Natalie Geisenberger (* 5. Februar 1988 in München) ist eine deutsche Rennrodlerin. Sie wurde bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi, den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang und bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking jeweils Doppel-Olympiasiegerin. Bei den Olympischen Spielen in Peking 2022 gewann sie das dritte olympische Einzelgold in Folge sowie mit der Teamstaffel Gold und überholte Claudia Pechstein als erfolgreichste deutsche Winterolympionikin der Geschichte. Im internationalen Vergleich der erfolgreichsten Sportler bei Olympischen Winterspielen rangiert sie derzeit auf dem siebten Platz. Sie ist neunfache Weltmeisterin, wobei vier Weltmeistertitel auf den Einzelwettbewerb entfallen. Zudem ist sie siebenfache Europameisterin. Geisenberger gewann achtmal den Gesamtweltcup, davon in den Jahren 2013 bis 2019 siebenmal in Serie.
Natalie Geisenberger ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Deutschland![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 5. Februar 1988 (34 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | München, Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 183 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 87 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beruf | Polizeibeamtin | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Einsitzer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | ASV Miesbach | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Norbert Loch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nationalkader | seit 2005 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Rennrodel-Weltcup | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 10. Februar 2022 |
Am 20. Januar 2007 bestritt Geisenberger ihr erstes Weltcuprennen in Altenberg und erreichte auf Anhieb den zweiten Rang. Dies sicherte ihr die Nominierung für die Weltmeisterschaften in Igls, bei der sie mit Platz vier überraschte. Die Höhepunkte ihrer Karriere im Juniorenbereich waren die Junioren-Weltmeisterschaften 2004 in Calgary und 2007 in Cesana, bei denen sie jeweils sowohl mit der Mannschaft als auch im Wettbewerb der Juniorinnen Gold errang. Natalie Geisenberger startet für den ASV Miesbach. Deutsche Meisterin wurde sie erstmals 2007. Gekrönt wird ihre bisherige Karriere durch den Europameistertitel 2008 in Cesana und die Vizeweltmeistertitel 2008 in Oberhof und 2009 in Lake Placid. Sie erhielt 2008 gemeinsam mit Felix Loch den Bayerischen Sportpreis in der Kategorie „Herausragende(r) Nachwuchssportler/in“. Am 14. Dezember 2008 konnte sie in Winterberg ihren ersten Weltcupsieg feiern. Am 16. Februar 2010 gewann Geisenberger bei den Olympischen Spielen in Vancouver im Einsitzer Bronze. 2010 gewann sie den Titel als Deutsche Meisterin für 2011.
Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Whistler gewann sie sowohl im Einzel als auch in der Teamstaffel den Titel. Mit Siegen in sechs der neun Weltcuprennen gewann sie in der Saison 2012/13 erstmals den Gesamtweltcup.
Am 10. und am 11. Februar 2014 wurde Geisenberger im Einzelrennen bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi Olympiasiegerin. Sie gewann alle vier Läufe mit einem Gesamtvorsprung von über einer Sekunde, dem zweitgrößten Vorsprung der Geschichte. Sie wurde am 13. Februar 2014 zusammen mit dem Einsitzer-Fahrer Felix Loch und den Doppelsitzer-Fahrern Tobias Wendl und Tobias Arlt in der Teamstaffel erneut Olympiasiegerin. Den Olympiasieg im Einzelrennen konnte sie am 12. und 13. Februar 2018 bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang wiederholen. Am 15. Februar 2018 wurde sie zum wiederholten Mal Olympiasiegerin in der Teamstaffel, zusammen mit Tobias Wendl, Tobias Arlt und Johannes Ludwig. 2014, 2015, 2016, 2017 und 2018 gewann sie den Gesamtweltcup. 2019 gewann sie zum siebten Mal in Folge den Gesamtweltcup und baute damit ihren eigenen Rekord weiter aus. Zudem hält sie mit 52 Einzelsiegen den Rekord bei den Frauen, weitere Bestmarken sind ihre fünf olympischen Medaillen, darunter vier Olympiasiege. Sie wurde insgesamt neunmal Weltmeisterin davon viermal im Einzel und einmal im Sprint. Für ihre sportlichen Erfolge wurde sie 2010, 2014, 2018 und 2022 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[1][2][3]
Im Oktober 2019 gab Geisenberger bekannt, aufgrund ihrer Schwangerschaft die aktuelle Saison auszusetzen.[4] Nach der Geburt ihres Sohnes im Mai 2020 gab sie ein fulminantes Comeback. Sie qualifizierte sich souverän für das Weltcup-Team und gewann auf ihrer Heimbahn am Königssee in überragender Manier die deutsche Meisterschaft. Zum Auftakt der Weltcup-Saison 2020/21 in Igls musste sie sich in den beiden Rennen, einem klassischen Einzel sowie einem Sprint, nur ihrer Landsfrau Julia Taubitz geschlagen geben, die in der Vorsaison ihre Nachfolgerin beim Gewinn des Gesamtweltcups wurde. Am 17. Januar 2021 gewann sie in Oberhof ihr 50. Weltcuprennen, nachdem sie zuvor im Laufe der Saison achtmal in Serie Zweite wurde. Am Ende der Saison konnte sie sich dank ihrer konstanten Fahrten auf das Podest den insgesamt achten Gesamtweltcupsieg vor Julia Taubitz sichern.[5]
Am 7. und 8. Februar 2022 wurde Geisenberger im Einzelrennen bei den Olympischen Winterspielen in Peking mit Bahnrekord im dritten Lauf zum dritten Mal in Folge Olympiasiegerin.[6] Gleiches gelang ihr zwei Tage später mit der Teamstaffel zusammen mit Johannes Ludwig und dem Doppel Tobias Arlt/Tobias Wendl.[7] Durch ihre sechste Goldmedaille krönte sich Geisenberger zur deutschen Rekord-Olympiasiegerin.[8]
Im Januar 2006 wurde sie bei der Bundespolizeisportschule in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt, am 9. September 2010 folgte nach bestandener Prüfung die Ernennung zur Polizeimeisterin und nach den Olympischen Winterspielen 2014 zur Polizeiobermeisterin. Sie heiratete im Juni 2018 ihren langjährigen Partner Markus Scheer[4] und ist Mutter eines Sohnes.
Saison | Platz | Punkte |
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2006/07 | 027. | 0127 |
2007/08 | 03. | 0518 |
2008/09 | 02. | 0785 |
2009/10 | 02. | 0710 |
2010/11 | 02. | 0680 |
2011/12 | 02. | 0710 |
2012/13 | 01. | 0855 |
2013/14 | 01. | 0785 |
2014/15 | 01. | 1080 |
2015/16 | 01. | 0895 |
2016/17 | 01. | 0982 |
2017/18 | 01. | 1120 |
2018/19 | 01. | 1052 |
2020/21 | 01. | 0995 |
2021/22 | 03. | 0772 |
Einsitzer | Teamstaffel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Frauen |
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Männer |
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1964: Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Ortrun Enderlein |
1968: Italien
Erika Lechner |
1972: Deutschland Demokratische Republik 1949
Anna-Maria Müller |
1976: Deutschland Demokratische Republik 1949
Margit Schumann |
1980: Sowjetunion 1955
Vera Zozuļa |
1984: Deutschland Demokratische Republik 1949
Steffi Martin |
1988: Deutschland Demokratische Republik 1949
Steffi Walter |
1992: Osterreich
Doris Neuner |
1994: Italien
Gerda Weißensteiner |
1998: Deutschland
Silke Kraushaar |
2002: Deutschland
Sylke Otto |
2006: Deutschland
Sylke Otto |
2010: Deutschland
Tatjana Hüfner |
2014: Deutschland
Natalie Geisenberger |
2018: Deutschland
Natalie Geisenberger |
2022: Deutschland
Natalie Geisenberger
2014: Deutschland (GER) Geisenberger, Loch, Wendl, Arlt |
2018: Deutschland
(GER) Geisenberger, Ludwig, Wendl, Arlt |
2022: Deutschland
(GER) Geisenberger, Ludwig, Wendl, Arlt
1978: Regina König | 1979: Angelika Schafferer | 1980: Angelika Schafferer | 1981: Angelika Schafferer | 1982: Vera Zozuļa | 1983: Ute Weiß | 1984: Steffi Martin und Bettina Schmidt | 1985: Cerstin Schmidt | 1986: Maria-Luise Rainer | 1987: Cerstin Schmidt | 1988: Gerda Weißensteiner | 1989: Ute Oberhoffner | 1990: Julija Antipowa | 1991: Susi Erdmann | 1992: Susi Erdmann | 1993: Gerda Weißensteiner | 1994: Gabriele Kohlisch | 1995: Sylke Otto | 1996: Jana Bode | 1997: Andrea Tagwerker | 1998: Gerda Weißensteiner | 1999: Silke Kraushaar | 2000: Sylke Otto | 2001: Silke Kraushaar | 2002: Silke Kraushaar | 2003: Sylke Otto | 2004: Sylke Otto | 2005: Barbara Niedernhuber | 2006: Silke Kraushaar | 2007: Silke Kraushaar | 2008: Tatjana Hüfner | 2009: Tatjana Hüfner | 2010: Tatjana Hüfner | 2011: Tatjana Hüfner | 2012: Tatjana Hüfner | 2013: Natalie Geisenberger | 2014: Natalie Geisenberger | 2015: Natalie Geisenberger | 2016: Natalie Geisenberger | 2017: Natalie Geisenberger | 2018: Natalie Geisenberger | 2019: Natalie Geisenberger | 2020: Julia Taubitz | 2021: Natalie Geisenberger | 2022: Julia Taubitz
1955: Karla Kienzl | 1957: Maria Isser | 1958: Maria Semczyszak | 1959: Elly Lieber | 1960: Maria Isser | 1961: Elisabeth Nagele | 1962: Ilse Geisler | 1963: Ilse Geisler | 1965: Ortrun Enderlein | 1967: Ortrun Enderlein | 1969: Petra Tierlich | 1970: Barbara Piecha | 1971: Elisabeth Demleitner | 1973: Margit Schumann | 1974: Margit Schumann | 1975: Margit Schumann | 1977: Margit Schumann | 1978: Vera Zozuļa | 1979: Melitta Sollmann | 1981: Melitta Sollmann | 1983: Steffi Martin | 1985: Steffi Martin | 1987: Cerstin Schmidt | 1989: Susi Erdmann | 1990: Gabriele Kohlisch | 1991: Susi Erdmann | 1993: Gerda Weißensteiner | 1995: Gabriele Kohlisch | 1996: Jana Bode | 1997: Susi Erdmann | 1999: Sonja Wiedemann | 2000: Sylke Otto | 2001: Sylke Otto | 2003: Sylke Otto | 2004: Silke Kraushaar | 2005: Sylke Otto | 2007: Tatjana Hüfner | 2008: Tatjana Hüfner | 2009: Erin Hamlin | 2011: Tatjana Hüfner | 2012: Tatjana Hüfner | 2013: Natalie Geisenberger | 2015: Natalie Geisenberger | 2016: Natalie Geisenberger | 2017: Tatjana Hüfner | 2019: Natalie Geisenberger | 2020: Jekaterina Katnikowa | 2021: Julia Taubitz
2016: Martina Kocher | 2017: Erin Hamlin | 2019: Natalie Geisenberger | 2020: Jekaterina Katnikowa | 2021: Julia Taubitz
2011: Deutschland (GER) Hüfner, Loch, Eggert/Benecken |
2013: Deutschland
(GER) Geisenberger, Loch, Wendl/Arlt |
2015: Deutschland
(GER) Geisenberger, Loch, Wendl/Arlt |
2016: Deutschland
(GER) Geisenberger, Loch, Wendl/Arlt |
2017: Deutschland
(GER) Hüfner, Ludwig, Eggert/Benecken |
2019: Russland
(RUS) Iwanowa, Pawlitschenko, Juschakow/Prochorow |
2020: Deutschland
(GER) Taubitz, Ludwig, Eggert/Benecken |
2021: Osterreich
(AUT) M. Egle, D. Gleirscher, Steu/Koller
(1914: Anna Skoda) | 1928: Hilde Raupach | 1929: Lotte Embacher | 1934: Hanni Fink | 1935: Hanni Fink | 1937: Titti Maartmann | 1938: Friedel Tietze | 1939: Friedel Tietze | 1951: Karla Kienzl | 1952: Maria Isser | 1953: Maria Isser | 1954: Maria Isser | 1955: Maria Isser | 1956: Elly Lieber | 1962: Irena Pawełczyk | 1967: Christa Schmuck | 1970: Anna-Maria Müller | 1971: Erika Lechner | 1972: Ute Rührold | 1973: Margit Schumann | 1974: Margit Schumann | 1975: Margit Schumann | 1976: Vera Zozuļa | 1977: Elisabeth Demleitner | 1978: Elisabeth Demleitner | 1979: Melitta Sollmann | 1980: Melitta Sollmann | 1982: Bettina Schmidt | 1984: Monika Auer | 1986: Cerstin Schmidt | 1988: Ute Oberhoffner | 1990: Susi Erdmann | 1992: Susi Erdmann | 1994: Gerda Weißensteiner | 1996: Jana Bode | 1998: Silke Kraushaar | 2000: Sylke Otto | 2002: Sylke Otto | 2004: Silke Kraushaar | 2006: Silke Kraushaar | 2008: Natalie Geisenberger | 2010: Tatjana Iwanowa | 2012: Tatjana Iwanowa | 2013: Natalie Geisenberger | 2014: Natalja Chorjowa | 2015: Dajana Eitberger | 2016: Tatjana Hüfner | 2017: Natalie Geisenberger | 2018: Tatjana Iwanowa | 2019: Natalie Geisenberger | 2020: Tatjana Iwanowa | 2021: Tatjana Iwanowa | 2022: Natalie Geisenberger
Personendaten | |
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NAME | Geisenberger, Natalie |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Rennrodlerin |
GEBURTSDATUM | 5. Februar 1988 |
GEBURTSORT | München, Deutschland |