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Stefan Kraft (* 13. Mai 1993 in Schwarzach im Pongau) ist ein österreichischer Skispringer. 2016/17 und 2019/20 gewann er sowohl den Gesamtweltcup als auch den Skiflug-Weltcup. 2017 krönte er sich in Lahti zum Doppelweltmeister auf Normal- und Großschanze. Darüber hinaus sicherte er sich den Sieg der Vierschanzentournee 2014/15 sowie sieben weitere WM-Medaillen. Seit 18. März 2017 hält er mit 253,5 Metern den Skiflugweltrekord. Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking wurde er Olympiasieger im Teamwettbewerb von der Großschanze.

Stefan Kraft

Kraft beim Grand Prix 2015 in Hinzenbach

Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 13. Mai 1993 (29 Jahre)
Geburtsort Schwarzach im Pongau, Österreich
Größe 170 cm
Gewicht 56 kg
Beruf Heeresleistungssportler
Karriere
Verein SV Schwarzach
Nationalkader seit 2005
Pers. Bestweite 253,5 m (Vikersund 2017)
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 1 × 0 × 0 ×
WM-Medaillen 3 × 5 × 4 ×
SFWM-Medaillen 0 × 0 × 3 ×
JWM-Medaillen 1 × 1 × 2 ×
Nationale Medaillen 2 × 6 × 2 ×
 Olympische Winterspiele
Gold 2022 Peking Team
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Silber 2015 Falun Mannschaft
Bronze 2015 Falun Normalschanze
Gold 2017 Lahti Normalschanze
Gold 2017 Lahti Großschanze
Silber 2017 Lahti Mixed-Team
Bronze 2017 Lahti Mannschaft
Silber 2019 Seefeld Mannschaft
Silber 2019 Seefeld Mixed-Team
Bronze 2019 Seefeld Normalschanze
Gold 2021 Oberstdorf Großschanze
Silber 2021 Oberstdorf Mannschaft
Bronze 2021 Oberstdorf Mixed-Team
 Skiflug-Weltmeisterschaften
Bronze 2016 Bad Mitterndorf Einzel
Bronze 2016 Bad Mitterndorf Mannschaft
Bronze 2022 Vikersund Einzel
 Skisprung-Junioren-WM
Gold 2011 Otepää Mannschaft
Silber 2011 Otepää Einzel
Bronze 2012 Erzurum Mannschaft
Bronze 2013 Liberec Einzel
 Österreichische Meisterschaften
Silber 2015 Tschagguns Normalschanze
Gold 2015 Innsbruck Großschanze
Gold 2016 Villach Normalschanze
Bronze 2016 Villach Mannschaft
Silber 2016 Bischofshofen Großschanze
Silber 2017 Eisenerz Normalschanze
Silber 2017 Eisenerz Mannschaft
Silber 2017 Bischofshofen Großschanze
Silber 2018 Villach Normalschanze
Bronze 2016 Bischofshofen Großschanze
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 06. Jänner 2012
 Weltcupsiege (Einzel) 25  (Details)
 Weltcupsiege (Team) 08  (Details)
 Gesamtweltcup 01. (2016/17, 2019/20)
 Skiflug-Weltcup 01. (2016/17, 2019/20)
 Vierschanzentournee 01. (2014/15)
 Raw Air 01. (2017, 2022)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 19 23 24
 Skifliegen 6 3 6
 Teamspringen 8 8 14
 Mixed-Teamspringen 0 1 1
Skisprung-Grand-Prix
 Debüt im Grand Prix 01. Oktober 2010
 Grand-Prix-Siege (Einzel) 02  (Details)
 Gesamtwertung Grand Prix 04. (2016)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 2 2 2
 Teamspringen 0 0 1
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 Debüt im COC 05. Februar 2011
 COC-Siege (Einzel) 07  (Details)
 Gesamtwertung COC 13. (2011/12, 2012/13)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 7 6 2
letzte Änderung: 8. August 2022

Werdegang


Kraft, der für den Verein SV Schwarzach startet, kam im Alter von zehn Jahren zum Skispringen.[1] Dort trainierte er bei Christian Wallner.[1] Zwei Jahre später gab er bereits sein internationales Debüt bei ersten FIS-Springen, nachdem er beim Austriacup 2005 den sechsten Gesamtrang belegt hatte. Ab 2008 startete Kraft im Alpencup, bevor er im Jänner 2009 erstmals in Eisenerz einen Startplatz im FIS Cup bekam.

Beim Alpencup 2010 gelangen ihm durchweg gute Platzierungen, meist sogar im Podestbereich. Das letzte Springen in Hinterzarten am 15. Jänner 2011 gewann er. Daraufhin wurde er vom Verband für die Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften im estnischen Otepää nominiert und gewann im Einzel Silber und in der Mannschaft mit Michael Hayböck, Markus Schiffner und Thomas Lackner Gold.[2] Dabei stellte er auf der Tehvandi-Schanze mit 100 Metern einen neuen Schanzenrekord auf. Nach den Junioren-Weltmeisterschaften wurde er in den Continental-Cup-Kader berufen und konnte dabei bereits das erste Springen in Brotterode gewinnen.[3] Im zweiten Springen wurde er Achter. Auch in Iron Mountain, Kranj und Zakopane startete Kraft im Continental Cup und holte Punkte.

In der Sommersaison 2011 startete Kraft überwiegend im Continental-Cup, wo er in Courchevel am 30. Juli 2011 den zweiten Platz belegte.[4] Am 1. Oktober 2011 in Hinzenbach wurde er erstmals im Sommer-Grand-Prix eingesetzt und konnte dort auf Anhieb als 29. seine beiden ersten Grand-Prix-Punkte erspringen.[5]


Weltcup-Debüt


Sein Weltcup-Debüt gab Kraft am 6. Jänner 2012 beim Abschlussspringen der Vierschanzentournee 2011/12, als er in Bischofshofen 54. wurde. Im Jänner 2013 gewann er wiederum im Zuge der Vierschanzentournee am Bergisel als 23. seine ersten Weltcuppunkte. Genau ein Jahr nach seinem Weltcup-Debüt erreichte Kraft in Bischofshofen bei seinem erst dritten Weltcup-Springen mit dem 3. Rang seinen ersten Podestplatz im Weltcup.[6] Nur 2 Tage darauf, am 8. Jänner 2013, stellte er im Qualifikationsspringen auf der Malinka-Schanze in Wisła mit einem Sprung auf 139 Meter einen neuen Schanzenrekord auf.[7] Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2013 im tschechischen Liberec belegte er hinter Jaka Hvala und Klemens Murańka den dritten Platz,[8] verpasste mit der österreichischen Mannschaft als Vierter aber eine weitere Medaille.[9] In Oberstdorf feierte Kraft am 16. Februar 2013 auf der Heini-Klopfer-Skiflugschanze sein Skiflug-Debüt und belegte auf Anhieb einen starken elften Platz.[10]


Erster Weltcupsieg


Seinen ersten Sieg im Weltcup erreichte Kraft im Auftaktspringen der Vierschanzentournee 2014/15 am 29. Dezember 2014 in Oberstdorf.
Am 4. Jänner 2015 stellte er mit 137,0 Metern in Innsbruck einen neuen Schanzenrekord auf,[11] welcher jedoch noch am selben Tag von seinem Teamkollegen Michael Hayböck auf 138,0 Meter verbessert wurde. Zwei Tage später gewann er in Bischofshofen die Gesamtwertung der Tournee. Beim Weltcupspringen am 14. März 2015 in Trondheim führte er nach dem ersten Durchgang. Im zweiten Durchgang ging seine Bindung auf und er stürzte fast. Damit verlor er die Gesamtweltcupführung an den Tagessieger Severin Freund, den späteren Gesamtweltcupsieger.


Doppelweltmeister, Weltrekord-Inhaber und Gesamtweltcupsieger 2017


Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti wurde Kraft erster österreichischer Doppelweltmeister im Skispringen. Er siegte sowohl auf der Normal- als auch auf der Großschanze vor dem Deutschen Andreas Wellinger. Zudem gewann er mit dem Mixed-Team die Silbermedaille und mit der Mannschaft zum Abschluss der WM die Bronzemedaille von der Großschanze. Somit hat Kraft allein bei den Weltmeisterschaften in Lahti 2017 vier Medaillen gewonnen (2× Gold, 1× Silber, 1× Bronze). In der Geschichte der nordischen Skiweltmeisterschaften waren im Skispringen bisher nur seine beiden Landsmänner Thomas Morgenstern (3× Gold, 1× Silber) und Gregor Schlierenzauer (3× Gold) 2011 in Oslo bei einer einzelnen Weltmeisterschaftsteilnahme noch erfolgreicher gewesen.

Am 18. März 2017 stellte er im Teamwettbewerb am Vikersundbakken mit 253,5 Metern einen neuen Skiflugweltrekord auf. Er übertraf damit die im gleichen Wettkampf zuvor aufgestellte Rekordmarke des Norwegers Robert Johansson um 1,5 Meter sowie den zwei Jahre alten Rekord von dessen Landsmann Anders Fannemel um zwei Meter. Einen weiteren Erfolg landete er bei der neu eingeführten Raw-Air-Serie, einer vom 10. bis 19. März in Norwegen ausgetragenen Tournee, die er knapp vor Kamil Stoch gewann und 60.000 Euro Preisgeld kassierte. Beim letzten Saisonwettbewerb, dem Skifliegen am 26. März in Planica, konnte sich Kraft mit seinem achten Saisonsieg sowohl die Gesamtweltcupwertung als auch die Einzelwertung im Skifliegen sichern.

Im Februar 2018 nahm er im südkoreanischen Pyeongchang erstmals an den Olympischen Winterspielen teil. Er ging bei allen drei Skisprung-Wettbewerben an den Start. Im Einzelwettbewerb auf der Normalschanze belegte er den 13. Rang und im Einzelwettbewerb auf der Großschanze den 18. Rang. Mit der österreichischen Mannschaft wurde er auf der Großschanze Vierter und blieb damit bei den gesamten Winterspielen hinter seinen Erwartung zurück.[12]

Kraft bei der WM 2019 in Seefeld
Kraft bei der WM 2019 in Seefeld

Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol gewann er mit seinen Mannschaftskameraden Philipp Aschenwald, Michael Hayböck und Daniel Huber die Silbermedaille im Mannschaftsspringen hinter der deutschen Mannschaft. In den Einzelwettbewerben gewann er von der Normalschanze die Bronzemedaille hinter den beiden Polen Dawid Kubacki und Kamil Stoch. Er profitierte dabei vom einsetzenden Schneefall, der nach seinem zweiten Sprung die Anlaufspur deutlich langsamer machte und somit insbesondere die Führenden des ersten Durchgangs traf. Selbst der österreichische Verbandspräsident Peter Schröcksnadel sprach von einer Lotterie und kritisierte das Festhalten am Zeitplan: „Wir haben Glück gehabt. Wir haben eine Bronzene in der Lotterie gewonnen und darüber freuen wir uns. Es war ein verrücktes Springen und für mich nicht regulär. (…) Mit längerem Zuwarten hätte man den dichtesten Schneefall übertauchen können, das schnelle Durchziehen nur für das Fernsehen ist nicht richtig gewesen.“[13] Von der Großschanze belegte er den sechsten Rang. Im abschließenden Mixed-Team-Wettbewerb wurde er gemeinsam mit Eva Pinkelnig, Philipp Aschenwald und Daniela Iraschko-Stolz Vizeweltmeister hinter der deutschen Mannschaft.

Die Weltcup-Saison 2020/21 verlief für Kraft zunächst problematisch. Er erkrankte bei einem Ausbruch in der österreichischen Mannschaft an COVID-19 und litt an anhaltenden Rücken- und Leistenschmerzen.[14] Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf wurde er auf der Normalschanze Zehnter im Einzel und zusammen mit Marita Kramer, Michael Hayböck und Daniela Iraschko-Stolz Dritter im Mixed-Teamwettbewerb. Auf der Großschanze gewann er die Goldmedaille vor Robert Johansson und Karl Geiger. Im Mannschaftswettbewerb holte er zusammen mit Philipp Aschenwald, Jan Hörl und Daniel Huber die Silbermedaille.

Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking belegte er im Einzelwettbewerb von der Normalschanze den zehnten Rang und von der Großschanze den 13. Rang. Im Mixed-Teamwettbewerb belegte er den fünften Platz, bevor er mit dem österreichischen Herren-Team seine erste olympische Medaille gewann, er wurde zusammen mit Daniel Huber, Jan Hörl und Manuel Fettner Olympiasieger von der Großschanze.[15]


Erfolge



Weltcupsiege im Einzel


Nr.DatumOrtTyp
01.29. Dezember 2014Deutschland OberstdorfGroßschanze
02.15. Jänner 2015Polen WisłaGroßschanze
03.8. März 2015Finnland LahtiGroßschanze
04.24. Jänner 2016Polen ZakopaneGroßschanze
05.30. Dezember 2016Deutschland OberstdorfGroßschanze
06.4. Februar 2017Deutschland OberstdorfFlugschanze
07.5. Februar 2017Deutschland OberstdorfFlugschanze
08.15. Februar 2017Korea Sud PyeongchangGroßschanze
09.12. März 2017Norwegen OsloGroßschanze
10.16. März 2017Norwegen TrondheimGroßschanze
11.24. März 2017Slowenien PlanicaFlugschanze
12.26. März 2017Slowenien PlanicaFlugschanze
13.20. Jänner 2019Polen ZakopaneGroßschanze
14.26. Jänner 2019Japan SapporoGroßschanze
15.27. Jänner 2019Japan SapporoGroßschanze
16.12. März 2019Norwegen LillehammerGroßschanze
17.8. Dezember 2019Russland Nischni TagilGroßschanze
18.2. Februar 2020Japan SapporoGroßschanze
19.16. Februar 2020Osterreich Bad MitterndorfFlugschanze
20.22. Februar 2020Rumänien RâșnovNormalschanze
21.28. Februar 2020Finnland LahtiGroßschanze
22.11. Dezember 2021Deutschland KlingenthalGroßschanze
23.25. Februar 2022Finnland LahtiGroßschanze
24.3. März 2022Norwegen LillehammerGroßschanze
25.19. März 2022Deutschland OberstdorfFlugschanze

Weltcupsiege im Team


Nr.DatumOrtTyp
01.1. März 2014Finnland LahtiGroßschanze
02.22. März 2014Slowenien PlanicaGroßschanze
03.11. März 2017Norwegen OsloGroßschanze
04.9. Februar 2019Finnland LahtiGroßschanze
05.23. November 2019Polen WisłaGroßschanze
06.21. November 2020Polen WisłaGroßschanze
07.4. Dezember 2021Polen WisłaGroßschanze
08.26. Februar 2022Finnland LahtiGroßschanze

Grand-Prix-Siege im Einzel


Nr.DatumOrtTyp
01.12. September 2015Kasachstan AlmatyGroßschanze
02.7. August 2021Frankreich CourchevelGroßschanze

Continental-Cup-Siege im Einzel


Nr.DatumOrtTyp
01.5. Februar 2011Deutschland BrotterodeGroßschanze
02.28. Jänner 2012Osterreich BischofshofenGroßschanze
03.8. Dezember 2012Kasachstan AlmatyGroßschanze
04.9. Dezember 2012Kasachstan AlmatyGroßschanze
05.27. Dezember 2012Schweiz EngelbergGroßschanze
06.3. Februar 2013Slowenien PlanicaGroßschanze
07.9. September 2017Osterreich StamsGroßschanze

Statistik



Weltcup-Platzierungen


SaisonPlatzPunkte
2012/1331.0202
2013/1410.0539
2014/1503.1578
2015/1606.1006
2016/1701.1665
2017/1804.0881
2018/1902.1349
2019/2001.1659
2020/2117.0429
2021/2205.1069

Grand-Prix-Platzierungen


SaisonPlatzPunkte
201184.0002
201261.0013
201375.0011
201426.0087
201507.0240
201604.0304
201724.0105
201821.0094
201930.0076
202119.0124

Vierschanzentournee-Platzierungen


SaisonPlatzPunkte
2011/1267.0082,5
2012/1340.0480,2
2013/1427.0723,6
2014/1501.1106,7
2015/1605.1036,2
2016/1706.0926,5
2017/1820.0859,1
2018/1917.0881,6
2019/2005.1086,0
2020/2108.1019,1
2021/2226.0751,4

Raw-Air-Platzierungen


SaisonPlatzPunkte
201701.2298,1
201804.2480,9
201902.2458,6
202008.1131,8
202201.1203,3

Continental-Cup-Platzierungen


SaisonPlatzPunkte
2010/1127.0241
2011/1213.0483
2012/1313.0591
2013/1470.0096
2016/1770.0120
2017/1850.0180
2018/1981.0080

Weltrekord


#SchanzeOrtLandWeiteaufgestellt amRekord bis
109Vikersundbakken (HS225)VikersundNorwegen Norwegen253,5 m18. März 2017  aktuell  

Schanzenrekorde


SchanzeOrtLandWeiteaufgestellt amRekord bis
Malinka (HS134)WisłaPolen Polen139,0 m8. Jänner 2013  aktuell  
Tramplin Stork (HS134)Nischni TagilRussland Russland138,0 m14. Dezember 2014  13. Dezember 2015  
Bergiselschanze (HS130)InnsbruckOsterreich Österreich137,0 m4. Jänner 2015  4. Jänner 2015  
Ōkurayama-Schanze (HS137)SapporoJapan Japan144,0 m12. Februar 2017  26. Jänner 2019  
Alpensia (HS109)PyeongchangKorea Sud Südkorea113,5 m16. Februar 2017  aktuell  
Letalnica bratov Gorišek (HS225)PlanicaSlowenien Slowenien251,0 m25. März 2017  25. März 2017  
Rukatunturi-Schanze (HS142)RukaFinnland Finnland147,5 m25. November 2017  aktuell  
Trambulina Valea Cărbunării (HS97)RâșnovRumänien Rumänien103,0 m22. Februar 2020  aktuell  

Privates


Stefan Kraft ist seit dem 21. August 2022 mit seiner langjährigen Freundin Marisa Probst verheiratet.



Commons: Stefan Kraft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Stefan Kraft. old.junior-jumping.de. Abgerufen am 8. Februar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/old.junior-jumping.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Gold und Silber für Salzburger Skispringer. salzburg.orf.at. Abgerufen am 8. Februar 2011.
  3. SKIJUMPING.de: Stefan Kraft in Brotterode siegreich. www.skijumping.de. Abgerufen am 8. Februar 2011.
  4. Ergebnisübersicht Continental-Cup bei www.fis-ski.com, abgerufen am 27. Dezember 2011.
  5. Ergebnisübersicht Grand Prix bei www.fis-ski.com, abgerufen am 27. Dezember 2011.
  6. Schlierenzauer siegt in Finalkrimi – sport.ORF.at (deutsch) Abgerufen am 7. Januar 2013.
  7. Kraft in Wisla-Quali mit Schanzenrekord – sport.ORF.at (deutsch) Abgerufen am 8. Januar 2013.
  8. „Jaka Hvala krönt sich zum Junioren-Weltmeister“ auf www.berkutschi.com, abgerufen am 1. Februar 2013.
  9. „JWM-Titel auch für slowenische Herren“ bei www.berkutschi.com, abgerufen am 1. Februar 2013.
  10. Richard Freitag holt Heimsieg in Oberstdorf / Kraft mit gelungenem Debüt bei skispringen.com, abgerufen am 16. Februar 2013.
  11. FIS Ski Jumping World Cup presented by Viessmann. 13th World Cup Competition. Innsbruck (AUT). Large Hill KO. Official Results. (PDF) Fédération Internationale de Ski, 4. Januar 2015, abgerufen am 4. Januar 2015.
  12. Gestutzte Adler: Die Flops der Winterspiele in Pyeongchang. In: Tiroler Tageszeitung Online. 25. Februar 2018, abgerufen am 20. März 2020.
  13. „WM in Seefeld: Bronze für Stefan Kraft von der Normalschanze“, auf www.nachrichten.at, abgerufen am 18. März 2019.
  14. Kraft verzichtet: Gregor Schlierenzauer kehrt in Zakopane zurück. In: skispringen.com. 13. Januar 2021, abgerufen am 2. Februar 2021.
  15. Team-Skispringen: Deutschland holt sensationell Bronze. 14. Februar 2022, abgerufen am 14. Februar 2022.
Personendaten
NAME Kraft, Stefan
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Skispringer
GEBURTSDATUM 13. Mai 1993
GEBURTSORT Schwarzach im Pongau, Österreich

На других языках


- [de] Stefan Kraft (Skispringer)

[en] Stefan Kraft

Stefan Kraft (born 13 May 1993) is an Austrian ski jumper. He is one of the most successful contemporary athletes in ski jumping, having won the Ski Jumping World Cup and Ski Flying World Cup overall titles twice each, the Four Hills Tournament and Raw Air Tournament once each, and three individual gold medals at the World Championships. Since March 2017, he has held the ski flying world record of 253.5 metres (832 ft).

[fr] Stefan Kraft

Stefan Kraft, né le 13 mai 1993 à Schwarzach im Pongau, dans le Land de Salzbourg, est un sauteur à ski autrichien actif depuis 2005. Il remporte la Tournée des quatre tremplins en 2015, puis en 2017, les deux titres mondiaux individuels et la Coupe du monde, qu'il regagne en 2020. En 2021, il remporte son troisième titre mondial individuel.

[it] Stefan Kraft

Stefan Kraft (Schwarzach im Pongau, 13 maggio 1993) è un saltatore con gli sci austriaco. Atleta di punta della nazionale austriaca negli anni 2010, nel suo palmarès figurano tra l'altro una medaglia d'oro olimpica, dodici medaglie iridate, due Coppe del Mondo generali, due Coppe del Mondo di volo e un Torneo dei quattro trampolini.



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