Faris Al-Sultan (* 21. Januar 1978 in München) ist ein ehemaliger deutscher Triathlet, der heute als Trainer aktiv ist. 2005 gewann er als dritter Deutscher den Ironman Hawaii. Er wird in der Bestenliste deutscher Triathleten auf der Ironman-Distanz geführt.
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![]() Faris Al-Sultan beim Ironman 70.3 Austria (2012) | |
Personenbezogene Informationen | |
Geburtsdatum | 21. Januar 1978 (44 Jahre) |
Geburtsort | München, Deutschland |
Größe | 181 cm |
Gewicht | 72 kg |
Vereine | |
2013–2015 | pewag racing team |
Erfolge | |
2000, 2004, 2006 | 3 × Deutscher Meister Triathlon Langdistanz |
2002 | Deutscher Meister Triathlon Mitteldistanz |
2005–2013 | 7 × Sieger Ironman |
2005 | Sieger Ironman World Championship |
2011 | Sieger Ironman European Championship |
Status | |
2015 zurückgetreten |
Als 16-Jähriger lief Faris Al-Sultan 1994 seinen ersten Marathon – mit gefälschter Altersangabe, weil er nach den offiziell geltenden Regeln noch zu jung war für die Belastung eines 42,195-Kilometer-Laufs.
Seinen ersten Triathlon absolvierte er 1996 und 1997 als 19-Jähriger seinen ersten Ironman auf Lanzarote, weil das Mindestalter für Langdistanz-Triathleten in Deutschland damals bei 21 Jahren lag. Am Ironman Hawaii nahm er 1999 erstmals als Amateur teil und belegte den dritten Platz in seiner Altersklasse.
2000 in Kulmbach gewann er in 8:22 Stunden erstmals die Deutsche Meisterschaft auf der Langdistanz. 2001 belegte Faris Al-Sultan beim Ironman Brasil den zweiten Platz und erreichte einen 27. Rang beim Ironman Hawaii. 2002 wurde er in Immenstadt Deutscher Meister auf der Mitteldistanz und erklärte anschließend, dass dies für die nächste Zeit im Hinblick auf eine angestrebte Qualifikation für die Olympischen Spiele in Athen vorläufig der letzte längere Wettkampf gewesen sei.[1] Er entschied sich letztlich wieder um und qualifizierte sich über den Ironman Canada erneut für Hawaii, belegte aber in der Vorbereitung beim Europacup am Schliersee noch Platz drei. 2003 belegte er den siebten Platz beim Ironman Hawaii.
2004 gelang es ihm bei der Challenge Roth, die magische Acht-Stunden-Marke zu unterbieten; als schnellster Deutscher wurde er damit erneut Deutscher Meister auf der Langdistanz. Außerdem gewann Faris Al-Sultan im Jahr 2004 den Half-Ironman St. Croix (2 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen) und belegte den dritten Platz beim Ironman Hawaii.
2005 gewann Faris Al-Sultan in Arizona erstmals ein unter Lizenz der kommerziellen Ironman-Marke organisiertes Rennen über die komplette Langdistanz (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen). Al-Sultan gewann 2005 den Ironman Hawaii als ausgeglichenster Teilnehmer bei seiner dritten Teilnahme als Profi in 8:14:17 h vor dem Neuseeländer Cameron Brown sowie dem dreimaligen Gewinner Peter Reid aus Kanada. Nach Thomas Hellriegel (1997) und Normann Stadler (2004) war er damit der dritte Deutsche, der diesen Wettbewerb für sich entscheiden konnte.
In der Saison 2006 startete Faris Al-Sultan am 19. März in Port Elizabeth beim Ironman South Africa und beendete das Rennen auf dem fünften Platz. Beim Ironman Hawaii wurde Faris Al-Sultan mit einer Zeit von 8:19:04 h Dritter hinter Normann Stadler und Chris McCormack. Den Challenge Roth beendete er am 2. Juli als Zweiter hinter dem Australier Chris McCormack und wurde somit wie im Jahre 2004 Deutscher Meister über die Triathlon-Langdistanz (Ironman-Distanz). Zudem konnte er das Kraichgau Triathlon Festival über die M-Distanz (2/60/14), den Mitteldistanz-Triathlon im österreichischen Saalfelden, den Nibelungen-Triathlon in Xanten und den Xentis-Triathlon über die Sprintdistanz in Maria Lankowitz (Österreich) für sich entscheiden.
Im Jahr 2007 gewann Al-Sultan erneut das Kraichgau Triathlon Festival über die M-Distanz (2 km Schwimmen, 60 km Radfahren und 14 km Laufen). Seinen geplanten Start beim Ironman auf Hawaii musste Al-Sultan krankheitsbedingt am Morgen vor dem Wettkampf absagen. Im Jahr 2008 startete er beim Ironman Malaysia und erreichte seinen dritten Gesamtsieg in einem Ironman – mit einer Endzeit von 8:34:42 h. Beim Ironman 70.3 in St. Croix auf den Amerikanischen Jungferninseln erreichte er den vierten Rang und den Ironman 70.3 Germany in Wiesbaden gewann er in 4:10:26 h.
Faris Al-Sultan galt nicht als Taktiker, sondern als jemand, der das Wettkampfgeschehen gerne selber in die Hand nahm, wobei er kurzzeitige physische Einbrüche in Kauf nahm und das Talent besaß, sich sehr schnell wieder zu erholen. Faris Al-Sultan hatte ein Startrecht für das Triathlon Team Witten. Im Frühjahr 2009 gründete Faris Al-Sultan das Abu Dhabi Triathlon Team,[2] das bis Anfang 2013 bestand.[3] Mit dabei waren Ina Reinders, Andreas Böcherer und Andrea Steinbecher.
Im August 2010 erreichte er in Regensburg seinen vierten Ironman-Sieg vor seinem Teamkollegen Andreas Böcherer.
In Frankfurt siegte er am 24. Juli 2011 beim Ironman Germany (European Championship). Am 1. Juli 2012 gewann er den Ironman Austria und feierte damit seinen sechsten Ironman-Sieg. Im Mai 2013 gewann Faris in 8:42:40 h – damit fast zehn Minuten vor dem Zweitplatzierten, dem Spanier Miquel Blanchart – den Ironman auf Lanzarote. Im Zuge der European Ironman Championships in Frankfurt wurde bekannt, dass Faris Al-Sultan bis einschließlich 2015 für das österreichische pewag racing team des Kettenherstellers pewag starten würde.
Am 18. Mai 2015 erklärte er seine Profikarriere für beendet. Er wollte sich nun mehr um seine Familie kümmern.[4] Seine aktive Karriere beendete er im August 2015 mit dem fünften Rang beim Allgäu Triathlon. Faris Al-Sultan startete im Juni 2018 im Team zusammen mit Thomas Hellriegel bei der Tour Transalp.[5]
Von 2018 bis September 2020 ist Al-Sultan als Bundestrainer des deutschen Triathlonverbandes (DTU) tätig.[6][7]
Er ist als Coach aktiv und trainiert u. a. Carolin Lehrieder, Johann Ackermann, Philipp Bahlke sowie die Dänin Maja Stage Nielsen;[8] von 2015 bis 2019 trainierte er zudem Patrick Lange, der in dieser Zeit zweimal den Ironman Hawaii gewann.
Al-Sultans Vater Talib kam 1958 aus dem Irak nach Deutschland. Seine Mutter Lydia stammt aus München, wo der Vater als Leiter eines Übersetzungsbüros arbeitet. Faris Al-Sultan besuchte das Gymnasium München/Moosach. Er studierte Geschichte und Kultur des Nahen Orients an der Ludwig-Maximilians-Universität München, brach das Studium aber aufgrund der durch den Leistungssport bedingten Doppelbelastung ab.[9]
Im April 2014 kam sein Sohn zur Welt, seit November 2014 ist er mit der früheren Triathletin Ina Reinders (* 1979) verheiratet[10] und im Januar 2016 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt.
Im Februar 2016 nahm Al-Sultan mit anderen ehemaligen Weltklassesportlern an der Show Ewige Helden des Fernsehsenders VOX teil.[11]
Datum/Jahr | Rang | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
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16. Aug. 2015 | 5 | Allgäu Triathlon | Deutschland![]() | auf der Olympischen Distanz hinter dem Sieger Sebastian Kienle[12] | |
2. Aug. 2015 | 10 | Frankfurt-City-Triathlon | Deutschland![]() | 02:06:37 | (vor u. a. Thomas Hellriegel) |
14. Juni 2015 | 4 | Triathlon Ingolstadt | Deutschland![]() | 01:58:55 | auf der Olympischen Distanz[13] |
19. Apr. 2015 | 8 | Cannes International Triathlon | Frankreich![]() | 03:56:46 | auf der Mitteldistanz (2 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 16 km Laufen) |
14. Sep. 2014 | 10 | Ironman 70.3 Rügen | Deutschland![]() | 04:06:22 | Die Erstaustragung auf Rügen musste witterungsbedingt ohne die Schwimmdistanz als Duathlon ausgetragen werden (5 km Laufen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen).[14] |
7. Sep. 2014 | 1 | Nibelungen-Triathlon | Deutschland![]() | Sieger auf der Olympischen Distanz | |
24. Aug. 2014 | 2 | Allgäu Triathlon | Deutschland![]() | 04:24:48 | Zweiter bei der Allgäu-Classic – hinter Maurice Clavel |
3. Aug. 2014 | 3 | Frankfurt-City-Triathlon | Deutschland![]() | 02:01:47 | [15] |
1. Juni 2014 | 1 | Triathlon Ingolstadt | Deutschland![]() | 01:54:43 | Sieger auf der Olympischen Distanz – neben Sonja Tajsich bei den Frauen |
4. Aug. 2013 | 7 | Frankfurt-City-Triathlon | Deutschland![]() | 02:00:43 | [16] |
24. Juni 2012 | 2 | Mittelmosel Triathlon | Deutschland![]() | ||
20. Mai 2012 | 12 | Ironman 70.3 Austria | Osterreich![]() | 04:02:12 | |
19. Feb. 2012 | 1 | Ironman 70.3 Sri Lanka | Sri Lanka![]() | 03:51:39 | Sieger bei der Erstaustragung |
4. Dez. 2011 | 13 | Ironman 70.3 Asia Pacific | Thailand![]() | 04:11:49 | |
3. Sep. 2011 | 5 | Triathlon de Gérardmer | Frankreich![]() | 02:44:08 | |
17. Juli 2011 | 1 | Triathlon Ingolstadt | Deutschland![]() | 01:50:38 | Sieg und Titelverteidigung auf der Olympischen Distanz bei der 2. Auflage des Ingolstädter Triathlons[17] |
26. Juni 2011 | 1 | Sylt-Triathlon | Deutschland![]() | 02:10:44 | Sieger neben Jenny Schulz bei den Frauen bei der Erstaustragung (1,5 km Schwimmen, 46 km Radfahren und 12 km Laufen)[18] |
8. Mai 2011 | 8 | Siegerland-Cup | Deutschland![]() | 01:50:08 | |
1. Mai 2011 | 1 | TDW – Tage der Wahrheit | Osterreich![]() | 01:45:32 | 1,5 km Schwimmen, 40 km Einzelzeitfahren und 10 km Laufen[19] |
20. März 2011 | 5 | Ironman 70.3 Singapore | Singapur![]() | 03:56:13 | [20] |
5. Sep. 2010 | 6 | Triathlon de Gérardmer | Frankreich![]() | 04:38:42 | 1,9 km Schwimmen, 94,5 km Radfahren und 21 km Laufen |
20. Juni 2010 | 4 | UK Ironman 70.3 | Vereinigtes Konigreich![]() | 04:26:23 | [21] |
13. Juni 2010 | 1 | Triathlon Ingolstadt | Deutschland![]() | 01:53:36 | Sieg auf der Olympischen Distanz vor Christian Brader |
16. Aug. 2009 | 6 | Ironman 70.3 Germany | Deutschland![]() | 04:11:47 | |
10. Aug. 2008 | 1 | Ironman 70.3 Germany | Deutschland![]() | 04:10:26 | |
4. Mai 2008 | 4 | Ironman 70.3 St. Croix | Vereinigte Staaten![]() | 04:10:15 | auf den Amerikanischen Jungferninseln in der Karibik |
2. Dez. 2007 | 3 | Laguna Phuket Triathlon | Thailand![]() | 02:34:30 | [22] |
16. Juni 2007 | 2 | Alpen-Triathlon | Deutschland![]() | 02:01:52 | |
17. Juli 2006 | 1 | Kirchbichl Triathlon | Osterreich![]() | 01:51:46 | Sieger beim Kirchbichl Triathlon in Tirol – neben der Österreicherin Irina Kirchler bei den Frauen. |
10. Sep. 2006 | 1 | Nibelungen-Triathlon | Deutschland![]() | ||
4. Sep. 2005 | 1 | Nibelungen-Triathlon | Deutschland![]() | ||
15. Aug. 2004 | 1 | Brigantium Triathlon | Osterreich![]() | Sieger über die Olympischen Distanz am Bodensee | |
9. Mai 2004 | 1 | Siegerland-Cup | Deutschland![]() | 1:45:06 | vor Stefan Holzner und Horst Reichel |
2. Mai 2004 | 1 | St. Croix Triathlon | Vereinigte Staaten![]() | 04:08:41 | |
26. Juli 2003 | 3 | Alpen-Triathlon | Deutschland![]() | 02:03:55 | Dritter hinter dem Sieger Hektor Llanos (1,5 km Schwimmen, 40 km Rad fahren und 10 km Laufen) |
20. Juli 2003 | 1 | Karlsfelder Triathlon | Deutschland![]() | 01:59:53 | Gesamtsieger vor Lothar Leder |
13. Juli 2003 | 1 | Stadt-Triathlon München | Deutschland![]() | 01:15:10 | Premierensieger beim Elite-Sprint vor Steffen Hartig nach Bundesliga-Wettkampf am Vortag in Witten |
9. März 2003 | 2 | Health & Fitness Triathlon | Vereinigte Arabische Emirate![]() | 00:54:19 | 750 – 20 – 5, zweiter 15 s hinter Rasmus Henning |
27. Juli 2002 | 2 | DTU Deutsche Meisterschaft Triathlon Mitteldistanz | Deutschland![]() | 04:13:26 | Deutscher Meister (2 km Schwimmen, 92 km Radfahren und 21 km Laufen)[23] |
1996 | Karlsfelder Triathlon | Deutschland![]() | erster Start im Triathlon |
Datum/Jahr | Rang | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
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16. Mai 2015 | DNF | Ironman Texas | Vereinigte Staaten![]() | – | |
11. Okt. 2014 | DNF | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten![]() | – | Ironman World Championship[24] |
29. Juni 2014 | DNF | Ironman Austria | Osterreich![]() | – | In Führung liegend musste Al-Sultan das Rennen auf der Raddistanz nach technischen Problemen beenden. |
6. Apr. 2014 | 3 | Ironman South Africa | Sudafrika![]() | 08:33:19 | |
12. Okt. 2013 | 10 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten![]() | 08:31:13 | |
18. Mai 2013 | 1 | Ironman Lanzarote | Spanien![]() | 08:42:40 | |
14. Apr. 2013 | DNF | Ironman South Africa | Sudafrika![]() | – | |
13. Okt. 2012 | 5 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten![]() | 08:28:33 | Ironman World Championship |
1. Juli 2012 | 1 | Ironman Austria | Osterreich![]() | 08:11:31 | sechster Ironman-Sieg für Faris Al-Sultan |
22. Apr. 2012 | 2 | Samui Triathlon | Thailand![]() | 06:13:15 | Zweiter bei der Erstaustragung auf der Langdistanz (4 km Schwimmen, 122,65 km Radfahren und 30 km Laufen) |
3. März 2012 | 2 | Abu Dhabi International Triathlon | Abu Dhabi![]() | 06:22:11 | |
8. Okt. 2011 | 10 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten![]() | 08:27:18 | Ironman World Championship |
24. Juli 2011 | 1 | Ironman Germany | Deutschland![]() | 08:13:50 | fünfter Ironman-Sieg |
12. März 2011 | 8 | Abu Dhabi International Triathlon | Abu Dhabi![]() | 06:48:22 | 3 km Schwimmen, 200 km Radfahren und 20 km Laufen[25] |
9. Okt. 2010 | 10 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten![]() | 08:24:04 | |
1. Aug. 2010 | 1 | Ironman Regensburg | Deutschland![]() | 08:13:37 | |
13. März 2010 | 6 | Abu Dhabi International Triathlon | Abu Dhabi![]() | 06:37:53 | 3 km Schwimmen, 200 km Radfahren und 20 km Laufen[26] |
10. Okt. 2009 | 10 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten![]() | 08:31:44 | |
5. Juli 2009 | 6 | Ironman Germany | Deutschland![]() | 08:20:26 | |
11. Okt. 2008 | 11 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten![]() | 08:39:32 | |
23. Feb. 2008 | 1 | Ironman Malaysia | Malaysia![]() | 08:34:42 | Faris Al-Sultan feiert seinen dritten Ironman-Sieg über die Langdistanz. |
1. Juli 2007 | 6 | Ironman Germany | Deutschland![]() | 08:23:16 | |
21. Okt. 2006 | 3 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten![]() | 08:19:04 | |
2. Juli 2006 | 2 | Challenge Roth | Deutschland![]() | 08:03:29 | Deutscher Triathlon-Meister Langdistanz |
19. März 2006 | 5 | Ironman South Africa | Sudafrika![]() | 08:42:20 | |
15. Okt. 2005 | 1 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten![]() | 08:14:17 | |
9. Apr. 2005 | 1 | Ironman Arizona | Vereinigte Staaten![]() | 08:25:42 | |
16. Okt. 2004 | 3 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten![]() | 08:45:14 | |
4. Juli 2004 | 2 | Challenge Roth | Deutschland![]() | 07:58:05 | Deutscher Triathlon-Meister Langdistanz |
18. Okt. 2003 | 7 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten![]() | 08:35:51 | |
24. Aug. 2003 | 4 | Ironman Canada | Kanada![]() | 08:48:45 | |
25. Mai 2002 | 9 | Ironman Brasil | Brasilien![]() | 08:49:17 | |
16. Okt. 2001 | 27 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten![]() | 09:17:55 | |
9. Juli 2001 | 14 | Ironman Europe | Deutschland![]() | 08:50:13 | |
25. Mai 2001 | 2 | Ironman Brasil | Brasilien![]() | 08:21:11 | |
12. Aug. 2000 | 1 | DTU Deutsche Triathlon-Meisterschaft Langdistanz | Deutschland![]() | 08:22:02 | Sieger beim IronMönch vor Roland Knoll und Siegi Ferstl |
23. Okt. 1999 | 52 | Ironman Hawaii | Vereinigte Staaten![]() | 09:14:34 | 3. Rang in der Altersklasse 18–24 |
22. Mai 1999 | 17 | Ironman Lanzarote | Spanien![]() | 09:48:51 | 1. Rang in der Altersklasse 18–24 |
Datum/Jahr | Rang | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
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1. Mai 2001 | 3 | Hilpoltsteiner Duathlon | Deutschland![]() | 01:23:50 | 8 km Laufen, 28 km Radfahren und 3 km Laufen |
Datum/Jahr | Rang | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
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16. Aug. 2014 | ITU Cross Triathlon World Championships | Deutschland![]() | erstes Antreten bei einem internationalen Cross-Triathlon |
(DNF – Did Not Finish)
1978: Gordon Haller | 1979:Tom Warren | 1980, Okt. 1982, 1983, 1984, 1986, 1987: Dave Scott | 1981: John Howard | Feb. 1982, 1985: Scott Tinley | 1988: Scott Molina | 1989–1993, 1995: Mark Allen | 1994: Greg Welch | 1996, 1999: Luc Van Lierde | 1997: Thomas Hellriegel | 1998, 2000, 2003: Peter Reid | 2001, 2002: Tim DeBoom | 2004, 2006: Normann Stadler | 2005: Faris Al-Sultan | 2007, 2010: Chris McCormack | 2008, 2009, 2011: Craig Alexander | 2012: Pete Jacobs | 2013: Frederik Van Lierde | 2014: Sebastian Kienle | 2015, 2016, 2019: Jan Frodeno | 2017, 2018: Patrick Lange | 2021 (Austragung verschoben auf Mai 2022 beim Ironman St. George): Kristian Blummenfelt | 2022: Gustav Iden
Männer: 2002: Lothar Leder | 2003, 2004: Stefan Holzner | 2005: Normann Stadler | 2006: Cameron Brown | 2007: Timo Bracht | 2008: Chris McCormack | 2009: Timo Bracht | 2010: Andreas Raelert | 2011: Faris Al-Sultan | 2012: Marino Vanhoenacker | 2013: Eneko Llanos | 2014, 2016, 2017: Sebastian Kienle | 2015, 2018, 2019: Jan Frodeno
Frauen: 2002: Katja Schumacher | 2003, 2004: Nina Kraft | 2005: Lisa Bentley | 2006: Andrea Brede | 2007: Nicole Leder | 2008: Chrissie Wellington | 2009, 2010: Sandra Wallenhorst | 2011, 2012: Caroline Steffen | 2013: Camilla Pedersen | 2014: Corinne Abraham | 2015, 2018: Daniela Ryf | 2016: Melissa Hauschildt | 2017: Sarah Crowley | 2019: Skye Moench
Frauen: 2007, 2008: Virginia Berasategui | 2009, 2010: Yvonne van Vlerken | 2011: Karin Thürig | 2012: Anja Ippach | 2013, 2014: Daniela Ryf | 2015: Camilla Pedersen | 2016, 2018: Melissa Hauschildt | 2017: Annabel Luxford
Männer: 2007: Stephan Bignet | 2008: Faris Al-Sultan | 2009: Sebastian Kienle | 2010: Michael Raelert | 2011: Andreas Böcherer | 2012: Michael Raelert | 2013: Ritchie Nicholls | 2014: Bart Aernouts | 2015: Boris Stein | 2016: Andreas Dreitz | 2017: Michael Raelert | 2018, 2019: Rodolphe Von Berg
Sprintdistanz: 2008: Daniel Unger | 2011, 2014: Steffen Justus | 2012: Christian Prochnow | 2013: Jonathan Zipf | 2015: Gregor Buchholz | 2016, 2017: Justus Nieschlag | 2018: Lasse Lührs | 2019: Valentin Wernz | 2021: Tim Hellwig
Kurzdistanz: 1984: Klaus Klaeren | 1985: Gerhard Wachter | 1986: Dirk Aschmoneit | 1987: Wolfgang Dittrich | 1988: Jürgen Zäck | 1989: Jörg Ullmann | 1990: Oliver Graf | 1991, 1997: Roland Knoll | 1992: Thomas Hellriegel | 1993–1995, 1999: Ralf Eggert | 1996: Stephan Vuckovic | 1998, 2000, 2001: Lothar Leder | 2002, 2004, 2006: Daniel Unger | 2003: Maik Petzold | 2005: Sebastian Dehmer | 2007: Jan Frodeno | 2009: Thomas Springer | 2010: Steffen Justus | 2012: Franz Löschke
Mitteldistanz: 1984: Klaus Klaeren | 1985: Gerhard Wachter | 1986: Dirk Aschmoneit | 1988: Jörg Ullmann | 1989, 1990, 1992: Jürgen Zäck | 1991: Olaf Rennicke | 1993: Thomas Hellriegel | 2000: Peter Meinhold, Michael Brucker | 2001: Michael Brucker | 2002: Faris Al-Sultan | 2003: Normann Stadler | 2004: Stefan Holzner | 2005: Michael Hofmann | 2006: Enrico Knobloch | 2007, 2016: Andreas Böcherer | 2008: Timo Bracht | 2009, 2011: Stefan Schmid | 2010: Markus Fachbach | 2012, 2013: Boris Stein | 2014, 2015, 2019: Sebastian Kienle | 2017: Jan Frodeno | 2018: Frederic Funk | 2021: Arne Leiss | 2022: Wilhelm Hirsch
Langdistanz: 1994: Dirk Schneider | 1995: Jürgen Hauber | 1996, 1997, 1999, 2001: Siegfried Ferstl | 1998: Markus Dippold | 2000, 2004, 2006: Faris Al-Sultan | 2002: Martin Wintersteiner | 2003: Lothar Leder | 2005: Alexander Taubert | 2007, 2008: Thomas Hellriegel | 2009: Michael Göhner | 2010, 2016: Sebastian Kienle | 2011: Georg Potrebitsch | 2013, 2014: Timo Bracht | 2015: Nils Frommhold | 2017: Jan Raphael | 2018: Franz Löschke | 2019: Paul Schuster | 2021: Patrick Lange | 2022: Simon Huckestein
Personendaten | |
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NAME | Al-Sultan, Faris |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Triathlet |
GEBURTSDATUM | 21. Januar 1978 |
GEBURTSORT | München, Deutschland |