Park Stadion, Melbourne Cricket Ground | 1960: Italien Stadio Comunale Firenze, Stadio Comunale Grosseto, Stadio Comunale L’Aquila, Stadio Ardenza, Stadio Fuorigrotta, Stadio Adriatico, Stadio Flaminio, Olympiastadion Rom | 1964: Japan 1870 Chichibu-Stadion, Komazawa-Stadion, Olympiastadion, Ōmiya-Stadion, Nishikyōgoku Athletic Stadium, Nagai Stadium, Mitsuzawa-Stadion | 1968: Mexiko 1934 Estadio Jalisco, Estadio Nou Camp, Estadio Azteca, Estadio Cuauhtémoc | 1972: Deutschland Bundesrepublik Rosenaustadion, ESV-Stadion, Olympiastadion München, Städtisches Stadion Nürnberg, Dreiflüssestadion, Jahnstadion | 1976: Kanada Olympiastadion Montreal, Lansdowne Park, Stade Municipal de Sherbrooke, Varsity Stadium | 1980: Sowjetunion 1955 Olympiastadion Kiew, Kirow-Stadion, Dinamo-Stadion, Olympiastadion Luschniki, Dynamo-Stadion | 1984: Vereinigte Staaten Navy-Marine Corps Memorial Stadium, Harvard Stadium, Stanford Stadium, Rose Bowl Stadium | 1988: Korea Sud 1949 Busan-Gudeok-Stadion, Daegu-Stadion, Daejeon Hanbat Stadion, Gwangju-Mudeung-Stadion, Olympiastadion Seoul, Dongdaemun-Stadion | 1992: Spanien Camp Nou, Estadi Sarrià, Nova Creu Alta, La Romareda, Estadio Luis Casanova | 1996: Vereinigte Staaten Sanford Stadium, Legion Field, Orange Bowl Stadium, Florida Citrus Bowl, Robert F. Kennedy Memorial Stadium | 2000: Australien Hindmarsh Stadium, Cricket Ground, Canberra Stadium, Melbourne Cricket Ground, Olympiastadion Sydney, Sydney Football Stadium | 2004: Griechenland Olympiastadion Athen, Pankritio Stadio, Pampeloponnisiako Stadio, Karaiskakis-Stadion, Kaftanzoglio-Stadion, Panthessaliko Stadio | 2008: China Volksrepublik Nationalstadion Peking, Arbeiterstadion, Olympisches Sportzentrum Qinhuangdao, Shanghai-Stadion, Olympisches Stadion Shenyang, Tianjin Olympic Centre Stadium | 2012: Vereinigtes Konigreich Millennium Stadium, City of Coventry Stadium, Hampden Park, Wembley-Stadion, Old Trafford, St. James’ Park | 2016: Brasilien Mineirão, Estádio Nacional, Arena da Amazônia, Estádio do Maracanã, Estádio Olímpico João Havelange, Arena Fonte Nova, Arena de São Paulo | 2020: Japan Kashima Stadium, Saitama Stadium, Sapporo Dome, Miyagi Stadium, Olympiastadion, Tokyo Stadium, International Stadium Yokohama
| |
Rom |
Stadio Olimpico • Campo di Tiro a volo Lazio • Caracalla-Thermen • Circolo del Golf di Roma Acquasanta • Grande Raccordo Anulare • Circuito di Grottarossa • Kapitolsplatz • Konstantinsbogen • Maxentiusbasilika • Palazzetto dello Sport • Palazzo dei Congressi • Palazzo dello Sport • Piazza di Siena • Poligono di Cesano • Poligono di Tiro Umberto I • Pratoni del Vivaro • Stadio dei Marmi • Stadio Flaminio • Stadio Olimpico del Nuoto • Stadio Tre Fontane • Velodromo Olimpico • Via Appia Antica • Via Cristoforo Colombo |
Abruzzen | |
Kampanien |
Golf von Neapel • Stadio del Sole |
Latium | |
Toskana |
Stadio Ardenza • Stadio Comunale Firenze • Stadio Comunale Grosseto |